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Der Kunstwart: Rundschau über alle Gebiete des Schönen ; Monatshefte für Kunst, Literatur und Leben — 2.1888-1889

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https://doi.org/10.11588/diglit.11724#0020

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Ikunstgenuss und verguügen» von heinrich Steinhausen. Nuudsebau: Dichtung: Arthur Fitger.
Theater: Polemik über die Lutherfestspiele. Musik: Das verdeckte Grchester. Bildende Künste: Die
Malerei aus der Münchner Ansstellung II. Vom Tuge. Nus der Wücberei. Lose iVlätter: Rleinigkeiten. Lettuugsscbuu.

Scbluss der Lusammeristellung: Z. Gktsber ISSS.

Rnzeigen


nachlaß, der bei 12- und 24maligem Abdruck entsprechend anwächst. wir
empfehlen den „Aunstwart" besondcrs zu

'Metbnacbtsanzeigen

i>r den nächsten ^eften, und bercchnen solche schon bei 4maliger wiederholung
mit 3Z^/gv/„ Nachlaß. Aufträge erbitten wir uns möglichst bald, da der
Anzeigenraum im „Äunstwarb' beschränkt ist.

_ Ikuustvvart--IDerlag zu Dresden.

gn Gtto Hendels „Bibliolhck der Gesaml-Litteratur"
(Halle) erschien in 2. Aufl.:

Neues Luch der Lie-er

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von 80 Aarten m. Anweisung zu dreifacher Spiel-
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Grüning, das Vcrbot dcr „Damburgcr Ikundscbau". Gin Baustein
zur Geschichte unserer Tage in aktenmäßiger Darstellung. Geh. 50 s?f.

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Ltrodtmann, (Dr. ss. s.), Dicbtungcn. Mit jllorträt. Geh. 3 M.

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geschener und vermehrter zweiter Auflage. ..

'Tcnnpson, Lockslcp-Dall. Dacb sccbs.zig Aabrcn. Ubersetzt von
Freiligrath und Feis. Min. Ausg. Lleg. geb. m. G. 1 M. 50 pf.

von Aonrad Lrmisch. Driginalband mit Gcldschnitt 1 M. 50 jllf.
Vreißigste Auflage. ^


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Verlag von Wreitkopt uud Därtel in Leipzig.

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Dramaturgie der Gper.

2 Bde. gr. 8. Bd. I 404 S.; Bd. II 322 S.

Geh. Mk. 10.— ; fein geb. Mk. 12.-.

Der Vcrfasser, der in seiner „Dramaturgie der Classiker" ein rasch zn
antoritativcm Ansehen gelangtes Werk geschafsen, erschließt mit der „Drama-
turgie der Oper" ein völlig neues, kaum nur erst flüchtig gestreiftes Gebiet.
Wie er in jenem Werk an der Hand der Meisterwerke Lessings, Gocthes,
Schillers und Shakespeares die Gesetze des Dramas entwickelte und dieselben
mit steter Berücksichtigung des Theaters beleuchtete, so wendet er sich hier
dcc Oper zu und cntwickelt, wiederum auf induktivem Wege, ohne vorgesaßte
ästhetische Theorien, an den Schöpfungen Glucks, Mozarjs, Beethovens, Webers,
Meyerbeers und Wagners die Bedingnngen des musikalischen Dramas
der Oper.

kevlin 8IV., VViIIieIm8ti-a886 130.

verbesserte Gbür-, Fcnstcr- und /Döbel-
Kescbläge. 2ierbescblage jeden Stpls.
Lnnstseliinielltz-Xrkeilen


(6ur1 vlritzi).

VOII It6I12 211 Ü6rl)8t.

OivlitullMii.

Avvtzittz vitzlkaoli voiÄncloi'ko Änkl. 1roi8: oloMnt Aobllncloll Nü. 5.

——^ sisttti r«—-

Volk.8- und VOllLslÜmlioKs I_.i6<ä6? Zp3.ni6OS.

Oebereetrungen, neb8t ^ntiang eigtznei- Keclivlite.

krois: tzltzMnt Aoblllläon Nü. 5.—.

Vom l.LNl! l>68 V^6!N8 unü ^61- K68äng6.

^Vlillätzi'llllAkll ällioli Lpllllioll üll äsr llanä äor ItioütlullKt.

2ts ^VuttsAe.

I'remäes nnä Hi^ene^.
prois: tzloMllt Aoblllläon in Roäsr Nü. 7.—.

Ii» «II« 1» SriielilrrriiÄAiiiiKvi» vvrrülix



8tLL«IiSN tiir ILüi»8SIer.

spbotograpbien nacb dem Lcben. 2000 verschiedene,
wovon z. probe geg. Ginsendung v. M. j,50 (auch Brief-

Lbristmanns Ilrunstvcrlag, Kcrlin!7. 23.


Instrumeute alker Ärt am kesteu uiuk
killigsteu ilirckck iwu lker Iustr.-Fakir.

Nrirkntziikirellen, 8aoIi8.
Illllstr. Xataloflo Zratis ll. krullüo.

—S

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