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Heft 12
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DOI Seite / Zitierlink:https://doi.org/10.11588/diglit.11724#0196
(wagner an Uhlig, Fischer, Neine) * N. I. f. M. (0. —
(Nietzsche-lvagner) *!virth, Lentralbl. f. Musik 5 ff. — ;
(Gralswunder) ders., ebda. — (Bayreuther Festspiele) 2lllg.
Theater- u. Aonz.-Z. ZZ. — (Schuch u. Bayreuth) k)art-
mann, N. Dr. Tgbl. 70. — (!s. kvinckelinann) ff Neitzel,
s N. !N. I. 5- — (Die sdassionsmusiken v. Schütz u. Bach)
La Nara, ebda. — (Lißzt-Wagner-Bruckuer) Göllerich,
' Dtschs. volksblatt 58ff. — (Dvorüks „Iakobiner" *L. biart-
mann, N. Z. s. M. 10. — (Luise Gtto-Peters) L. Ramann,
ebda. 9. - (Nusik. Lrlebnisse) Poland, ebda. — (k). Marschner)
ffkserz, Sängerh. 9. — (Anfänge d. ital. Sangeskunst)
Mokraner-Mainö, ebda. (tff. — (W. Sturin) ff, ebda. —
I. Leitner) Lyra
Mldeitde IltttNSte. („Mie koininen wir zu einem Stil?")
Freudenberg, Romanz. 2(. - - („Unsere jüngste Stilströin-
: ung") Schlicpmann, T. Rschau 65 s. — („Ru plsin air")
Bierbauin, N. sr. Pr. 88(5. — (A. v. d. werffs Atelier)
R. v. Seydlitz, M. N. N. (22. — (Frank holl) ebda. (20.
) — (Statuen an Grsamnichele) Nat. - Z. (53 ff. — („Ein
Mort sür unsere Museen") S., Nat.-Z. (6(. — (Diderot
als Runstkritiker) k). Steginaun, Allg. Z. HHf. B. — (Dor-
inagensche Madonna v. Meister d. Bartholomäus) .ffThode,
I. f. chr. A. ((. — (Anton Eisenhut u. Gtto Meier) Asse?
burg, ebda. — (Belig. Mal. auf d. Müuchn. Ansst.) Fuhr-
inans, ebda. — (Lhristophorus in Niedermcndig) Liell,
ebda. — (Münchncr Iahresausstellungen) (S. MaiersGesellsch)
3. — (wieses Grimmdenkmal s. ^anau) ffFendler/ III. Z-
238H. — (Röiu. Aunstausst.) M. N. N. H02. (Maltechnik
d. (5.—(7. Iahrh.) Lechn. Mitt. s. Malerei 66 sf. — (Nngar.
Landcsbildergalerie) Sonnenseld, - Ungar. Revue (. "-(
(lviederherst. d. Römers in ffnanksurt a. M.) ff A. Roch,
III. I. 2383. . - ' ) " . .
Ikunstbkmdwerk und vermiscbtes. („was ist erreicht
— und was muß noch erreicht werden?") Gstd. Runftg.-
Bl. 5. — (Geschichte der Spielkarte) Tbeling, v. F. z. M. 7.
— (Zirkus) Artist 2(2. — (Schweizer Nationalmuseum)
Messikommcr, Antiq.-I. 9. — (Straßburger Grümpelmarkt)
Forrer, ebda. — (Lateinschrist) Schulz - Lurtius, wiesbad.
Pr. 298.
. . . - S^verkebr.
M. N. (N 1K. An „Leitaussätzen über Theater" I Ml. W. in Wll. Die wertvollern der ungezählten Ge-
werden wir in der nächsten.Ieit 11. A.. drucken: „Szenenwechscl" > dichtbücher, dic uns scit einem halben Iahre zngegangen sind,
von Adalbcrt von lhanstein, Untersuchungen über die Ursachen I werden selbstverständlich noch besprochen werden. Zur Bildnng
unserer Bühnenleiden von G. Röberle, dem srüheren ksof- eines Urteils über Lyrik gehört aber Zeit, schon deshalb,
theaterdirekt.or zu Rarlsruhe, und einen Aufsatz „was ist ^ wcil Reiner, der wirklich prüfen will, Gedichie so schnell
dramatisch?" von kseinrich Bulthaupt, dessen sclbst fast als ^ hintereinander lesen kann, wie etwa Lrzählnngen. lhaben Sic
„klassisch" zu bezeichnende „Dramaturgie der Alassiker" soeben I also noch cin wenig Geduld; der „Runstwart" ist keine Rezen-
in Gldenburg in neuer Auflage erschienen ist. I sirmaschine mit Dampsbetrieb.
Lur geMlligen Veaedtung!
wir erlanben nns, insbesondere unsere jdostab onnenten darauf aufmerkam zu machen, daß es einer Lr-
neuernng ihrcr Bestellungen sofort bedars, um Unterbrechungen im Lmpfang unserer Zeitschrist zu vermeiden.
Probehefte scnden wir an jede uns mitgeteilte Adresse unentgeltlich und postsrei.
Der „Uunstwart" kostet vierteljährlich 2ch^, halbjährig 5, ganzjährig (0 Mark. Lr kann bestellt werden durch
sämtliche Buch-, Runst- und Musi kalienhandlungen, durch die j?ost (Nr. 36(3a des deutschen, Nr. (367b> des
österreichischen ZeitungSkatalogs) sowre zur Zusendung unmittelbar ins Lsaus ohne portoansschlag (nur wenn Zusend-
nng ungebrochener khefte aus Pappdeckel gewünscht wird mit 50 j?f. vierteljährlicher jdreiserhöhung) unter Linsendung des
Betrags (auch'in Briesmarken) beim IlttMStwart - vcrlug in Drcsdcn, Stephanien-Straße (.
Mus lst Dellmulerei? von wolfgang Rirchbach. Nundscbuu. Allgemeineres. G. Lyon,
Der deutsche Sprachvercin. Musik. verhältnis der Musik zur Dichtkunst. Bildende Rünste. Die
Berliner Museen. Uoin Tuge. Sprcebsuul. L. Alberti und L. Mario: In Sachen „was erwartet die deutsche Aunst
von Aaiser wilhelm II?" Aus der Wüeberei. Lcitungssebnu. tilerkebr.
Scbluss der Lusuinmenstellung: 20. Mürz ISSS.
> Linbanddecken zum „Aunstwart"
sind jetzt hergestellt und in zwei Ausführungen zu haben.
() Dellere Austübrung: hellockersarbenes gemustertes Lederpapier, Lcken und Rücken hellblauer gekörnter
Stoff init Goldpressung, Rückenschild bordeanrrot.
2) Dunklere Tlustubrung: Stumpfblauc Leinwand, Lcken und Rücken dunkelbraunroter, gekörnter Stoff mit
Goldpressung, Rückenschild dunkelblau.
Für,diese dauerhasten und nach dem Urteil von Rünstlern ebenso harmonisch wie krästig wirkenden Deckcn ist der
Preis weit niedriger, als in ähnlichen Fällen üblich, nämlich aus imr 2 /Ildurk tür dUS Ttüek fest-
gesetzt, für welchL Sumine die Decken sowohl durch jcde Buchhandlung, wie gegen Linsenduiig des Betrags (auch in Bries-
markeii?)' ohne j?ortoberechnung nnmittelbar vom „Runstwart - verlag in Dresden" bezogen werden können. Das Rückenschild
enthälts nur den Titel „Runstwart" und über einem Grnament einen sreien Raum sür Iahlen, wie sic jeder Buchbinder
einzusügen vermag, so daß beliebige 2>( tsefte in jede Decke gebundcn werden können (z. B. 1,7 — 11,6 oder auch (888, sür
die in diesem Iahre crschieneiien Stücke). Dadurch ist die Benutzung der Decken auch denen ermöglicht, welche das Blatt nicht
vom ersten vierteljahrgaug ab bezogen habcn. wir machen ferner daraus aufmerksam, daß diese Linbanddecken zugleich als
^ammelmappen
zu verweiiden si(ld, weshalb sich unter Umständen die gleichzeitige Bestellung von zwei Stücken derffelben empfehlen dürste.
Lndlich teilen wir nöch mit, daß wir auch eine geringe Änzahl von Exemplaren — — .
Dunstivarl, Lrster Zubrgung,
kertlggebunben mit rotem Schnitt und in Schutzkarton zu M. (5 (ungeb. M. (2.50) zur verwendung bereit haltcn werden.
Dresden. Aunstwart-Verlag.
(S
(Nietzsche-lvagner) *!virth, Lentralbl. f. Musik 5 ff. — ;
(Gralswunder) ders., ebda. — (Bayreuther Festspiele) 2lllg.
Theater- u. Aonz.-Z. ZZ. — (Schuch u. Bayreuth) k)art-
mann, N. Dr. Tgbl. 70. — (!s. kvinckelinann) ff Neitzel,
s N. !N. I. 5- — (Die sdassionsmusiken v. Schütz u. Bach)
La Nara, ebda. — (Lißzt-Wagner-Bruckuer) Göllerich,
' Dtschs. volksblatt 58ff. — (Dvorüks „Iakobiner" *L. biart-
mann, N. Z. s. M. 10. — (Luise Gtto-Peters) L. Ramann,
ebda. 9. - (Nusik. Lrlebnisse) Poland, ebda. — (k). Marschner)
ffkserz, Sängerh. 9. — (Anfänge d. ital. Sangeskunst)
Mokraner-Mainö, ebda. (tff. — (W. Sturin) ff, ebda. —
I. Leitner) Lyra
Mldeitde IltttNSte. („Mie koininen wir zu einem Stil?")
Freudenberg, Romanz. 2(. - - („Unsere jüngste Stilströin-
: ung") Schlicpmann, T. Rschau 65 s. — („Ru plsin air")
Bierbauin, N. sr. Pr. 88(5. — (A. v. d. werffs Atelier)
R. v. Seydlitz, M. N. N. (22. — (Frank holl) ebda. (20.
) — (Statuen an Grsamnichele) Nat. - Z. (53 ff. — („Ein
Mort sür unsere Museen") S., Nat.-Z. (6(. — (Diderot
als Runstkritiker) k). Steginaun, Allg. Z. HHf. B. — (Dor-
inagensche Madonna v. Meister d. Bartholomäus) .ffThode,
I. f. chr. A. ((. — (Anton Eisenhut u. Gtto Meier) Asse?
burg, ebda. — (Belig. Mal. auf d. Müuchn. Ansst.) Fuhr-
inans, ebda. — (Lhristophorus in Niedermcndig) Liell,
ebda. — (Münchncr Iahresausstellungen) (S. MaiersGesellsch)
3. — (wieses Grimmdenkmal s. ^anau) ffFendler/ III. Z-
238H. — (Röiu. Aunstausst.) M. N. N. H02. (Maltechnik
d. (5.—(7. Iahrh.) Lechn. Mitt. s. Malerei 66 sf. — (Nngar.
Landcsbildergalerie) Sonnenseld, - Ungar. Revue (. "-(
(lviederherst. d. Römers in ffnanksurt a. M.) ff A. Roch,
III. I. 2383. . - ' ) " . .
Ikunstbkmdwerk und vermiscbtes. („was ist erreicht
— und was muß noch erreicht werden?") Gstd. Runftg.-
Bl. 5. — (Geschichte der Spielkarte) Tbeling, v. F. z. M. 7.
— (Zirkus) Artist 2(2. — (Schweizer Nationalmuseum)
Messikommcr, Antiq.-I. 9. — (Straßburger Grümpelmarkt)
Forrer, ebda. — (Lateinschrist) Schulz - Lurtius, wiesbad.
Pr. 298.
. . . - S^verkebr.
M. N. (N 1K. An „Leitaussätzen über Theater" I Ml. W. in Wll. Die wertvollern der ungezählten Ge-
werden wir in der nächsten.Ieit 11. A.. drucken: „Szenenwechscl" > dichtbücher, dic uns scit einem halben Iahre zngegangen sind,
von Adalbcrt von lhanstein, Untersuchungen über die Ursachen I werden selbstverständlich noch besprochen werden. Zur Bildnng
unserer Bühnenleiden von G. Röberle, dem srüheren ksof- eines Urteils über Lyrik gehört aber Zeit, schon deshalb,
theaterdirekt.or zu Rarlsruhe, und einen Aufsatz „was ist ^ wcil Reiner, der wirklich prüfen will, Gedichie so schnell
dramatisch?" von kseinrich Bulthaupt, dessen sclbst fast als ^ hintereinander lesen kann, wie etwa Lrzählnngen. lhaben Sic
„klassisch" zu bezeichnende „Dramaturgie der Alassiker" soeben I also noch cin wenig Geduld; der „Runstwart" ist keine Rezen-
in Gldenburg in neuer Auflage erschienen ist. I sirmaschine mit Dampsbetrieb.
Lur geMlligen Veaedtung!
wir erlanben nns, insbesondere unsere jdostab onnenten darauf aufmerkam zu machen, daß es einer Lr-
neuernng ihrcr Bestellungen sofort bedars, um Unterbrechungen im Lmpfang unserer Zeitschrist zu vermeiden.
Probehefte scnden wir an jede uns mitgeteilte Adresse unentgeltlich und postsrei.
Der „Uunstwart" kostet vierteljährlich 2ch^, halbjährig 5, ganzjährig (0 Mark. Lr kann bestellt werden durch
sämtliche Buch-, Runst- und Musi kalienhandlungen, durch die j?ost (Nr. 36(3a des deutschen, Nr. (367b> des
österreichischen ZeitungSkatalogs) sowre zur Zusendung unmittelbar ins Lsaus ohne portoansschlag (nur wenn Zusend-
nng ungebrochener khefte aus Pappdeckel gewünscht wird mit 50 j?f. vierteljährlicher jdreiserhöhung) unter Linsendung des
Betrags (auch'in Briesmarken) beim IlttMStwart - vcrlug in Drcsdcn, Stephanien-Straße (.
Mus lst Dellmulerei? von wolfgang Rirchbach. Nundscbuu. Allgemeineres. G. Lyon,
Der deutsche Sprachvercin. Musik. verhältnis der Musik zur Dichtkunst. Bildende Rünste. Die
Berliner Museen. Uoin Tuge. Sprcebsuul. L. Alberti und L. Mario: In Sachen „was erwartet die deutsche Aunst
von Aaiser wilhelm II?" Aus der Wüeberei. Lcitungssebnu. tilerkebr.
Scbluss der Lusuinmenstellung: 20. Mürz ISSS.
> Linbanddecken zum „Aunstwart"
sind jetzt hergestellt und in zwei Ausführungen zu haben.
() Dellere Austübrung: hellockersarbenes gemustertes Lederpapier, Lcken und Rücken hellblauer gekörnter
Stoff init Goldpressung, Rückenschild bordeanrrot.
2) Dunklere Tlustubrung: Stumpfblauc Leinwand, Lcken und Rücken dunkelbraunroter, gekörnter Stoff mit
Goldpressung, Rückenschild dunkelblau.
Für,diese dauerhasten und nach dem Urteil von Rünstlern ebenso harmonisch wie krästig wirkenden Deckcn ist der
Preis weit niedriger, als in ähnlichen Fällen üblich, nämlich aus imr 2 /Ildurk tür dUS Ttüek fest-
gesetzt, für welchL Sumine die Decken sowohl durch jcde Buchhandlung, wie gegen Linsenduiig des Betrags (auch in Bries-
markeii?)' ohne j?ortoberechnung nnmittelbar vom „Runstwart - verlag in Dresden" bezogen werden können. Das Rückenschild
enthälts nur den Titel „Runstwart" und über einem Grnament einen sreien Raum sür Iahlen, wie sic jeder Buchbinder
einzusügen vermag, so daß beliebige 2>( tsefte in jede Decke gebundcn werden können (z. B. 1,7 — 11,6 oder auch (888, sür
die in diesem Iahre crschieneiien Stücke). Dadurch ist die Benutzung der Decken auch denen ermöglicht, welche das Blatt nicht
vom ersten vierteljahrgaug ab bezogen habcn. wir machen ferner daraus aufmerksam, daß diese Linbanddecken zugleich als
^ammelmappen
zu verweiiden si(ld, weshalb sich unter Umständen die gleichzeitige Bestellung von zwei Stücken derffelben empfehlen dürste.
Lndlich teilen wir nöch mit, daß wir auch eine geringe Änzahl von Exemplaren — — .
Dunstivarl, Lrster Zubrgung,
kertlggebunben mit rotem Schnitt und in Schutzkarton zu M. (5 (ungeb. M. (2.50) zur verwendung bereit haltcn werden.
Dresden. Aunstwart-Verlag.
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