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Heft 9
DOI article:Aus der Bücherei
DOI article:Zeitungsschau
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T
holländische Malerei nach ihrer sxeziellen Lntwicklung in den
lhauptzcntren zn betrachten," nehnie iä? ihm, abgleich die aus
dersclben Grnndlage behandelte Geschichte der holländischen
Malerei in ineiner eigenen „Geschichte der Malerei" thatsäch-
lich vorangegangen ist, nicht übel. Denn ich kann es keinem
verdcnken, wenn er ein in Liesernngen erscheinendes lVerk
erst liest, nachdem er es gebnnden vor sich liegen hat.
Bredius gicbt diesen Thatbestand jetzt auch bereitwillig
zu. Übrigens, glanbe ich, sind wir Beide nicht kleinlich
genug, uns aus einen „sdrioritätsstreit" einzulassen. Ieden-
salls haben wir unabhängig von- einander die Geschichte der
holländischen Nalerei nach ihrer Lntwicklung in den ver-
schiedenen 5tädten betrachtet und sind dabei zu so ziemlich den
gleichen Lrgebnissen gekommen. Linzelne Verschiedenheiten,
wie daß Bredius Ruisdael zu den Amsterdamern stellt, während
ich ihn zu den Lsaarlemern gestellt habe, sallen nicht ins
Gewicht. Ruisdael war eben von Geburt und Bildung ein
ksaarlemer, lebte und wirkte aber so lange in Amstcrdam, daß
er auch aus der Aunstgeschichte dieser Stadt nicht sortzudenken
ist. A?ie verschiedene Nlege nach Rom sühren, so sühren ans
diesem Gebiete auch verschiedene Betrachtnngsweisen zum
Ziele.
Besonders wichtig sind in Bredins' Terte zu Lsansstängls
jdrachtwerk der Abschnitt, welcher die srühere Lntwickelungs-
geschichte der Amsterdamer Bildnisgruxpcnmalerei behandelt,
die Zusammenstellung der IVerke des Ls. Boursse, die Be-
merkungen über die Aünstlerfamilien M'fteus und tsabritius,
sowie über die Iugendbilder I. M. Molenacrs. Den Bemerk-
ungcn übcr die Letzteren entnehme ich (S, t05), was ich anch
schon von Bredius selbst ersahren, daß ich eine schristliche
Äußerung von ihm mißverstanden, als ich im Rachtrag zum
letzten Bande meiner „Geschichte der Malerei" (S. tl2Z zu
S. 608) berichtete, er halte im Gegensatz zu der in meinem
Terte vertretenen Ansicht Bodes ein Iugendbild Molenaers
im rheinischen Privatbesitze sür ein N)erk E. Boursses. Viel-
mehr stimmt Bredius, worüber ich mich ja nur sreuen kann,
mit der Ansicht meines Textes S. 608 überein.
Daß ein so unermüdlicher Durchsorscher der Archive, wie
Bredius, auch seinem vorliegenden Werke einige neue Nach-
richten über Rünstler hat zu Gute kommen lassen, versteht sich
'eigentlich von selbst. Vch brauche zum Beweise dessen nur
aus seine Mitteilung aus S. 9 zu verweisen, wonach der unter
dem Namen „Lange Pier" bekannte alte Amsterdamer Sitten-
maler jdieter Aertsen, den man bisher t57Z sterben ließ, erst
am Z. Iuni (575 begraben worden ist. Diese Nachricht
konnte ich sogar schon dem vorliegenden werke sür die Nach-
träge zu meiner „Geschichte der Malerei" S. ((20 cntlehnen,
wobei mir der Druck- oder Schreibsehler-Teusel den Streich
spielte, Tuinten Maßys aus jdieter Aertsen zu machen. Da
dieser Nachtrag ansdrücklich aus meinen Text S. 6( zurück-
weist und an dieser Stelle nicht von Maßys, sondern von
Aertsen die Rede ist, so berichtigt der Fehler sich sreilich sür
den anfmerksamen Lcser von selbst. Aber ein unausmerk-
samer Leser konnte darnach doch leicht die salsche Nachrickt in
die welt setzen, Bredius habe entdeckt, Euinten Maßys, der
schon (530 starb, sei erst (575 gestorben. Daher muß ich
dcn Drucksehler doch irgendwo berichtigen. Die Leser des
„Aunstwarts" mögen mir verzeihen, daß ich sie an dieser
Stelle mit der Berichtigung einer solchen Linzelheit behellige.
Die Gelegenheit war hier gar zu günstig. Line bessere hätte
ich doch nicht gesunden; und die zweiten Anslagen umsang-
reicher„werke lassen manchmal lange auf sich warten.
Übrigens wäre es auch ein Unrecht, über Bredius zu
schreiben, ohne wenigstens an ein oder zwei Fällen neben
dem Ganzen das Linzelne zu berücksichtigen; denn gerade
Bredius gehört zu den Forschern, welche durch die That be-
weisen, daß zwar die Gesamterrungenschasten aus dem Gebiete
der Aunstgeschichte, wie aus den meisten wissenschastlichen Ge-
bieten, ans vielen Linzelhciten znsammengcsetzt sind,
daß aber der bedeuteude Forscher das Ganze nicht über dem
Linzelnen aus dem Auge verliert, wo der ksandlanger der
wissenschast den wald vor lauter Bäumen nicht sieht.
Das Bredius-ksanfstänglsche j?rachtwerk über das Amster-
damer Reichsmuseum sei zum Schlusse nochmals allen Annst-
sreunden auss Angelegentlichste empsohlen.
Aarl woermann.
Lettungsscbau.
* bcdcutct: Kcsprccbuug vcn LinzcUvcrkcn, f: tnldlicbc LrlZutcrung dcr Nutsritzc odcr Lcigabc von Kildnisscn.
Dicbtung. (Grenzen zw. Dichtung u. wahrheit) Grenzb. 3 s.
— (Aunstsorm des Romans) Mauerhos, Uns. Zeit (. —
(Schulbildung n. Literatur) Romanz. (8 s. — (Dichter.
Schasfen) weiß, Monatsblättcr (Brcslau) (. — (Realismus)
Aeben, ebda. — (Das Lrlebnis d. lyr. Dichters) R. M. werner,
Allg. Litt. Z. (. — (Scherers Poetik) *A. Mayer, Allg.
Litt. Lhr. ((9. — („Die deutsche Litteratur i. d. Alemme")
Schmid, Litt. Merkur (ff. — (Germain u. w. Iordan)
wasserzieher, N. u. S. (-(3. — (Mirbeau) Sacher-Masoch,
Mag. — („N?er ist der Faustdichter?") Larriere,
Gegenw. (,2. — (Schriststellerei, Lrfolg, Aritik) L. v. ksart-
mann, ebda. — (Lessing in Rom> Aarpeles, Mag. 2. —
(Kohut) Friedmann, ebda. — (Lichendorff) cLanthippus,
ebda. — (Freiligraths Vaterhaus) T. R. (8 s. — (Auerbach
in Nordstetten) Bettelheim, Allg. Z. 8s B. — („Literarische
jdatina" (Lbers,,Gred"j) *I. proelß, Frs. Z. 3(. — (Detlev
v. Liliencron) Sölch, Dsch. Bl. (. — (Gilm) jdichler, Allg. Z.
36( B.; Thaler, N. sr. j?r. 8770; David, Nation (-(;
Necker, Grenzb. 52. — (Riehl als Novellist) *Lautenbacher,
Allg.Z. 338 s. — Asölderlin) Traut, Salon 5. — (Lessing in
Berlin) Trog, ebda. — (w. Iordan) Neumann - ksoser,
D. Dichtung 9. — (Gutzkow) Löhn-Siegel, Lpz. Z., B. (3^(.
(Frenzel) Gottschall, N. u. S. (H2. ^— (Vischer) Necker,
Grenzb. 1(8. — (Lsebbel) L. Aoppel, V. F. z. M. H. —
(Schillers Mutter) A. Richter, Allg. Z. (0 s. B. — (M.
Schmidt) Mensi, Gwart 5(. — (Isolde Aurz) *bsomberger,
Nation (8. — (Realismus in Deutschland) Aleinpaul,
Dtsche Blätter ((. — (Liter. Größenwahn) Lbner, württ.
Landesz. (3 — (Rätsel u. Rätseldichtung) A. Schultze,
CZuellwasser 1 s. — (Llisabeth Barrett Browning) Schardt,
Frs. Z. (6. — (petöfi) *wechsler, Nat.-Z. 5^s. — (Mhnet
als Religionsphilosoph) Vogt, Frs. Z. 26. — (Rauchenegger)
Schulthei'ß, Gwart 52. — (Zwangsvorstellungen i. d. Dicht-
ung) Marholm, N. sr. j)r. 8779. — (Byzantinische Poesieen)
Arumbacher, Allg. Z. 353s. B. ^— (Aalewala) Poestion,
Mag. 3. — (V. ksugos Nachlaß) I. Sarrazin, ebda. —^
iMadach) Aarscher, Üns. Zeit (2. — (jdetöfi) waldmüller,
ebda. (. — (Luise Mühlbach, Briese) Aohut, Mag. 6. —
(Bauernseld) Glücksmann, ebda. — (Der Buchholz-Lrfolg)
ksarden, Nation (6. — (Reuter u. d. Gebrüder Boll)
Gaedertz, V. F. z. M. 5.
TbcMcr. (Bauernscld) ffGroß, N. u s. (-(3. — (Aus der
guten alten Zeit des Burgtheaters) P. Lindau, N. u. S.
(-(2. — („Von Sonnensels zu Sonnenthal") Schlesinger,
Dsche Rschau, Dez. — („Der Aamps gegen das Burg-
theater") Bohemia 27. — („Arisis des Burgtheaters")
Sp., N. sr. j)r. 8753. — (Susanna-Spiel aus Steiermark)
Schlossar, Allg. Lit. Z. (. — (Lnglische Bühnenzustände)
Rollo, Aöln. Volksz. (6. — (j)rivat- u. öffentl. Theater)
R. jdroelß, Dramat. Bl. 5(/52. — (Die kserrigsche Volks-
schauspielidee) Gottscheid, ebda. — („Berliner Theater")
L. S— ff., N. sr. jdresse 8750. — (Llaque) ebda. 8769. —
(Die sranzösische Aomödie im (8. Iahrh.) Fr., Nat.-Z. 59s.
— (IllöLtre trLnqriis) y L. de lhessem, V. F. z. M. 5.
/Ildusik. (Über musikalische Motive) Sattler, Musik. wochen-
blatt (ff. — (wagners „Sarazenin", Vpernentwurf)
Bayr. Bl. (. —(wagners Briefe an Ahlig usw.)*!sanslick,
N. sr. j)r. 8758s. — (wagners Aunst- und Lhristentum)
A. kqeintz, Allg. Mus.-Z. 52 ff. — (wagner ü. d. jdersonen-
kultus) ^artmann, N. Dr. Tagcbl. H. — (Statistik ü. Aus-
sührungen v. wagners werken) 6. R., Musik. wochenbl. 5.
— (Wagner-Liszt) Vogel, III. Z. 237(. — (Mangel an guten
Dirigenten) ksammer, Sängerh. 3 ff. — (weinzierl) ff ebda.
— (Iüngst) ff Bieber, ebda. -(s. — (Deutsche Musik in Lng-
land) Lcho 335. — lLelbstanssindung einer leichten u. schönen
lsöhe beim Gesang) L. Reß, Lbl. s. M. 2ff. — (Der irische
Aomponist Stansord) Moszkowski, Nation (7. — (Der sog.
Trauermarsch in Beethovens kseldensymphonie) M. wirth,
Lbl. s. M. (. (G. Rhan R. Aade, wiss. B. z. Leipz. Z. (.
(Nietzsche-wagner) widmann, Bund 32(s. — (Iulliens
„Berlioz") * F. vogt, Frs. Z. -(. — lMendelssohn u. d.
Düsseldorser Mustertheater) Lesimple, Allg. Mus.-Z. 52. —
(jdhilharmonisches Leben in Berlin sonst und jetzt)Moszkowski,
N. sr. pr. 877(. — (Rückblick auf das Musikjahr (888)
Ders., Nation (-(. — (Drei jdintos) *lhanslick, N. fr. j?r.
8767. — (Brülls „Das steinerne kserz") f Ljartmann, N. Z.
s. M. (. — (Franz Mair, Lrnst Schmid) Naaff, Lyra 9.
-S
— 141
holländische Malerei nach ihrer sxeziellen Lntwicklung in den
lhauptzcntren zn betrachten," nehnie iä? ihm, abgleich die aus
dersclben Grnndlage behandelte Geschichte der holländischen
Malerei in ineiner eigenen „Geschichte der Malerei" thatsäch-
lich vorangegangen ist, nicht übel. Denn ich kann es keinem
verdcnken, wenn er ein in Liesernngen erscheinendes lVerk
erst liest, nachdem er es gebnnden vor sich liegen hat.
Bredius gicbt diesen Thatbestand jetzt auch bereitwillig
zu. Übrigens, glanbe ich, sind wir Beide nicht kleinlich
genug, uns aus einen „sdrioritätsstreit" einzulassen. Ieden-
salls haben wir unabhängig von- einander die Geschichte der
holländischen Nalerei nach ihrer Lntwicklung in den ver-
schiedenen 5tädten betrachtet und sind dabei zu so ziemlich den
gleichen Lrgebnissen gekommen. Linzelne Verschiedenheiten,
wie daß Bredius Ruisdael zu den Amsterdamern stellt, während
ich ihn zu den Lsaarlemern gestellt habe, sallen nicht ins
Gewicht. Ruisdael war eben von Geburt und Bildung ein
ksaarlemer, lebte und wirkte aber so lange in Amstcrdam, daß
er auch aus der Aunstgeschichte dieser Stadt nicht sortzudenken
ist. A?ie verschiedene Nlege nach Rom sühren, so sühren ans
diesem Gebiete auch verschiedene Betrachtnngsweisen zum
Ziele.
Besonders wichtig sind in Bredins' Terte zu Lsansstängls
jdrachtwerk der Abschnitt, welcher die srühere Lntwickelungs-
geschichte der Amsterdamer Bildnisgruxpcnmalerei behandelt,
die Zusammenstellung der IVerke des Ls. Boursse, die Be-
merkungen über die Aünstlerfamilien M'fteus und tsabritius,
sowie über die Iugendbilder I. M. Molenacrs. Den Bemerk-
ungcn übcr die Letzteren entnehme ich (S, t05), was ich anch
schon von Bredius selbst ersahren, daß ich eine schristliche
Äußerung von ihm mißverstanden, als ich im Rachtrag zum
letzten Bande meiner „Geschichte der Malerei" (S. tl2Z zu
S. 608) berichtete, er halte im Gegensatz zu der in meinem
Terte vertretenen Ansicht Bodes ein Iugendbild Molenaers
im rheinischen Privatbesitze sür ein N)erk E. Boursses. Viel-
mehr stimmt Bredius, worüber ich mich ja nur sreuen kann,
mit der Ansicht meines Textes S. 608 überein.
Daß ein so unermüdlicher Durchsorscher der Archive, wie
Bredius, auch seinem vorliegenden Werke einige neue Nach-
richten über Rünstler hat zu Gute kommen lassen, versteht sich
'eigentlich von selbst. Vch brauche zum Beweise dessen nur
aus seine Mitteilung aus S. 9 zu verweisen, wonach der unter
dem Namen „Lange Pier" bekannte alte Amsterdamer Sitten-
maler jdieter Aertsen, den man bisher t57Z sterben ließ, erst
am Z. Iuni (575 begraben worden ist. Diese Nachricht
konnte ich sogar schon dem vorliegenden werke sür die Nach-
träge zu meiner „Geschichte der Malerei" S. ((20 cntlehnen,
wobei mir der Druck- oder Schreibsehler-Teusel den Streich
spielte, Tuinten Maßys aus jdieter Aertsen zu machen. Da
dieser Nachtrag ansdrücklich aus meinen Text S. 6( zurück-
weist und an dieser Stelle nicht von Maßys, sondern von
Aertsen die Rede ist, so berichtigt der Fehler sich sreilich sür
den anfmerksamen Lcser von selbst. Aber ein unausmerk-
samer Leser konnte darnach doch leicht die salsche Nachrickt in
die welt setzen, Bredius habe entdeckt, Euinten Maßys, der
schon (530 starb, sei erst (575 gestorben. Daher muß ich
dcn Drucksehler doch irgendwo berichtigen. Die Leser des
„Aunstwarts" mögen mir verzeihen, daß ich sie an dieser
Stelle mit der Berichtigung einer solchen Linzelheit behellige.
Die Gelegenheit war hier gar zu günstig. Line bessere hätte
ich doch nicht gesunden; und die zweiten Anslagen umsang-
reicher„werke lassen manchmal lange auf sich warten.
Übrigens wäre es auch ein Unrecht, über Bredius zu
schreiben, ohne wenigstens an ein oder zwei Fällen neben
dem Ganzen das Linzelne zu berücksichtigen; denn gerade
Bredius gehört zu den Forschern, welche durch die That be-
weisen, daß zwar die Gesamterrungenschasten aus dem Gebiete
der Aunstgeschichte, wie aus den meisten wissenschastlichen Ge-
bieten, ans vielen Linzelhciten znsammengcsetzt sind,
daß aber der bedeuteude Forscher das Ganze nicht über dem
Linzelnen aus dem Auge verliert, wo der ksandlanger der
wissenschast den wald vor lauter Bäumen nicht sieht.
Das Bredius-ksanfstänglsche j?rachtwerk über das Amster-
damer Reichsmuseum sei zum Schlusse nochmals allen Annst-
sreunden auss Angelegentlichste empsohlen.
Aarl woermann.
Lettungsscbau.
* bcdcutct: Kcsprccbuug vcn LinzcUvcrkcn, f: tnldlicbc LrlZutcrung dcr Nutsritzc odcr Lcigabc von Kildnisscn.
Dicbtung. (Grenzen zw. Dichtung u. wahrheit) Grenzb. 3 s.
— (Aunstsorm des Romans) Mauerhos, Uns. Zeit (. —
(Schulbildung n. Literatur) Romanz. (8 s. — (Dichter.
Schasfen) weiß, Monatsblättcr (Brcslau) (. — (Realismus)
Aeben, ebda. — (Das Lrlebnis d. lyr. Dichters) R. M. werner,
Allg. Litt. Z. (. — (Scherers Poetik) *A. Mayer, Allg.
Litt. Lhr. ((9. — („Die deutsche Litteratur i. d. Alemme")
Schmid, Litt. Merkur (ff. — (Germain u. w. Iordan)
wasserzieher, N. u. S. (-(3. — (Mirbeau) Sacher-Masoch,
Mag. — („N?er ist der Faustdichter?") Larriere,
Gegenw. (,2. — (Schriststellerei, Lrfolg, Aritik) L. v. ksart-
mann, ebda. — (Lessing in Rom> Aarpeles, Mag. 2. —
(Kohut) Friedmann, ebda. — (Lichendorff) cLanthippus,
ebda. — (Freiligraths Vaterhaus) T. R. (8 s. — (Auerbach
in Nordstetten) Bettelheim, Allg. Z. 8s B. — („Literarische
jdatina" (Lbers,,Gred"j) *I. proelß, Frs. Z. 3(. — (Detlev
v. Liliencron) Sölch, Dsch. Bl. (. — (Gilm) jdichler, Allg. Z.
36( B.; Thaler, N. sr. j?r. 8770; David, Nation (-(;
Necker, Grenzb. 52. — (Riehl als Novellist) *Lautenbacher,
Allg.Z. 338 s. — Asölderlin) Traut, Salon 5. — (Lessing in
Berlin) Trog, ebda. — (w. Iordan) Neumann - ksoser,
D. Dichtung 9. — (Gutzkow) Löhn-Siegel, Lpz. Z., B. (3^(.
(Frenzel) Gottschall, N. u. S. (H2. ^— (Vischer) Necker,
Grenzb. 1(8. — (Lsebbel) L. Aoppel, V. F. z. M. H. —
(Schillers Mutter) A. Richter, Allg. Z. (0 s. B. — (M.
Schmidt) Mensi, Gwart 5(. — (Isolde Aurz) *bsomberger,
Nation (8. — (Realismus in Deutschland) Aleinpaul,
Dtsche Blätter ((. — (Liter. Größenwahn) Lbner, württ.
Landesz. (3 — (Rätsel u. Rätseldichtung) A. Schultze,
CZuellwasser 1 s. — (Llisabeth Barrett Browning) Schardt,
Frs. Z. (6. — (petöfi) *wechsler, Nat.-Z. 5^s. — (Mhnet
als Religionsphilosoph) Vogt, Frs. Z. 26. — (Rauchenegger)
Schulthei'ß, Gwart 52. — (Zwangsvorstellungen i. d. Dicht-
ung) Marholm, N. sr. j)r. 8779. — (Byzantinische Poesieen)
Arumbacher, Allg. Z. 353s. B. ^— (Aalewala) Poestion,
Mag. 3. — (V. ksugos Nachlaß) I. Sarrazin, ebda. —^
iMadach) Aarscher, Üns. Zeit (2. — (jdetöfi) waldmüller,
ebda. (. — (Luise Mühlbach, Briese) Aohut, Mag. 6. —
(Bauernseld) Glücksmann, ebda. — (Der Buchholz-Lrfolg)
ksarden, Nation (6. — (Reuter u. d. Gebrüder Boll)
Gaedertz, V. F. z. M. 5.
TbcMcr. (Bauernscld) ffGroß, N. u s. (-(3. — (Aus der
guten alten Zeit des Burgtheaters) P. Lindau, N. u. S.
(-(2. — („Von Sonnensels zu Sonnenthal") Schlesinger,
Dsche Rschau, Dez. — („Der Aamps gegen das Burg-
theater") Bohemia 27. — („Arisis des Burgtheaters")
Sp., N. sr. j)r. 8753. — (Susanna-Spiel aus Steiermark)
Schlossar, Allg. Lit. Z. (. — (Lnglische Bühnenzustände)
Rollo, Aöln. Volksz. (6. — (j)rivat- u. öffentl. Theater)
R. jdroelß, Dramat. Bl. 5(/52. — (Die kserrigsche Volks-
schauspielidee) Gottscheid, ebda. — („Berliner Theater")
L. S— ff., N. sr. jdresse 8750. — (Llaque) ebda. 8769. —
(Die sranzösische Aomödie im (8. Iahrh.) Fr., Nat.-Z. 59s.
— (IllöLtre trLnqriis) y L. de lhessem, V. F. z. M. 5.
/Ildusik. (Über musikalische Motive) Sattler, Musik. wochen-
blatt (ff. — (wagners „Sarazenin", Vpernentwurf)
Bayr. Bl. (. —(wagners Briefe an Ahlig usw.)*!sanslick,
N. sr. j)r. 8758s. — (wagners Aunst- und Lhristentum)
A. kqeintz, Allg. Mus.-Z. 52 ff. — (wagner ü. d. jdersonen-
kultus) ^artmann, N. Dr. Tagcbl. H. — (Statistik ü. Aus-
sührungen v. wagners werken) 6. R., Musik. wochenbl. 5.
— (Wagner-Liszt) Vogel, III. Z. 237(. — (Mangel an guten
Dirigenten) ksammer, Sängerh. 3 ff. — (weinzierl) ff ebda.
— (Iüngst) ff Bieber, ebda. -(s. — (Deutsche Musik in Lng-
land) Lcho 335. — lLelbstanssindung einer leichten u. schönen
lsöhe beim Gesang) L. Reß, Lbl. s. M. 2ff. — (Der irische
Aomponist Stansord) Moszkowski, Nation (7. — (Der sog.
Trauermarsch in Beethovens kseldensymphonie) M. wirth,
Lbl. s. M. (. (G. Rhan R. Aade, wiss. B. z. Leipz. Z. (.
(Nietzsche-wagner) widmann, Bund 32(s. — (Iulliens
„Berlioz") * F. vogt, Frs. Z. -(. — lMendelssohn u. d.
Düsseldorser Mustertheater) Lesimple, Allg. Mus.-Z. 52. —
(jdhilharmonisches Leben in Berlin sonst und jetzt)Moszkowski,
N. sr. pr. 877(. — (Rückblick auf das Musikjahr (888)
Ders., Nation (-(. — (Drei jdintos) *lhanslick, N. fr. j?r.
8767. — (Brülls „Das steinerne kserz") f Ljartmann, N. Z.
s. M. (. — (Franz Mair, Lrnst Schmid) Naaff, Lyra 9.
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