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Der Kunstwart: Rundschau über alle Gebiete des Schönen ; Monatshefte für Kunst, Literatur und Leben — 2.1888-1889

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Heft 8
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https://doi.org/10.11588/diglit.11724#0133

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Deutsckes Diebterkeim.

Mrgan für D i ch t k u n st und Rritik.

^erausgeber Pnur 'HölNZe.

Ntonatl. 2nral im Umfange von abwechselnd t6 u. 2H Seiten.

Preis halbjährlich 5 !N.

Diese Zeitschrist steht als eigene Gründnng bereits im 9., als be-
glaubigte Nachsolgerin der Fastenrathschen und Lcksteinschen Dichterhallen
aber bereits im bez. 18. Iahrgange.

Das „Deutsche Dichterheim" zählt zu seinen Mitarbeitern nicht nur
alle namhasten Dichter der Gegenwart, sondern ist inscllge seines lang-
jährigen Ruses mehr als irgend ein anderes Blatt dazu geeignet, auch
jiingeren Talenten einen ehrenvollen Weg in die Gffentlichkeit zu erschließen.

Dit Redaktion bietet den Dichtern außerdem Gelegenheit, durch Be-
theiligung an dem alljährlich wiederkehrenden größeren

poetiscden preisausscbreLben

ihre Rräste im lVettkampfe zu erproben.

Das „Deutsche Dichterheim" bringt außer Gedichten lyrischen und
epischen Inhalts literarische und literarhistorische Aussätze, biographische
Lharakterbilder, ästhetische Abhandlungen, kritische Rundschau, wissenswerthe
Notizen aus Literatur und Runst rc. und empfiehlt sich durch die Reich-
haltigkeit des Gebotenen der Beachtung jedes Literaturfreundes.

jdrobenummern unentgeltlich durch jede Buchhandlung, sowie direkt von

Paul Demzes verlag, Dresden-Striesen.


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t-tsu Köllns V/. 10.

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Kunst 0 Luctibsnctlung





Verl. s. Sprach- ii.Vlmdrlsmilstnschaft

Wer dieses
Räthsel
löster-
hält

Kerlin 8^v., Friedrichstraft 246.


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Kiiluml Magims Kmle

an

HHeodorHlhl'ifl, WicHekm IifcHer
Ierdinond Aeine.

Gr. 8. Velinpapier. 408 S. Preis geh.
7 M. 50 Pf.; fein geb. 9 M
Wenn bei der von so großem Erfolge
begleiteten Veröffentlichung des Brief-
wechsels zwischen Wagner und Liszt das
vornehmlich Fesselnde und Überraschende
ln der Weise lag, wie zwei große Persön-
lichkeiten in freundschaftlichem Verkehre
sich unverhüllt darstellten, so tritt bei der
nun folgenden Herausgabe des wichtigen
Briefwechsels des Meisters mit seinen
Dresdener Freunden wohl hauptsächlich
das Jnteresse für die werdenden Meister-
werke selbst in den Vordergrund. Uber
die Ausfassung der srüheren dramatischen
Werke, wie über die Geschichte der ersten
Kunstschriften empfängt man durch diese
Briese die wichtigsten Fingerzeige, sodaß
weite Kreise für dieses neue reichhaltige
Geschenk den Herausgebern lebhaften
Dank wissen werden.

0dN kauft, tauscht und verkauft

^l lkfllllll I, 6 II 0. 76LIEV66, « nndse..
woo Aontinentales ca. 200 Sorten 60 jpf.


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