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Der Kunstwart: Rundschau über alle Gebiete des Schönen ; Monatshefte für Kunst, Literatur und Leben — 2.1888-1889

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Heft 14
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https://doi.org/10.11588/diglit.11724#0229

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Die neu binzugetretenen Westeller

samtlicbe krüber erscbienenen Dcttc des ..ikunstwarts" (20

ivenige Stücke noch vorhcinden, daß^wir uns zu einer preiserchöhung auf 5 Mark für diese t)efte ent-
schließen mußten, um überhaupt die Müglichkeit, später noch vollständige Iahrgänge zu liefern, gewahrt
zu sehen. Alle vierteljahrgänge seit der Lrweiterung unsers Blattes (s. Ianuar s888), also vom
7. t)efte des ersten Iahrgangs an) können rvir jedoch nach ivie vor ohne preiserhöhung, also für je
2t/.z M„ unsern Abnehmern nachliefern. Ls kosten demnach beispielsweise:

Lin vollständiges Lremplar des „Aunstrvarts" seit Lrscheinen bis zunr Lnde Dezember

„ ^remplar r es rrsten Mcttels des lar fenden ^ ^ ^ ^

Dresden--A.. Stephanienstr. s. ÄnmsNvart-illerlag.

Deutsckes Dickterkeim.

Grgan für D i ch t k n n st und Aritik.

L)erausgeber PMlk WeiNZe.

Monatl. 2inal im Nmfange von abwechselnd (6 u. 2s( Seiten.

Preis halbjährlich 5 M.

Diese Zeitschrist steht als eigene Gründnng bereits im 9.. als be-
glaubigte Nachsolgerin der Fastenrathschen und Lcksteinschen Dichterhallen
aber bereits im sq. bez. t8. Iahrgange.

Das „Deutsche Dichterheim" zählt zu seinen Mitarbeitern nicht nur
alle namhasten Dichter der Gegenwart, sondern ist insolge seines lang-
jährigen Rufes mehr als irgend ein anderes Blatt dazu geeignet, auä)
jiingeren Taleuten einen ehreuvolleir !Veg in die Gsfentlichkeit zu erschließen.

Dit Redaktion bietet den Dichtern außerdem Gelegeuheit, durch Be-
theiligung an dem alljährlich wiederkehrenden größeren

poetiscben Dreisnusscbreiben

ihre Rräste im wettkampse zu erproben.

Das „Deutsche Dichterheim" bringt außer Gedichteir lyrischen uird
epischen Inhalts literarische uud literarhistorische Aussätze, biographische
Lharakterbilder, ästhetische Abharrdlungen, kritische Ruudschan, wissenswerthe
Notizen aus Literatnr und Aunst rc. und empfiehlt sich durch die Reich-
haltigkeit des Geboteneu der Beachtung jedes Literatursreundes.

jdrobenuminern uneirtgeltlich durch jede Buchharrdlung, sowie direkt von

Vaul Deiuzes verlug, Dresdeu-Ltrieseu.



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Ldinn und Zapan-Maaren

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IVsnüsoliil'ms, 81>-'I<sesikn, Kostüms, rSoliei', 2!slt- rurä
Lonnsnsvlrli'MS, kseliinitzeen irr Lroiree riock I'oi'LsIIriii, sovie iir sllsir (itrüsseii.

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aus Ollina

vorr Ll. 2.—, kil' 2.50, k>l. I.— eto. dis xri Ll. 12.— ckss Dtck.


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Leblösser, Mirgen uefert
H. Mcrehnert, Lisleben.

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Illrrstr. Lstsio^2 kil^.


Im Gemäldesaal

Kullotf Kaikgel in Frailllflui a. M.

gulen Gemälden

Lrzcugnissen^des Ikunslgevverbes

Der Kunstauktiouator I^udoll Wangel.
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kosto ivik trnuspoi'tktbltz ZV^auä- u Tapotöll-
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IDohldorf

Ferdinand Avenarius.

jOreis geh. 2 M„ eleg. geb. 2 M. 50 pf.

Deutscbe spresse (Max Aoch): „Lin-
fcichheit und Wahrheit schufen hier ein dich-

prickelnden Reiz verloren haben. Avenarius'
Dichtung und der Beifall, den sie findet,
kann geradezu als ein Maßstab angesehen

llcrbig vim Ls. El,lcri»ailii in vrcsdcn.

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