GEK
!"i sit.
ücken, sehe,
wie peter „
^-Prikker, dem Hr
entliehe Verdien
h zusammengeb»
Renten ein wiefe,
•en, ist demU^i
-lasmalerei Gong,
entschiedener Offe
Grenzen des St,
Konsequenz tmäp
Glasmalerei wiede
lerobern unterni»
iden Persönlichkeit!
md Kunsthanfe;
ltelligenzganzkli;
tätsarbek stelle»;
len Typus des pit
n. Noch wichtige:
iten Glasfenster fei
Cunstgewerbeilf:
inander, ohne Eni
Den guten Milr
: Kunstgewerbe k
»verbler in führende
Wort Impression»
iezeichnen xu miis«:
;nKünstlerder„Mi
sind nun im W
e zu schaffen #
js Impressionismusc:
■en Künsten fia*
,. Endlich! Dasnt-
,rbe gewin« *
sicher Entscheide*
urch solche BlW;
dem System, *■
bewahrt; ^
^^
■biet zu^ck-
Steg wenig« J
•den hinweg^
:nkann-D'e ,
*&*"**
Gegangen ^
Si6Ä
. abstteifen
THORN-PRIKKER, FENSTER FÜR DEN BAHNHOF IN HAGEN,
AUSGEFÜHRT VON GOTTFR. HEINERSDORFF
AUSGESTELLT BEI KELLER UND REINER, BERLIN
neuen schönen Selbständigkeit die alte Höhe einst wie- folgt und wenn dieser neue Versuch vom Anteil der
derrinden. Nur dann natürlich, wenn diesem mutigen Allgemeinheit genügend getragen wird.
Anfang nun eine lange und konsequente Fortsetzung K. S.
BERLIN
Anfangs November wird in der Sezession eine Winter-
ausstellung eröffnet, die der Graphik und der Plastik
gewidmet sein wird. Besonders die Skulptur soll bevor-
zugt werden. Wir hatten solcher Betonung der Plastik
schon im Bericht der Sommerausstellung das Wort geredet,
und versprechen uns von dem Versuch manches Gute.
Im Kunstsalon von Charles de Burlet waren gra-
phische Arbeiten des Engländers Shannon ausgestellt,
die diesen französisch kultivierten Spätpräraffaeliten in
einem günstigen Licht zeigten.
Die Herbstausstellung in Caspers Kunstsalon enthält
Werke von Liebermann, Menzel, Daumier, Thaulow,
Corinth, Charlet, Jongkind, Skarbina, Leistikow und
anderen.
Bei Fritz Gurlitt erregte eine Sammlung von Bil-
dern Anselm Feuerbachs Interesse. Allerdings ist es
mehr ein historisches als ein ästhetisches Interesse, das
diese letzte Nachlese noch unbekannter Bilder erweckt.
Eine Aktstudie und einige Studienköpfe erläuterten
die Couturezeit, ein frühes, hier schon abgebildetes
Selbstbildnis (Jahrgang IX. Seite 418) weist auf die
Düsseldorfer Jahre hin, und eine Kopie nach Rubens
zeigt was Feuerbach in München, in der Zeit des „fau-
len Hundes" getrieben hat. Kleinere Arbeiten aus
Italien fügen sich dem Bilde der Entwickelung organisch
überall ein.
Karl Haider ist eine kühle, genau zeichnende Na-
zarenernatur; doch hat er Leibl gekannt. Beides bestä-
tigten seine Bilder wieder bei Gurlitt.
100
!"i sit.
ücken, sehe,
wie peter „
^-Prikker, dem Hr
entliehe Verdien
h zusammengeb»
Renten ein wiefe,
•en, ist demU^i
-lasmalerei Gong,
entschiedener Offe
Grenzen des St,
Konsequenz tmäp
Glasmalerei wiede
lerobern unterni»
iden Persönlichkeit!
md Kunsthanfe;
ltelligenzganzkli;
tätsarbek stelle»;
len Typus des pit
n. Noch wichtige:
iten Glasfenster fei
Cunstgewerbeilf:
inander, ohne Eni
Den guten Milr
: Kunstgewerbe k
»verbler in führende
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THORN-PRIKKER, FENSTER FÜR DEN BAHNHOF IN HAGEN,
AUSGEFÜHRT VON GOTTFR. HEINERSDORFF
AUSGESTELLT BEI KELLER UND REINER, BERLIN
neuen schönen Selbständigkeit die alte Höhe einst wie- folgt und wenn dieser neue Versuch vom Anteil der
derrinden. Nur dann natürlich, wenn diesem mutigen Allgemeinheit genügend getragen wird.
Anfang nun eine lange und konsequente Fortsetzung K. S.
BERLIN
Anfangs November wird in der Sezession eine Winter-
ausstellung eröffnet, die der Graphik und der Plastik
gewidmet sein wird. Besonders die Skulptur soll bevor-
zugt werden. Wir hatten solcher Betonung der Plastik
schon im Bericht der Sommerausstellung das Wort geredet,
und versprechen uns von dem Versuch manches Gute.
Im Kunstsalon von Charles de Burlet waren gra-
phische Arbeiten des Engländers Shannon ausgestellt,
die diesen französisch kultivierten Spätpräraffaeliten in
einem günstigen Licht zeigten.
Die Herbstausstellung in Caspers Kunstsalon enthält
Werke von Liebermann, Menzel, Daumier, Thaulow,
Corinth, Charlet, Jongkind, Skarbina, Leistikow und
anderen.
Bei Fritz Gurlitt erregte eine Sammlung von Bil-
dern Anselm Feuerbachs Interesse. Allerdings ist es
mehr ein historisches als ein ästhetisches Interesse, das
diese letzte Nachlese noch unbekannter Bilder erweckt.
Eine Aktstudie und einige Studienköpfe erläuterten
die Couturezeit, ein frühes, hier schon abgebildetes
Selbstbildnis (Jahrgang IX. Seite 418) weist auf die
Düsseldorfer Jahre hin, und eine Kopie nach Rubens
zeigt was Feuerbach in München, in der Zeit des „fau-
len Hundes" getrieben hat. Kleinere Arbeiten aus
Italien fügen sich dem Bilde der Entwickelung organisch
überall ein.
Karl Haider ist eine kühle, genau zeichnende Na-
zarenernatur; doch hat er Leibl gekannt. Beides bestä-
tigten seine Bilder wieder bei Gurlitt.
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