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679
Jnserate.
680
Oer iliitei'26iclin6l6 VerlLo- knt äns derülrmte 6iLcIi3cIilLA6wei-I<:
vlk N0dI0L6/VNNI868d1
von I)r. /V. /Vi^ 0/.////, fort^eset^t von I)r. ^)^VD/f/:V/:VV uncl 0. 0VV,
ervvorüen. 6I/V0666'8 ..IVlonoArnmmIsten" steüen ein^i^ 6a. nl3 unentüeürlicüeZ
Oexicon für Lnmmler, Xenner unü Vreunüe von Kupfer3ticüen unü Ool23cünitten,
OelAemülclen, ^or^ellnn-, V83)o1icL-, IVletnllnrüeiten u. 8. vv. Oie üi^üer er^cüienenen
fünf 8tnrlcen öüncle entünlten nuf cn. ZOOO Zeiten s/wK
Vl/s-rs^EMr'v/ö-r vom IVlittelnIter di8 nuf 6ie neue^ten 2eiten, mit nllen Vnrianten,
vrelcüe 6en ^eleürten Lenrdeitern äe8 monumentnlen Werke3 belcLnnt ^evvoräen
8mcl. f)m nun 2unücÜ8t ÜL8 bi^üer Or^cbienene nucb vveniAer bemittelten Xun8tlreun-
6en un6 Libliotbeben ^u^Ln^Iicb rm mncben, wollen vvir LU8 un^erem 3ebr bleinen
I<68tvorrLtb eine Oieferiin§3-/Vii8§Lbe verLn^tnIten. I)er b.L6enprel8 6e8 Werbe8
wnr bi^ber IVl. iiO. Wir wollen 6n88elbe nun in
9 Oieferurl§eri k ro IVlnrb
LU8Lseben, welcbe 8icb nuf 6en 2eitra.um bi3 i. ^LvuLr 1882 vertbeilen wer6en, nuf
be^on^eren Wun8cb Lber 3ucb 8ofort nuf Olnmnl 06er nLcb Lün^en (I.—IV. 186. )e
20 IVl., V. 86. 10 IVl.) Aelielert wer6en bönnen. wir6 633
VVerb, /«//s -ro-7^ rsM/Zö/s ^v6M//-r^6 ä'sr'-r L-o/Z/s-r, nur nocb
2um 836enprei8 von 120 L/s-'/ö Lu8Ae1iefert weräen. Oie er8te Oiet'erunA wir6 von
LÜen 6ucbbLn6IuiiAen 2ur /Vnsicbt vor^eleAt. 8ine neue /VuÜLAe 6e8 VVerbe8
wircl beIne8fLll8 verLnllLltet wer6en, wobl Lber wir6 ein neuer (^ecb^ter) 6Ln6
vorbereitet, welcber 6eAi8ter, blLcbtrÜAe un6 6ericbtiAunAen, 6ann Lber nnment-
licb 6ie rein ÜAürlicben, 6. b. nicbt von Zcbrift/eicben be^Ieiteten IVlonoArLmme
entbnlten 80II. (i)
(r. ////v^ / //'.ü
Velianntmachnny.
j)reisbewerbung der vou Rohrscheu ^tiftung.
Dio Uonkurrenz um den preis der von Rohrschen Stiftung für talent-
volle deutsche Uünstler, und zwar für Maler, Bildkauer und Architekten be-
stimmt, wird hierdurch für das laufende Iahr im Fache der Architektur eröffnet.
Der Bcwerber erlsält eine Ausgabe (Lntwurf zn einem Rurhaus), für
welche ein besonderes Programm erlassen ist, und kann dasselbe von dem In-
spektor der Aöniglichen Akadcmie dor Aünste (Universitätsstraße No. s) gegen
Lrlegung etwaiger portogebühren bezogen werden.
Der Bewerber hat einzusenden:
l- cinen Lebcnslauf, aus welchem der Gang seiner Studien ersichtlich ist,
2. eine schriftliche versicherung an Lidesstatt, daß die eingereichtenÄr-
beiten von ihm ohne fremde Beihülfe entworfen und ausgeführt smd.
Zugleich hat derselbe nachznweisen, .
(. daß er ein Deutscher ist,
2. daß er das 32. Lebensjahr nicht überschritten hat.
Der Termin, bis zu welchem die Aonkurrenz-Arbeiten, sowie die erfor-
derlichen Zeugnisse und Schriftstücke dem Senat der Uöniglichen Akademie der
Uünste ein^usenden find, ist auf den 4. Ianuar festgesetzt.
Die Zeichnungen, welchen ein besonderer Lrläuterungsbericht beizufügen
ist, müssen in Ulapxen (nicht in Rollen) eingesandt werden.
Dio Uosten der Lin- nnd Rücksendüng hat der Bewerber zu tragen.
Der Preis besteht in einem Stipendium von qsoo Ulark zu einer ein-
jährigen Stndionreise.
Berlin, den (8. Zuni (88(.
Der Aenat der Nönigliche» Akademie der Aiinstc.
Isitzig.
EoncurMSschrtlbllng.
An der k. k. Staatsgewerbeschule in
Reichenberg ist die Stelle eines wirklichen
Lehrers für Freihand- und kunstgewerb-
liches Fach-Zeichnsn mit dem Jahresge-
halte von Eintausendzweihundert (12(10)
Gulden ö. W. und der Antivitäts-Zu-
lage der IX. Rangklasse von Zweihun-
dertfünfzig (250) Gulden ö. W. und dem
Anspruche auf Quinquennalzulagen von
je Zweihundert (200) Gulden ö. W. zu
besetzen.
Bewerber, welche als Architekten ge-
wirkt haben, erhalten, bei sonst gleicher
Qualifikation im Zeichenfache, den Vor-
zug. Die Bewerber haben ihre Gesuche,
belegt mit einem onrrionluw vita.s.
Studienzeugnissen und allfälligen künst-
lerischen Arbeiten, bis litngilens 20-
August 1881 bei der Direktion der
Staatsgewcrbelchuke Aerchcubcrg sin-
zubringen.
(8) Mi-stisvlis Lllnsti-iist-.lt ». Oixsxissssrs!.
Bsrllrr W. Niitsr cleir I-inäsir 27.
Vollstüiräi^s von Ltoselrisolis Oaotz--
liotlioic, nacli VVinolrolmanu's LataloA
Asorclnst.
Xastübrliolis Xatuloxs kranoo.
Nediglrt unker Verantwortlichkeit des Verlegers E. A. Seemann. — Druct von Hnndertltund L PrieS in Leipzig.
Jnserate.
680
Oer iliitei'26iclin6l6 VerlLo- knt äns derülrmte 6iLcIi3cIilLA6wei-I<:
vlk N0dI0L6/VNNI868d1
von I)r. /V. /Vi^ 0/.////, fort^eset^t von I)r. ^)^VD/f/:V/:VV uncl 0. 0VV,
ervvorüen. 6I/V0666'8 ..IVlonoArnmmIsten" steüen ein^i^ 6a. nl3 unentüeürlicüeZ
Oexicon für Lnmmler, Xenner unü Vreunüe von Kupfer3ticüen unü Ool23cünitten,
OelAemülclen, ^or^ellnn-, V83)o1icL-, IVletnllnrüeiten u. 8. vv. Oie üi^üer er^cüienenen
fünf 8tnrlcen öüncle entünlten nuf cn. ZOOO Zeiten s/wK
Vl/s-rs^EMr'v/ö-r vom IVlittelnIter di8 nuf 6ie neue^ten 2eiten, mit nllen Vnrianten,
vrelcüe 6en ^eleürten Lenrdeitern äe8 monumentnlen Werke3 belcLnnt ^evvoräen
8mcl. f)m nun 2unücÜ8t ÜL8 bi^üer Or^cbienene nucb vveniAer bemittelten Xun8tlreun-
6en un6 Libliotbeben ^u^Ln^Iicb rm mncben, wollen vvir LU8 un^erem 3ebr bleinen
I<68tvorrLtb eine Oieferiin§3-/Vii8§Lbe verLn^tnIten. I)er b.L6enprel8 6e8 Werbe8
wnr bi^ber IVl. iiO. Wir wollen 6n88elbe nun in
9 Oieferurl§eri k ro IVlnrb
LU8Lseben, welcbe 8icb nuf 6en 2eitra.um bi3 i. ^LvuLr 1882 vertbeilen wer6en, nuf
be^on^eren Wun8cb Lber 3ucb 8ofort nuf Olnmnl 06er nLcb Lün^en (I.—IV. 186. )e
20 IVl., V. 86. 10 IVl.) Aelielert wer6en bönnen. wir6 633
VVerb, /«//s -ro-7^ rsM/Zö/s ^v6M//-r^6 ä'sr'-r L-o/Z/s-r, nur nocb
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LÜen 6ucbbLn6IuiiAen 2ur /Vnsicbt vor^eleAt. 8ine neue /VuÜLAe 6e8 VVerbe8
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licb 6ie rein ÜAürlicben, 6. b. nicbt von Zcbrift/eicben be^Ieiteten IVlonoArLmme
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Velianntmachnny.
j)reisbewerbung der vou Rohrscheu ^tiftung.
Dio Uonkurrenz um den preis der von Rohrschen Stiftung für talent-
volle deutsche Uünstler, und zwar für Maler, Bildkauer und Architekten be-
stimmt, wird hierdurch für das laufende Iahr im Fache der Architektur eröffnet.
Der Bcwerber erlsält eine Ausgabe (Lntwurf zn einem Rurhaus), für
welche ein besonderes Programm erlassen ist, und kann dasselbe von dem In-
spektor der Aöniglichen Akadcmie dor Aünste (Universitätsstraße No. s) gegen
Lrlegung etwaiger portogebühren bezogen werden.
Der Bewerber hat einzusenden:
l- cinen Lebcnslauf, aus welchem der Gang seiner Studien ersichtlich ist,
2. eine schriftliche versicherung an Lidesstatt, daß die eingereichtenÄr-
beiten von ihm ohne fremde Beihülfe entworfen und ausgeführt smd.
Zugleich hat derselbe nachznweisen, .
(. daß er ein Deutscher ist,
2. daß er das 32. Lebensjahr nicht überschritten hat.
Der Termin, bis zu welchem die Aonkurrenz-Arbeiten, sowie die erfor-
derlichen Zeugnisse und Schriftstücke dem Senat der Uöniglichen Akademie der
Uünste ein^usenden find, ist auf den 4. Ianuar festgesetzt.
Die Zeichnungen, welchen ein besonderer Lrläuterungsbericht beizufügen
ist, müssen in Ulapxen (nicht in Rollen) eingesandt werden.
Dio Uosten der Lin- nnd Rücksendüng hat der Bewerber zu tragen.
Der Preis besteht in einem Stipendium von qsoo Ulark zu einer ein-
jährigen Stndionreise.
Berlin, den (8. Zuni (88(.
Der Aenat der Nönigliche» Akademie der Aiinstc.
Isitzig.
EoncurMSschrtlbllng.
An der k. k. Staatsgewerbeschule in
Reichenberg ist die Stelle eines wirklichen
Lehrers für Freihand- und kunstgewerb-
liches Fach-Zeichnsn mit dem Jahresge-
halte von Eintausendzweihundert (12(10)
Gulden ö. W. und der Antivitäts-Zu-
lage der IX. Rangklasse von Zweihun-
dertfünfzig (250) Gulden ö. W. und dem
Anspruche auf Quinquennalzulagen von
je Zweihundert (200) Gulden ö. W. zu
besetzen.
Bewerber, welche als Architekten ge-
wirkt haben, erhalten, bei sonst gleicher
Qualifikation im Zeichenfache, den Vor-
zug. Die Bewerber haben ihre Gesuche,
belegt mit einem onrrionluw vita.s.
Studienzeugnissen und allfälligen künst-
lerischen Arbeiten, bis litngilens 20-
August 1881 bei der Direktion der
Staatsgewcrbelchuke Aerchcubcrg sin-
zubringen.
(8) Mi-stisvlis Lllnsti-iist-.lt ». Oixsxissssrs!.
Bsrllrr W. Niitsr cleir I-inäsir 27.
Vollstüiräi^s von Ltoselrisolis Oaotz--
liotlioic, nacli VVinolrolmanu's LataloA
Asorclnst.
Xastübrliolis Xatuloxs kranoo.
Nediglrt unker Verantwortlichkeit des Verlegers E. A. Seemann. — Druct von Hnndertltund L PrieS in Leipzig.