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https://doi.org/10.11588/diglit.7962#0566
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1 cm
Ansre Nolen unä kiläer.
Unsere Musikbeilage bringt diesmal eine Probe aus dem Musikdrama
„Norwegische Hochzeit" von Gerhard Schjelderup nach dem bei Breit-
kopf L Härtel erschienenen Klavierauszug. Wer recht anschaulich gewahren
will, wie sich gewisse Urmotive der Volksmusik national wandeln und aus-
prügen, der vergleiche diesen „Springtanz" mit der Tanzmusik aus Carl Weis'
Elsäßer Bauernoper „Der polnische Juve", die wir vor kurzem an dieser Stelle
mitteilten, und horche darauf hin, wie da die melodischen, dort rhythmischen
und harmonischen Fähigkeiten der Motioe ausgs>chöpst werden. Jm iibrigen
sei auf die Rundschau-Bemerkungen in diesem Hefte verwiesen.
Von unsern heutigen Bildern zeigen zwei schöne Werke Ludwig von
Hofmanns. Das erste davon, nackte Hirten, die am Rande eines Kraters sitzen,
gibt ein Beispiel von jener, wir dürfen sagen: dekoratioen Monumentalität,
die den besten Werken des Künstlers eignet und für seine besondere künstlerische
Persönlichkeit als charakteristisch gilt. Ein anderer Zug seines Wesens, den
wir sehr hoch schätzen, tritt in dem zweiten Bilde heroor, das einfach ^Weiße
Pferde" genannt ist. Das Bild ist nur Entwurf, es sordert also natürlich
mehr guten Willen, seinen Absichten zu folgen, als ein ausgeführtes Gemälde.
Den Willigen aber führt es in eine ganz eigene Stimmung. Denn diese Pferde
gehören irgend einem Z—i-
hat: wir fühlen uns, si ^
des Märchens. — Als di^ co
Bartholomss berühmtem ^—
(Kw. XIV, >2) als ganz
Gestalten des Ehepaares, ^
hatten wir damals in ^
Blatt zeigt den Engel, d^^.
Vorstellung auch von dei ^7
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Zum Dürei^^
der Dichter
Von Georg Göhler. — ^
Schwindrazheim- — Dei^
Weitbrecht. — Sprechsaa!^
tektur." — Lose Blätter:
«Arbeiterkunst". — Gerl ^
Konfirmationsscheine. — ^ ^
Stühle. — Provinzialsa ^—
Springtanz. — Brlderbei
Weiße Pferde. Albert ^
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vr. Richard Batka in ssrag-N) ^
Sendungen für dei ^
verlag von Georg D. lv. Lallr
Bestellungen, Anzeigen und G — cvi
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l der Welt
zelheit aus
heren Hefte
cgreifenden
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ine klarere
rchdringen
(Schluß.)
!on Oskar
Von Karl
der Archi-
sachen der
— Ueber
oeckmäßige
chjelderup,
n Krater;
nal.
Unsere Musikbeilage bringt diesmal eine Probe aus dem Musikdrama
„Norwegische Hochzeit" von Gerhard Schjelderup nach dem bei Breit-
kopf L Härtel erschienenen Klavierauszug. Wer recht anschaulich gewahren
will, wie sich gewisse Urmotive der Volksmusik national wandeln und aus-
prügen, der vergleiche diesen „Springtanz" mit der Tanzmusik aus Carl Weis'
Elsäßer Bauernoper „Der polnische Juve", die wir vor kurzem an dieser Stelle
mitteilten, und horche darauf hin, wie da die melodischen, dort rhythmischen
und harmonischen Fähigkeiten der Motioe ausgs>chöpst werden. Jm iibrigen
sei auf die Rundschau-Bemerkungen in diesem Hefte verwiesen.
Von unsern heutigen Bildern zeigen zwei schöne Werke Ludwig von
Hofmanns. Das erste davon, nackte Hirten, die am Rande eines Kraters sitzen,
gibt ein Beispiel von jener, wir dürfen sagen: dekoratioen Monumentalität,
die den besten Werken des Künstlers eignet und für seine besondere künstlerische
Persönlichkeit als charakteristisch gilt. Ein anderer Zug seines Wesens, den
wir sehr hoch schätzen, tritt in dem zweiten Bilde heroor, das einfach ^Weiße
Pferde" genannt ist. Das Bild ist nur Entwurf, es sordert also natürlich
mehr guten Willen, seinen Absichten zu folgen, als ein ausgeführtes Gemälde.
Den Willigen aber führt es in eine ganz eigene Stimmung. Denn diese Pferde
gehören irgend einem Z—i-
hat: wir fühlen uns, si ^
des Märchens. — Als di^ co
Bartholomss berühmtem ^—
(Kw. XIV, >2) als ganz
Gestalten des Ehepaares, ^
hatten wir damals in ^
Blatt zeigt den Engel, d^^.
Vorstellung auch von dei ^7
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Zum Dürei^^
der Dichter
Von Georg Göhler. — ^
Schwindrazheim- — Dei^
Weitbrecht. — Sprechsaa!^
tektur." — Lose Blätter:
«Arbeiterkunst". — Gerl ^
Konfirmationsscheine. — ^ ^
Stühle. — Provinzialsa ^—
Springtanz. — Brlderbei
Weiße Pferde. Albert ^
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vr. Richard Batka in ssrag-N) ^
Sendungen für dei ^
verlag von Georg D. lv. Lallr
Bestellungen, Anzeigen und G — cvi
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>laf schläft,
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Von Karl
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