Die neue Stadt: internationale Monatsschrift für architektonische Planung und städtische Kultur — 6.1932-1933
Zitieren dieser Seite
Bitte zitieren Sie diese Seite, indem Sie folgende Adresse (URL)/folgende DOI benutzen:
https://doi.org/10.11588/diglit.17521#0162
DOI Artikel:
Kehrli, Jakob Otto: Bern und das neue Bauen
DOI Seite / Zitierlink:https://doi.org/10.11588/diglit.17521#0162
Architekten, die Erkenntnisse des neuen Bauens in dem von uns umschriebenen
Sinne zu verwerten, fehlt es selten, aber die Hindernisse nötigen meistens
zum Verzicht. Der Zwang, das teure Bauland möglichst auszunützen, führt oft
zu Lösungen, die heute als überholt zu verwerfen sind. So müssen in Bern
beispielsweise noch Hofanlagen zugelassen werden, die anderswo unmöglich
wären. Bei der Ueberbauung des sehr günstig gelegenen Spitalackergutes
(mit Aussicht auf die Berner Alpen), war es nicht möglich, allen Bewohnern ein
Höchstmaß von Licht und Sonne zu sichern. Mit der Schaffung von Grünflächen
ist die Stadt bisher eher zu sparsam vorgegangen.
\_.___>. <___^_I 1
i doiJqooI 1 o::gc!
ddocc:d
decoco
ddcdodd
PRIMÄR SCMUU-IAUS STAPEENACKER
BERN-BUMPUZ MASSTAB 1MOO
1 KLAilErC IMMER 7 SCMULXOCWE 15 MJWCHENÜW0; KARL INDERM DM L£ ARCHITEKT 0 5 A D£ßN
l LEHRERZIMMER 8 SCHUlER SPEISUNG 1* Hfl KH EN POUCHE rV^" w
20
Blick gegen Norden.
View towards the North.
Vue vers le Nord. Photo: Bechstein.
21
Grundriß im Erdgeschoß.
Plan of the Ground-Floor.
3 MAUfttALHAUM 0 ASWAOTIOGE 1S T\JHWHflLi£
* MBTJCHflFTSflflUME 10 WiAtEMDOUCHE M GEflATERAUM Plan H1 I rOT H ö rhailCCOO
anjHLM/lCAZlN 12 LEHRER
134
Sinne zu verwerten, fehlt es selten, aber die Hindernisse nötigen meistens
zum Verzicht. Der Zwang, das teure Bauland möglichst auszunützen, führt oft
zu Lösungen, die heute als überholt zu verwerfen sind. So müssen in Bern
beispielsweise noch Hofanlagen zugelassen werden, die anderswo unmöglich
wären. Bei der Ueberbauung des sehr günstig gelegenen Spitalackergutes
(mit Aussicht auf die Berner Alpen), war es nicht möglich, allen Bewohnern ein
Höchstmaß von Licht und Sonne zu sichern. Mit der Schaffung von Grünflächen
ist die Stadt bisher eher zu sparsam vorgegangen.
\_.___>. <___^_I 1
i doiJqooI 1 o::gc!
ddocc:d
decoco
ddcdodd
PRIMÄR SCMUU-IAUS STAPEENACKER
BERN-BUMPUZ MASSTAB 1MOO
1 KLAilErC IMMER 7 SCMULXOCWE 15 MJWCHENÜW0; KARL INDERM DM L£ ARCHITEKT 0 5 A D£ßN
l LEHRERZIMMER 8 SCHUlER SPEISUNG 1* Hfl KH EN POUCHE rV^" w
20
Blick gegen Norden.
View towards the North.
Vue vers le Nord. Photo: Bechstein.
21
Grundriß im Erdgeschoß.
Plan of the Ground-Floor.
3 MAUfttALHAUM 0 ASWAOTIOGE 1S T\JHWHflLi£
* MBTJCHflFTSflflUME 10 WiAtEMDOUCHE M GEflATERAUM Plan H1 I rOT H ö rhailCCOO
anjHLM/lCAZlN 12 LEHRER
134