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Ehrenpräsidium:
Senator Hirsch, Präses der Baubehörde
der Freien und Hansastadt Hamburg
Förderer: BDA und AJV.
Beteiligen Sie sich an
diesemZentral markt der nord-
westdeutschen Bauwirtschaft,
besuchen Sie diese Aus-
stellung, die größte Hamburgs
Alle Auskünfte: Hamburg 5,
Berlinerthor 8
Die neuen Leser machen wir darauf
aufmerksam, daß noch lieferbar ist
FÜNF JAHRE
WOHNUNGSBAU IN
FRANKFURT A. M.
19 2 6—1930
Zwei Doppelhefte (Februar
März, April/Mai 1930) von
„DAS NEUE FRANKFURT"
124 S. Text m. 196 Bild. u. Plan.
Das Heft bringt eine Zusam-
menfassung der bisherigen
und für die Zukunft geplan-
ten Siedlungsbautätigkeit in
Frankfurt a. M. Jede der 26
Siedlungen wird durch Bilder,
Pläne und genaue Tabellen
über Wohnungsgröße u. Miet-
preis dargestellt und erklärt.
PREIS 4 MARK
Die Hefte werden nur
zusammen abgegeben.
„DIE NEUE STADT"
früher: „Das Neue Frankfurt"
jetziger Verlag Phil. L. Fink
Groß-Gerau bei Frankfurt-M.
Wir suchen und kaufen zurück
aus dem Neuen Frankfurt
Jahrgang 1926-27 Heft 2, 3, 4, 7
Jahrgang 1928 Heft 4, 7/ 8
Jahrgang 1929 Heft 1, 3
Verlag „die neue Stadt"
Philipp L. Fink, Groß-Gerau bei Frankfurt a. M.
DIE
KÖLNER
WERK
SCHULEN
sehen ihre Aufgabe darin, junge und form-
schaffend begabte Menschen zu einem prak-
tischen Lebensberuf auszubilden. Dem Unter-
richt liegen feste, auf 6 Semester berechnete
Lehrpläne zu Grunde. Das l ehrgebiet um-
faßt die Gesamtausbildunq für: Wohnungs-
bau und Inneneinrichtung, kirchliche Kunst,
Werbewesen sowie die Spezialausbildung
für: Mode und Modezeichnen, Textil und
Paramentik, Metallbearbeitung, Keramik,
Dekorationsmalerei, Industriemodell, Glasbe-
arbeitung,Typographie und Buchdruck, Buch-
binderei, Werbegraphik, Bühnenbildner- und
Bühnenmalerei, Malerei und Bildhauerei.
Das Sommersemester beginnt am 4. 4. 33.
Das Schulgeld beträgt 80 RM. • Weitere
Auskunft durch die Geschäftsstelle der Kölner
Werkschulen Ubierring 40 Die Schulleitung
ADAM BUS
Bauunterneh m u n g
Köln - Klettenberg
Heisterbachstraße 15
Fernsprecher Nr. 49 3 26
Kunstgewerbeschule
trier
Malerei
Innenarchitektur
Bildhauerei
Feinmetall
Textil und Mode
Die Klischees
der Abbildungen aus
den Jahrgängen 1926
bis 1931 des „Neuen
Frankfurt" werden vom
Verlag billigst abge-
geben — wir erbitten
Anfragen an
Verlag
„die neue stadt"
Groß-Gerau
bei Frankfurt a. M.
Die
kommende Baukunst
uon flrchiteKt Trommler Heidelberg
Erbauer
des weißen Hauses zu Heidelberg.
Preis ord. RM. 10.—
Prof. Dr. Paul Klopfer,
Holzminden, schreibt:
„Dies Bausystem nach eubi-
schen Raumeinheiten, wie ich
es nennen möchte, ist so eine
Art von Columbus-Ei; es ist
hier die Frage nach dem
ästhetischen Kern der Raum-
kunst — eine Frage, die sich
die Alten und Neuen seit
Jahrhunderten gestellt haben
— nicht nur in einfachster,
sondern auch in erschöpfen-
der Weise beantwortet wor-
den". Und weiter: „Die Auf-
gabe wurde nicht nur allein
zeichnerisch - theoretisch ge-
löst, sondern — was in unse-
rem Zeitalter nicht hoch ge-
nug zu werten ist — fj"ir die
Theorie wurde auch die Praxis
gefunden."
uerlag Philipp L. Fink. Groß Gerau
Ehrenpräsidium:
Senator Hirsch, Präses der Baubehörde
der Freien und Hansastadt Hamburg
Förderer: BDA und AJV.
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FRANKFURT A. M.
19 2 6—1930
Zwei Doppelhefte (Februar
März, April/Mai 1930) von
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124 S. Text m. 196 Bild. u. Plan.
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Siedlungen wird durch Bilder,
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tischen Lebensberuf auszubilden. Dem Unter-
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Lehrpläne zu Grunde. Das l ehrgebiet um-
faßt die Gesamtausbildunq für: Wohnungs-
bau und Inneneinrichtung, kirchliche Kunst,
Werbewesen sowie die Spezialausbildung
für: Mode und Modezeichnen, Textil und
Paramentik, Metallbearbeitung, Keramik,
Dekorationsmalerei, Industriemodell, Glasbe-
arbeitung,Typographie und Buchdruck, Buch-
binderei, Werbegraphik, Bühnenbildner- und
Bühnenmalerei, Malerei und Bildhauerei.
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bis 1931 des „Neuen
Frankfurt" werden vom
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Holzminden, schreibt:
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es nennen möchte, ist so eine
Art von Columbus-Ei; es ist
hier die Frage nach dem
ästhetischen Kern der Raum-
kunst — eine Frage, die sich
die Alten und Neuen seit
Jahrhunderten gestellt haben
— nicht nur in einfachster,
sondern auch in erschöpfen-
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den". Und weiter: „Die Auf-
gabe wurde nicht nur allein
zeichnerisch - theoretisch ge-
löst, sondern — was in unse-
rem Zeitalter nicht hoch ge-
nug zu werten ist — fj"ir die
Theorie wurde auch die Praxis
gefunden."
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