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Die neue Stadt: internationale Monatsschrift für architektonische Planung und städtische Kultur — 6.1932-1933

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https://doi.org/10.11588/diglit.17521#0220

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Die ersten Pressestimmen über das Buch

JOSeph Gantner (Herausgeber der „neuen Stadt")

Revision der
Kunstgeschichte

Prolegomena zu einer Kunstgeschichte aus dem Geiste der Gegenwart.
Verlag Anton Schroll u. Co., Wien 1932. Steif broschiert RM 2.40.

„Die ganze Schrift von Gantner . . . hat eine sympathische Haltung, die
den Argumenten und Forderungen erst das Gewicht gibt. Ein unauffälliger
pädagogischer Zug lebt darin. Sie regt an, ohne führen zu wollen und
erreicht gerade dadurch eine führende Wirkung ..."

Neue Züricher Zeitung.

„Ganiners neueste Schrift verdient besondere Beachtung als ein Versuch,
die Kunstgeschichte „alter Observanz" den Problemen der Gegenwart
entsprechend zu revidieren: als eine programmatische Forderung der
jüngsten Generation." Münchener Neueste Nachrichten.

,,Un preziose libre e questo del Gantner: un'opera che in veste modesta
ed in formato ridotto condensa e riassume idee e aspirazioni nuove,
una visione tutta moderna e attuale della storia delI' arte e dei problemi
che oggi le sono posti." Rassegna di Architettura, Mailand.

,,Gantners Büchlein gibt eine Fülle von Anregungen, auf die wohl nach
weiteren Entwicklungsstufen zurückgegriffen werden wird."

Bauwelt Berlin.

„Es sind ernste und schöne Gedanken, die wie eine feine Melodie uns
hier erklingen. Wer lange genug gelebt hat, um den Wechsel der An-
schauungen . . . einige Jahrzehnte hindurch mit Bewußtsein zu verfolgen
wird hier bedeutend angeregt zu Rückblick und Ausblick ..."

Kölnische Volkszeitung.

„Eine kleine Schrift, die Anlaß werden kann zu wichtiger Aussprache.
Vielem wird der Leser zustimmen, manchem wird er widersprechen, immer
aber wird er Stellung nehmen müssen. Was Gantner behandelt, beschäftigt
heute alle . . . Die Schrift wirkt wie ein Vortrag, der eine Diskussion not-
wendig macht." Karl Schettler in „Kunst und Künstler".

,,Diese sehr verdienstliche und gescheite Schrift geht den Werkbund
näher an, als der Titel vermuten läßt . . . Gantner hat mit seiner Grund-
these durchaus recht, wie er auch darin Recht hat, daß er von der Kunst-
geschichte fordert sie solle die bisher übliche Isolierung des Kunstwerks
als eines rein ästhetischen Objekts zugunsten einer vielseitigeren Be-
trachtung fallen lassen ..." Walter Riezler in der „Form", Berlin.

„Inderdaad is dit boekje evenals alles wat Gantner publiceert inter-
essant; ook det aanhangsel: een vergehjkende Studie tusschen Gott-
fried Semper . . . en Le Corbusier, den ondanks nun tegenstelling toch
merkwaardige overeenkonst als pioniers, ieder in hun tijd, vertoonen".

,,Opbouw", Amsterdam.

„Als ,Vorbericht' und als Klärung der kunstgeschichtlichen Situation ist
das kleine Buch Gantners unentbehrlich." Tägliche Rundschau, Berlin.
 
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