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Bezirk Schwetzingen [Hrsg.]; Amtsbezirk Philippsburg [Hrsg.]
Schwetzinger Wochenblatt: Amts-Verkündigungsblatt für den Bezirk Schwetzingen ; badische Hopfenzeitung (9) — 1875

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Februar (No. 13 - 24)
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https://doi.org/10.11588/diglit.41571#0088
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zu können: wie mütt vernimmt, Hot sich Schneider in
letzter Zeit dem Spiel ergeben und soll derselbe namhafte
Summen verloren haben.
—- Wie dem „Beobachter" aus Fr ei bürg telegra-
phirt wird,- wurde Neupriester Heizmann in Oberried
am 18. d. von der dortigen Strafkammer wegen in erster
Wiederholung begangener unbefugter Ausübung kirchlicher
Funktionen in 121 Fällen zu 7680 M., eventuell 1 Jahr
6 Monate Gefängniß, Neupriestrr Geppert in Neustadt
wegen 3 Vergehen in zweiter Wiederholung zu sechs Mo-
naten Gefängniß verurtheilt.
— Am 16. ds. beim Einfahren des Zuges in den
Villinger Bahnhof brach eine Achse an einem Güterwagen,
in Folge dessen der Wagen aus dem Geleise geschleudert
und theilweise zertrümmert wurde, ohne daß Jemand eine
Verletzung erhielt.
— Die grroße Jubiläums-Wallfahrt
nach Nom für die Katholiken aus Preußen wird am 12.
März von Berlin aus aufbrechen. Der „Przyjacielludn"
fordert bereits zu dieser Reise auf; in seiner Expedition
hat er das Reiseprogramm zur allgemeinen Kenntnißnahme
aufgelegt.
— Wie die „Köln. Ztg." meldet, sind Kapitän Ze-
plien und der Steuermann der Brigg „Gustav" am 17.
ds. auf der Durchreise in ihre Heimath in Köln einge-
troffen.
Karlsruhe, 17. Febr. Dem Vernehmen der Br.
Ztg. zufolge ist von dem Domkapitel zu Freiburg an das
Großh. Ministerium des Innern ein Schreiben eingelaufen,
welches den dringenden Wunsch ausspricht, daß der verwaiste
erzbischöfliche Stuhl bald wieder besetzt werben möge. Das
Schreiben soll von dem Ministerium eingehend beantwortet
werden.
Baden, 18. Febr. Die nationalliberale
Liste hat wieder und zwar mit allen 18 Kandidaten ge-
siegt. Beinahe alle hier anwesenden Mittelbesteuerten stimm-
ten, viele Kranken wurden in Wagen herbeiqebracht, ein
Lahmer von den Krankenträgern der früheren Hilfsmann-
schaft in den Rathhaussaal getragen. jDerjenige von den
Gewählten, welcher die wenigsten Stimmen hat, hat immer
noch 19 mehr als die Hälfte der Abstimmenden. So wird
jetzt der ganze Körper der Stadtverordneten der national-
liberalen Partei angehören, da die Wahl der Höchstbesteuer-
ten zweifellos zu ihren Gunsten ausfallen wird.
Baden. Das Handelsministerium hat dem Eisen-
bahn-Komite in Hardheim, welches den BauIeiner
Eisenbahn, von Tauberbischofsheim über Königheim, Schwein-
berg, Hardheim, Höpfingen nach Waldürn und beziehungs-
weise Buchen zum Anschluß an die Seckach-Amorbacher
Bahn anstrebt, zu erkennen gegeben: daß diese Bahn, da
sie vom Konnte mit Recht als eine bloße Sekundär-
bahn gedacht sei, nicht auf Staatskosten mit Gemcindebei-
trägen zu erbauen, sondern als ein Privatunternehmen der
Gemeinden und sonstigen Betheiligten zu behandeln sei, dem-
nach zu Hessen Ausführung diese selbst in erster Reihe die
erforderlichen Mittel aufzubringen hätten und ebenfalls eine
angemessene Staatsunterstühung werde beantragt werden,
sofern bei näherer Ermittelung der wirthschaftlichen Bedeu-
tung der Bahn ein erhebliches Interesse der Allgemeinheit
an deren Zustandekommen zu Tage trete. Wenn das Konnte
mit dieser Behandlung sich einverstanden erkläre und die von
ihm in Aussicht gestellte nähere Darstellung der volkswirth-
schaftlichen Verhältnisse ver betheiligten Ortschaften ein gün-
stigeS Ergebniß liefere, so werde das Ministerium die tech-!
nische Untersuchung und Bearbeitung des Projekts aus Staats-
kosten vornehmen taffen, sobald es über die hiezu nöthigen
technischen Kräfte verfügen könne.
Stuttgart, 17. Febr. Die württ. Notenbank ruft
auf Gruno oes Reichsgesetzes ihre 10 fl. Scheine ein. Die
Inhaber solcher vom 15. Nov. 1871 datir.en Scheine wer-
den aufgefordert, dieselben bis spätestens 15. Sept. d. I
zum Umtausch gegen baares Golo oder Marknoten einzurei-
reichen. Nach diesem Termin hört die ordentliche Einlösungs-
pflicht auf und die Scheine verlieren ihre Eigenschaft als i
Banknoten.

Baheru. Zu dem im Klub der „Patrioten* von
Or. Jörg gestellten Antrag auf Erlassung einer Adresse
an den König wegen der Zivilehe bemerkt das „Bayer.
Vaterland": „Das läßt Herr vr. Jörg wohlweislich blei-
ben ; eS gibt ja wohl auch sonst noch Gelegenheiten für den
Klub sich zu blamiren."
Berlin, 16. Febr. Ueber die Ertheilung des schul-
planmäßigen Religionsunterrichts in den preußischen Volks-
schulen hat der Minister der geistlichen, Unterrichts- u. s.
w. -Angelegenheiten folgende wichtige Entscheidung getroffen.
Es ist keine gesetzliche Bestimmung vorhanden, daß der
Geistliche selbständig Unterricht überhaupt oder Religions-
unterricht insbesondere in der Volksschule ertheilen solle und
dürfe oder den Lehrer hierin zu vertreten habe. Die Er-
theilung des Religionsunterrichts als eines obligatorischen
Lehrgegenstandes der Schule fällt vielmehr dem Lehrer zu,
welcher für denselben speziell vorgebildet und als dazu be-
fähigt durch sein Prüfungszeugniß bestätigt ist, wie durch
seine Berufung zu der Lehrerstelle zu der Ertheilung dieses
Gegenstandes, wie aller schulplanmäßigeen Gegenstände die
Verpflichtung und Berechtigung erhalten hat. Die Religi-
onSgestllschaften und ihre Organe, die Geistlichen in ihrem
Aufträge, leiten nur den Religionsunterricht nach Art. 24
der Verfafsungsurkunde, „welcher allein überdies noch nicht
formelles Recht gewährt, aber doch faktisch als Norm gilt".
Die Leitung des Religionsunterrichts ist jedoch von dessen
Ertheilung wesentlich verschieden. Gerade in Bezug auf die
Leitung des Religionsunterrichts hat der Minister am 31.
Dezember v. I. entschieden, daß die zuständige Bezirksre-
gierung nicht minder befugt als berufen ist, jedem mit der
Leitung des Religionsunterrichts in der Volksschule befaßten
Geistlichen den Zutritt zu demselben zu versagen, wenn
sein Verholten diejenigen Zwecke zu gefährden geeignet ist,
welche der Staat mit der Erziehung verfolgt. Im eintre-
tenden Falle wird der Religionsgesellschaft, bezw. den betref-
fenden kirchlichen Oberen zu verlassen sein, für jenen Zweck
einen anderen Geistlichen zu bestimmen, mit dessen Betheili-
gung am Schulwesen die Regierung im staatlichen Interesse
!sich einverstanden zu erklären vermag. — »Zentralorgan f.
d. Realschulen" meldet im 2. Heft: „Sicherem Vernehmen
nach hat der Präsident des Bundesraths (soll wohl heißen
„Reichskanzler-Amts") von sämmtlichen deutschen Regierungen
die Ermächtigung erhalten, von jetzt ab Realschülern, welche
das Zeugniß der Reife besitzen, die Berechtigung zum Studium
der Medicin, zur Meldung für alle medicinischen Prüfungen
und zur ärztlichen Niederlassung in allen Staaten des Deut-
schen Reiches zu ertheilen. Auch hat derselbe von dieser
Befugniß zu Gunsten eines frühem Zöglings der königl.
Realschule in Berlin bereits Gebrauch gemacht."
Berlin, 19. Febr. Sämmtliche Morgenblätter be-
sprechen die Rücktrittsabstchten des Fürsten Bismarck, die
übrigens bis jetzt bezweifelt werden; auch auswärtige Re-
gierungskreise sind durch den Gegenstand beschäftigt. Man
sieht eine theilweise Geschäftsentlastung Bismarck'S voraus,
mit welcher Gerüchte den Namen eines deutschen Botschaf-
ters in Verbindung bringen. (U. a. wird Hohenlohe ge-
nannt ; doch scheint es unwahrscheinlich, daß dieser den Pa-
riser Posten schon wieder verlosten sollte.)
Berlin, 20. Febr. Die in den Blättern ventilirte
Frage von einem bevorstehenden Rücktritt des Fürsten Bis-
marck ist, wie glaubhaft versichert wird, keine Frage des
Tages, wohl aber eine solche, welche die ernsteste Erwägung
finden muß, da der Zustand des Fürsten eine dauernde
Ueberlastung mit Geschäften nicht zulässig erscheinen läßt.
Ob eine genügende Entlastung sich wird feststcllen lassen,
wird eine Frage der nächsten Mönate sein.
Berlin, 20. Febr. Anläßlich der in der gestrigen
Nummer der „Germania" erfolgten Publikation der neue-
sten päpstlichen Eucycl-ca ist gegen den Redakteur wegen Auf-
forderung zum Ungehorsam gegen die Staatsgesetze straf-
gerichtlich eingeschritien worden; zugleich beschloß die Raths'
kammer des Stadtgerichts auf den Antrag des Staaisan-
walts die Beschlagnahme des Blattes.
Berlin, 20. Febr. Die von den Blättern ventilirte
Frage des bevorstehenden Rücktritts des Fürsten Bismarck

ist, wie glaubhaft versichert wird, keine Frage des Tages,
wohl aber eine solche, die ihre ernsteste Erwägung finden
muß, da des Fürsten Zustand eine fortdauernde Geschäfts-
Überlastung nicht zulässig erscheinen läßt. Ob eine genü-
gene Entlastung sich wird feststellen lassen, wird eine Frage
der nächsten Monate sein.
* Worms, 19. Febr. Die „Wormser Ztg." schreibt
unterm 7. Febr : Wie heute durch mikroskopische Unter-
suchung erhoben wurde, so ist die Reblaus durch Ankauf
amerikanischer Reben auch schon in unserer Gegend, und
zwar in dem nahen Dorfe Hochheim, eingeschleppt worden
Münster, 18. Febr. Der „Westphäl. Merkur" ver-
öffentlicht eine päpstliche Encyclica an die Bischöfe
in Preußen, worin die Vcrurtheilung der Kirchengesetze und
die Excommunication der vom Staate angestellten Geistlichen
ausgesprochen wird.

Ausland.
* Wien, 19. Febr. Hier verlautet, daß der Kaiser
von Oesterreich an die in Aussicht stehende Reise nach
Dalmatien einen Besuch bei König Victor Emanuel an-
knüpfen werde. Die Begegnung soll in Brindisi staltfinden,
wohin sich Kaiser Franz Joseph, begleitet von einem Ge-
schwader, begeben würde. Es wäre damit das peinliche
Dilemma vermieden, welches den Habsburger von einem
Betreten der ewigen Stadt abhält, wo er seine Devotion
gegen den Papst nicht leicht zum Ausdruck bringen könnte,
ohne die Pflichten gegen seinen Wirtch zu verletzen.
Pesth, 18. Febr. Közerdek schreibt halbamtlich vom
18. d. Abends: Das neue Kabinet ist vereinbart: Präsident
Szlavy, Minister des Innern Tisza, Finanzminister Szell.
Gorove tritt auch mit ein.
Pesth, 19. Febr. Heute Nachmittag fand eine Kon-
ferenz von je 4 Mitglieder der Deak-Partei (Szlavy, Esen-
gery, Gorove und Szell) und des linken Zentrums (Tisza,
Simonyi, Varady und Pechy) statt. Es wurde vollkommene
Verständigung über die Basis einer Fusion, nämlich in der
Bank-Frage, den Zoll- und Handelsverträgen, der Justiz«
pflege und der Administrationsreform erzielt und beschlossen,
die Lösung der Frage wegen Bedeckung des Defizits, welche
knum Schwierigkeiten verursachen dürfte, jener Persönlich-
keit zn überlassen, welche mit der Neubildung des Kabinets
betraut wird. Ministerpräsident v. Bitto uahm sofort das
Resultat der Konferenz behufs Berichterstattung an den
! Kaiser entgegen. Man glaubt, daß die Teilnehmer ander
^Konferenz sofort nach ihrer Ankunft in Wien, wohin sie
^sich begeben, vom Kaiser empfangen werde.
Schweiz. Das altkatholische Zentralko-
mite in Bern fordert die altkaiholischen Gemeinden und
Vereine auf, ihre Deligirten für die demnächst abzuhaltende
erste schweizerische christkatholische Nation al-Synode
bis zum 1. April zu ernennen.
Beim, 19. Febr. Infolge des Berner Regierungs-
beschlusses, welcher das Aufsichtsrecht des hiesigen altkatholi«
scheu Kirchengemeinde-Rathes über die Kirche und das Kir-
chengemeinde-Gut als unbestreitbar anerkennt und den Pfar-
rer Peroulaz der Unwahrheit überführt, wurde diesem unter
Androhung der Verhaftung und Beschlagnahme des Ver-
mögens heute eine letzte Frist zur Ablieferung der Kirchen-
schlüssel gestellt.
* In Frankreich gibt man sich steigenden Hoffnungen
auf das endliche Gelingen eines konstitutionellen Nolhbaues
hin. Wir registriren diese Stimmung, ohne sie bisher
theilen zu können. Wie der Apostel Thomas müssen wir
erst unsere Finger in die Wundmale der Parteien gelegt
haben, die ihnen die Kreuzigung ihrer egoistischen Gelüste
geschlagen, bis wir an ein Aufersteh.n des öffentlichen
Pflichtgefühles glauben können. Mac Mahon, der noch
jüngst durch seine Minister eine sehr entschiedene Erklärung
zu Gunsten seiner Ernennungsansprüche adgeben ließ, ist
zwar ziemlich mürbe geworden. Auch der Mephisto des
Septennats, Herzog Broglie, scheint jetzt die Versöhnung
ernstlich zu betreiben, freilich mit dem Hintergedanken, hie-
durch wieder rn die Spitze der Regierung zu gelangen und
mit dem gefügigen Verwaltungsappatate nach Belieben weiter

absichtlich, daran zu denken, und doch wurde er im Augen- Hause hier ändert, ich selbst werde Sie kaum noch sprechen,
blick nur zu lebhaft daran erinnert, denn das Fräulein schritt kaum Wiedersehen; aber — eben deshalb nur jetzt noc^ die
so eben, von dem Hausdiener Henri begleitet, auf ihn zu Bitte einer geängstigten Tochter, Herr Kapitän; versprechen
und begann ohne weitere Einleitung: „Ich muß noch einmal Sie mir noch (und dabei warf Clara einen flehenden Blick
auf unser Gespräch von dieser Nacht zurückkommen, Herr! aus den Offizier und reichte ihn zum ersten mal die Hand)
Kapitän; mein Vater erfuhr gestern, was auch Sie wissen! versprechen Sie mir, so weit eS in Ihren Kräften steht und
werden, daß man in Straßburg die Republik erklärt habe; I Ihr Einfluß es erlaubt, unsere unglückliche Stadt zu schonen.

er war sofort entschlossen, in die Stadt zurückzukehren; auf
welchem Wege — werden Sie mir erlassen Ihnen anzudeuten;
daß eS ihm gelungen, die Stadt zu erreichen, weiß ich. Der
Vater befürchtet jetzt Unordnungen in Straßburg; er hält
sein Eigenthum dort jetzt für mehr gefährdet als früher, und
seine Gegenwart für nothwendig. Ich konnte und wollte
mit ihm gehen, ich würde alle Entbehrungen und Gefahren
mit ihm leichter ertragen haben, als diese Angst und Unge-
wißheit um ihn. Ich habe gebeten, gefleht, geweint, ich habe
auf meine peinliche, hülflose Lage, hier, allein, hingewiesen,
— jedoch umsonst; er hält mich für sicherer hier, als in der
bedrohten und aufgeregten Stadt, er vertraut auf die Ehren-
haftigkeit unserer Feinde und — erhofft mich in kurzer Zeit
wiederzusehen. Ich habe geglaubt, Ihnen alles das sagen j

ach! zu schonen, Sie wissen schon was ich meine, jene Gegend
zu schonen, wo" —
Hier unterbrach ein krampfhaftes Schluchzen ihre Worte;
der Hauplmann ergriff mit Wärme die dargebotene Hand;
ja, er konnte, er durfte ihr Trost geben, und sprach ihr be-
ruhigend, theilnahmsvoll zu; er versicherte, daß man stündlich
den Befehl erwarte, von der Beschießung der Stadt selbst
überhaupt abzusehen, daß, nach seiner Ansicht, sich die Festung
nur noch wenige Tage halten könne, kurz, daß er glaube,
die Erfüllung der Bitte mit Bestimmtheit zusagen zu dürfen;
sein ehrliches Auge, der Druck seiner Hand, die Ucberzeugung
und die Wärme, mit welcher er, vielleicht unbewußt, sprach,
schien der geängstigten Tochter, die fast gebrochen, auf ihn
sich stützend, vor ihm stand, Trost zu geben; sie erwachte wie

Armen sah; ein einziger tiefer, dankender Blick fiel noch au
ihn, dann eilte sie zurück in das Haus. Niemand schien
Z-uge der Scene gewesen zu sein, als Henri. Er hatte offen-
bar den Zusammenhang nicht begriffen, denn er verstand kein
Wort Deutsch; er warf dem Hauptmann einen finstern drohen-
den Blick zu und folgte der Herrin. Oben aber an einem
Fenster, das in den Garten führte, hatte unbemerkt von Allen,
Hortense gestanden. Ein unheimliches Feuer sprühte auz
ihren Augen.
(Fortsetzung folgt.)

Verschiedenes.

zu müssen, da es nothwendiger Weise die Verhältnisse im j aus einer Betäubung und erröthete, als sie sich fast in seinen

Aus dem Examen.
Examinator: Wie alt ist der Gebrauch de? Tabaks?
Kandidat: Sehr alt, schon die Römer und Griechen be-
dienten sich des Krautes
Examinator: Warum nicht gar, woher wissen Sie das?
Kandidat: Das ist ganz einfach; alle Klasiker, die ich
bis jetzt unter die Hand bekam, rochen bedeutend nach Tabak.
(Bedingte Aehnlichkeit.) Net wahr Herr Doktor, mei
Bua sieht mir recht gleich? — Allerdings, besonders wenn
er nicht gewaschen ist!
 
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