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Bezirk Schwetzingen [Hrsg.]; Amtsbezirk Philippsburg [Hrsg.]
Schwetzinger Wochenblatt: Amts-Verkündigungsblatt für den Bezirk Schwetzingen ; badische Hopfenzeitung (9) — 1875

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Februar (No. 13 - 24)
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https://doi.org/10.11588/diglit.41571#0096
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putzen, wobei HerrRollher sehr geschäftig ist. So heißt
es, der kaiserliche Prinz hätte eigentlich Nummer 1 statt 7
beim Examen erhalten sollen, woran ihn nur seine noch nicht
genügende Kenntniß der Englischen Sprache gehindert habe.
Das Spaßhafteste dabei ist, daß das Heldchen von Saar-
brücken jetzt schon als künftiger großer Feldherr und Er-
oberer gefeiert wird. In einem Berichte Rouher's an seine
Agenten über die glänzenden Eigenschaften des Prinzen
wird nämlich u. A. gesagt, daß er der würdige Nachfolger
seines Großonkels sei, für Waterloo und Sedan Rache neh-
men, die Parlamentarier und Advokaten, diese Landplagen
Frankreichs, fortjagen und Frankreich seinen alten Glanz
zurückgeben werde. — Nachdem nunmehr das Senatsgesetz
angenommen ist, erwartet man die Illumination von
Paris. Die Neubildung des Ministeriums wird sofort
erfolgen.
Der klerikale „Monde" behauptet neuerdings, daß der
kaiserliche Prinz Lulu sich mit der Prinzessin Thyra
von Dänemark verloben werde. Durch dies» Verbindung
würde der Sohn Napoleons III. der Schwager der Thron-
folger von England und Rußland.
In Spanien ist ein großer Schritt rückwärts
geschehen. Ein Dekret des Justizministers läßt nur noch für
diejenigen »in Spanien wohnenden Leute, welche sich zu
einem andern als dem wahren Glauben bekennen", und
für die „schlechten Katholiken, welche kirchlichen Zensuren
und Strafen unterliegen", die Zivilehe übrig, weil, wie
die Motive mit naiver Schlauheit sich ausdrücken, „der
Staat solche Personen nicht der Mittel berauben darf, Fa-
milien zu gründen, welche dereinst in den Schooß der Kirche
zurückkehren können." Die bürgerliche Eheschließung hört
also, wie es weiter heißt, für alle diejenigen auf, welche die
kanonische Ehe schließen können. Die gegen das Gesetz von
1870 bisher nur kirchlich vollzogenen Ehen werden durch
das Dekret für giltig erklärt.
Die Schwierigkeiten, die zwischen der spanischen
Regierung und den Vereinigten Staaten von
Nordamerika in der „Virginius"°Angelegenheit bestanden
halten, sind gehoben; in Betreff des Virginius ist nunmehr
eine endgiltige Vereinbarung zu Stande gekommen.
Deutsches Reich.
* Schwetzingen, 23. Febr. Vor kurzer Zeit hat
der ultramontane Agitator und Journalist vr. Rittler be-
hauptet, daß Schiller katholisch gestorben und ehr-
los von 12 Schneidergesellen gegen Baarzahlung beerdigt,
d. h. in eine zufällig freie Kaltgrube gesenkt wurde. Diese
schmachvollen Entstellungen geschichtlicher Thats chen veran-
laßte den Weimarer Bürgermeister dem Würzburger
„Volksbl." eine berichtigende Aufklärung zu übersenden, wäh-
rend gleichzeitig Schillers Enkel, Freih. von Gleichen, eine
Mittheilung einsandte, die unzweideutig darthut, wie es sich
mit Schiller bei seinem Tode verhielt. Diese Aufschlüsse
hielten aber den ultramontanen Agitator nicht ab, in einem
Dutzend Artikel den angeblichen Wahrheitsbeweis für seine
Behauptung zu liefern. Die „Gartenlaube" (neueste Num-
mer) erwirbt sich nun das Verdienst, die Argumente des Ge-
schichtsentstellers zu beleuchten, indem sie das Beweismaterial
bis in seine feinsten Details verfolgt und aus jedem die
jesuitische Verkünstelung und Entstellung nachweist. So
treiben es die Schwarzen überall, und dies Alles zur größe-
ren Ehre Gottes!
* Schwetzingen, 25. Febr. Es ist kein Ding so
klein, etwas Partikularismus steckt möglicherweise drein!
Wer hätte von der ebenso berühmten als berüchtigten und
gefürchteten Reblaus gedacht, daß sie auch noch zu politischen
Competenzbedenken Anlaß gehen könnte! Und doch ist dies
der Fall. Bayern und Württemberg möchten gern ohne das
Reich gegen die Reblaus zu Felde ziehen und haben dies
im Bundesrath auch bereits erklärt. Doch ist sehr zu be-
zweifeln, ob letzterer in seiner Mehrheit ihnen in dieser An-
gelegenheit auch den Willen thun und freie Hand lassen wird.
Gewohnheit, sie nimmt auch eine andere Stellung ein; die
Beiden flüsterten oft und viel mit einander. Ich liebe sie
nicht, sie sind beide bigott-katholisch, und ihr Haß gegen die
Protestanten sprach sich oft unverhohlen aus, sogar inAeuße-
rungen gegen uns selbst, die uns zugetragen wurden; der
Vater giebt auf so etwas nichts, er liebt, wie Sie wissen,
die Pariser, er behauptet, sie seien besonders geschickt zum
Dienst, und er umgiebt mich gern mit Leuten, die nur fran-
zösisch und gut französisch sprechen; daß dies bei uns Elsässern
selten, bei den Landleuten gar nicht der Fall ist, wissen
Sie. — Gestern, während Ihrer Abwesenheit war ein katho-
lischer Geistlicher hier; ich hatte ihn sonst nie gesehen, ein
wiederliches, hämisches Gesicht. Hortense sagte mir, daß es
ihr Beichtvater von früher sei, der, mit einer Mission von
Paris aus betraut, sie bei dieser Gelegenheit aufgesucht habe.
Er verhandelte viel und lange mit ihr, auch mit Henri; ich
ließ sie gewähren. Der Abend war schön und ich war mit
einem Buche in die letzte Laube unsers Gartens gegangen;
sie ist weit entfernt vom Hause und dicht; man ist dort ganz
ungestört. Ich weiß nicht, wie lange ich dort gelesen habe;
es dämmerte bereits, als ich die Drei in den Garten treten
sah; sie blieben dicht vor der Laubenwand stehen, bemerkten

— S. K. H. der Großherzog war letzten Samstag,'
Nachmittags 3 Uhr, in Rastatt eingetroffen, um an der
Eröffnungsfeier der Offiziers-Speiseanstalt des 3. bad. Jn-j
fanterie-Regiments Nh 111 Theil zu nehmen. Die Stadt j
war beflaggt. Der hohe Gast kehrte um 8 Uhr Abends'
nach Karlsruhe zurück.
— Wie die „Landeszeilung" hört, ist die Feier des
Geburtstages Sr. Maj. des Deutschen Kaisers zufolge Aller-
höchsten Befehls aus der Charwoche verlegt, und wird die-
selbe beim 14. Armeekorps am Samstag vorher, den 20.
März abgehalten werden. Die Bevölkerung unseres Landes
wird sich wohl auch darnach richten.
— In Betreff der Reisen von und nach Rußland
wird vom Ministerium des Innern bekannt gegeben,
daß diejenigen Deutschen, welche aus Rußland kommen und
wieder dahin zurückkehren wollen, genöthigt sind, sich zum
Wiedereintritt über die russische Grenze mit neuen, seitens
ihrer Heimathsbehörde ausgestellten, Reisedokumcnten zu
versehen.
— Die Strafkammer Moosbach verurtheilte am
18. d. den Neupriester Karl Alb. Pfender zu Hardheim
wegen wiederholter unerlaubter Ausübung kirchlicher Funk-
tionen zu einer Geldstrafe von 150 M. (eventuell 4 Wochen
Gefängniß).
— In Mannheim brach letzten Sonntag auf der
Eisbahn eine Dame, die sich über die abgesteckte Grenze
hinausgewagt hatte, ein, wurde aber, ohne Schaden genom-
men zu haben, sofort gerettet.
— Der junge BiSmarck-Verein in Freiburg
hat beschlossen, am kommenden Samstag die feierliche Ent-
hüllung des vom Fürsten Reichskanzler gesandten Bildes
vorzunehmen. Der Akt findet in der Brauerei Stebinger statt.
— In der Freiburger Geschäftswelt erweckte die Nach-
richt von 3 frechen Einbruchdiebstählen, welche vergangene
Woche in dortiger Stadt vorkamen, ein unheimliches Gefühl.
Der Polizei ist jedoch gelungen, bei derselben dieses Gefühl
durch die Verhaftung des Diebes, des 30 Jahre alten Schlosser-
gesellen Alex. Maier aus Minseln (auf dem Hotzsnwald)
wieder zu verscheuchen. Besagter Maier hat schon 10 Jahre
im Zuchthaus zugebracht und ist vor Kurzem durch die Poli-
zei von Zürich über die Schweizergrenze geschafft worden.
Er ließ sich hierauf zur Ausübung seiner edlen Beschäfti-
gung in Freiburg nieder, lenkte aber durch Prahlen im
Wirthshause mit seinen unrechtmäßig erworbenen Schätzen
die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich. Bei seinem Ver-
hör ergab es sich, daß er in einem auf der Höhe des Schloß-
berges gelegenen Rebhäuschen eine vollständige Schlofser-
werkstätte eingerichtet hat, in welcher man über 30 Schlüssel,
Dietriche, Feilen, Eisensägen u. s. w. fand. Nun sitzt er
hinter Schloß und Riegel und sieht seiner Strafe entgegen.
— Die am letzten Sonntag in Staufen abgehaltene
Versammlung der dortigen und in der dortigen und in der
Umgegend wohnhaften Altkatholiken war der „Frb. Ztg."
zufolge von mindestens 300 Männern besucht, die mit Span-
nung dem mehr als zweistündigen, nur von kurzer Pause
unterbrochenen Vortrag des Herrn Prof. MicheliS über die
Unwahrheit der Jnfallibitätslehre, die Unwahrheit in der
Beurtheilung der altkatholischen Bewegung und die Unwahr-
heit in der Beurtheilung der Staatsgesetze seitens der römi-
schen Parteigänger zuhörten.
— In einzelnen Gemeinden des Bezirks Eberbach ist
Scharlach und Diphtheritis epidemisch aufgetreten.
Karlsruhe, 24. Febr. Die ultramontanen Blätter
blähen sich mit dem angeblichen Rücktritt des Reichskanzlers
und knüpfen ihre edeln Ahnungen und Bemerkungen daran.
Sie machen, wie so oft, die Rechnung ohne den Wirth.
Es steht Denen wahrlich übel an, Glossen zu schneiden, deren
ganzes politisches Trachten kein anderes Ziel hatte, als
das, dem Manne das Leben zu verbittern, der Deutschland
an die Spitze aller Völker stellen half. Das ist ja ultra-
montane Vaterlandsliebe und man kennt sie nachgerade in
Deutschland. Allein die Pfaffenpolitik ist schließlich dahin

mich aber offenbar nicht. Ich wollte mich eben erheben, als
ich den Geistlichen leise zu Henri sagen hörte: „Um 8 Uhr
soll er bei dem General v. M. sein; er wird allein reiten,
wie gewöhnlich; das Pferd ist schon gesattelt, es ist keine
Zeit zu verlieren; die Straße ist unbelebt, und das Gehölz,
wo wir ihn erwarten können, ist dicht; Sie können ganz
'Nah herantreien, es kann nicht mißlingen; nehmen Sie, sie
sind vortrefflich." — Dabei sah ich, daß der Geistliche Henri
etwas gab; ich konnte eS durch das dichte Laub nicht erkennen,
aber es schienen mir Schußwaffen zu sein. Was Henri ant-.
wortete konnte ich nicht verstehen, ich hörte Hortense nur zu
Henri sagen, der zu zaudern schien: „Keine Furcht, auch ich
gehe mit Ihnen". Der Geistliche sprach leise, aber mit
heftigen Gestikulationen, indem sich Alle rasch entfernten; ich
vernahm nur noch die Worte: Feind! Ketzer! heilige Kirche!
— und alle Drei verließen den Garten durch die Pforte,
die nach der Landstraße führt; sie ist sonst stets verschlossen;
Hortense mußte den Schlüssel genommen haben".
„Ich saß erstaunt; ich konnte kaum im Zweifel sein
daß hier ein Verbrechen auSgesührt werden sollte, doch war!
ich im Augenblick durch den Schreck so gelähmt, daß ich kaum^
aufzustehen vermochte; aber ich ermannte mich; wem mochte >

gelangt, daß sie nur noch sieht, was sie wünscht. Glaubt
ein vernünftiger Mensch in ganz Deutschland, daß Bismarck,
so lange ein Atem Leben in ihm glüht, aufhören wirj>
sich dem Dienste des Vaterlandes zu weihen, oder daß ft''
Kaiser sich in irgend einer Lebensfrage Deutschlands stt
seines Raths und seiner Dienste entschlagen möchte?
kann, um sich nach menschlichem Wissen und Ermessen
die Prüfungsstunden deutscher Geschichte die Kraft zu be'
wahren, in ruhigerer Zeit einen Theil der Last von seine»
Schultern nehmen lassen; aber stets wird er der größte
Staatsmann Europas bleiben und ein Theil der Geschicks
Deutschlands un Europas wird in seiner Hand ruhen. Daß
der Kampf gegen Rom nicht mehr aufgegeben wird, weiv
Niemand besser, als Rom selbst. Dafür hat der Jesuitft-
mus wahrlich gesorgt und er wird auch noch sein gut The»
zum deutschen Siege thun. An Bismarck's Einflußlosigkeiß
auch wenn er heute das Kanzleramt völlig niederlegte, glaubt
kein Mensch in ganz Europa.
Württemberg. Das Zentralkomite für das deutsche
Schützenfest in Stuttgart hat einen Aufruf er-
lassen, in welchem es mit warmen Worten die im Auslaut
lebenden Deutschen auffordert, ihre Theilnahme an dem
tionalen Feste durch zahlreiche persönliche Betheiliguno Z"
bethätigen oder, wo das nicht möglich ist, Spenden für den
i Gabentempel einzusenden.
Stuttgart, 23. Febr. Nach dem S. M. soll aw
1. Juli die Markrechnung in Württemberg eingeführt werde»-
Batzeru. Für das in München zu errichtende
L i e b ig °D e n kma l haben die Sammlungen bis fttz'
191,000 M. ergeben, lieber die Art der Ausführung dc^
Monuments ist zwar bis jetzt noch nichts entschieden, do-v
glaubt man, daß die Ansicht des Münchener Komite's, deM-
selben die Form eines öffentlichen Brunnens (Liebig-Brunnen)
zu geben, zur Geltung kommen werde.
München 25. Febr. Die Geschworenen haben den
Redakteur des „Vaterlandes", Sigl, dreier verleumderisch^
Beleidigungen des Reichskanzlers schuldig gesprochen und
die Unterfrage, ob milüernde Umstände vorhanden seien, ver-
neint. Der Staatsanwalt beantragt 15 Monate Gefäng*
niß. Das Urtheil des Gerichtshofes wird Abends verkündigt
Berlin, 24. Febr. Die „Provinzial-Correspondenz"
nennt die päpstliche Cncyclica eine Aufrufung und Aufmun-
terung der revolutionären Leidenschaften. Das Auftreten
des Papstes selbst bestätige thatsächlich das Wort Meglias,
i die katholische Kirche müsse sich auf die Revolution stützen-
^ Durch die Klarheit, welche der Papst in die Beziehungen
zur preußischen Regierung gebracht, wurden der Regierung
gegen die revolutionäre Anmaßung weiter zu betretenden
Wege vorgezeichnet, für die katholische Kirche Preußens müsft
es zum klaren Bewußtsein kommen, wer in Preußen Sou-
verän sei. Die von dem Fürsten Bismark früher angeregte
Frage betreffs der Stellung der Regierung zur Papstwah^
gewinne jetzt noch eine größere Bedeutung.
Aus Westphalen, 24. Febr. Ein bei lerkenswerthes
Seitenstück zu der jüngst vom Cultusminister enthüllten eigen"
thümlichen Praxis, wie in der Erzdiözese Posen-G icsen dit
bischöflichen Behörden von Geistlichen verübte Unterschlagungen
und Betrügereien zu ahnden pflegten, hat soeben ein in Her-
ford zu Ende geführter Schwurgerichtsprozeß an'S Licht ge-
bracht. Nicht darin liegt in dieser Sache das Merkwürdige,
daß der Caplan Hanwahr ein bei ihm den Religionsunter-
richt besuchendes dreizehnjähriges Mädchen zu unzüchtigen
Handlungen verleitet hat, auch nicht darin, daß das Schwur-
gericht den Caplan, ganz entgegen den Erwartungen seiner
Freunde, einstimmig für schuldig erkannt und der Gerichtshol
ihn in Folge dessen zu zwei Jahren Zuchthaus verurtheift
hat. Wohl aber muß es das größte Aufsehen erregen, daß
der Vater des mißbrauchten Mädchens, trotz aller Vorstel-
lungen und Bitten bei den Vorgesetzten des Caplans bis zu>»
Paderborner Domkapitel hinauf, nicht einmal die Versetzung
des Verbrechers erreichen konnte. Vielmehr wurde ihm durch
den Einfluß des Caplans noch obendrein seine Kundschaft
die Frevelthat gelten ? ich konnte sie vielleicht noch verhindert
ich mußte es. Ich eilte nach, aber die Pforte war wieder
geschloffen; ich rüttelte daran — vergebens, ich glaubte n»r
die Schritte der Drei schon weit, weit und eilig auf der
Landstraße zu hören, und lief zurück in das Haus."
(Fortsetzung folgt.)

Verschiedenes.
Möller: Herr Meyer, wenn ich Jemand vor Zeuge»
einen Spißbuben nenne, was kann mich das kosten?
Meyer: Jedenfalls viel Geld oder gar Gefängnißstrafc.
Möller: Wissen Sie, dann nenn' ich Sie lieber nicht ft-
(Der Kellner bringt ein Glas Bier.)
Reisender: Was kost's?
Kellner: Zwee Silberjroschen.
Reisender: Das ist für das Bier sehr viel.
Kellner: Zwee Silberjroschen! des is ja jar nischt.
Reisender: Aber 15mal jar nischt ist ein Thaler.
(Selbst titulirt.)
Gast: Warum müssen Sie denn heute alles alle!»
machen, sonst sind Sie doch zu zwei!
Aufwärter: Ja, freilich, aber der andere Schallst
köpf ist ja heute nicht gekommen.
 
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