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Bezirk Schwetzingen [Hrsg.]; Amtsbezirk Philippsburg [Hrsg.]
Schwetzinger Wochenblatt: Amts-Verkündigungsblatt für den Bezirk Schwetzingen ; badische Hopfenzeitung (9) — 1875

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Mai (No. 50 - 61)
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https://doi.org/10.11588/diglit.41571#0224
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auffällig, daß man in Paris hie und da ernstlich glaubt,
Frankreich sei bedroht. Hier liegt, wie wir glauben, die
Erklärung der mitgetheilken Befürchtungen. Es wäre An-
maßung, zu sagen, daß dieselben ganz haltlos wären. Allein
von einem unbestimmten feindseligen Gefühl einer Partei in
Deutschland bis zu einem feststehenden Anschlag der deutschen
Regierung ist doch noch sehr weit. Wir brauchen nicht die
Gründe zu wiederholen, welche es nach unserer Meinung
moralisch unmöglich machen, daß der Kaiser und seine Minister
auf den Plan verfallen sollten, einen Vertrag zu brechen, den
sie selbst auferlegt und Frankreich ohne Grund auf einen
leichtfertigen Vorwand hin oder ohne allen Vorwand anzu-
greifen. Außerdem sind die Motive für den angeblichen
Plan eben so unzulänglich, als der Gedanke selbst für den
Staatsmann unmöglich erscheint. DaS einzig Greifbare ist
in dieser Angelegenhiit die unleugbare Mißstimmung in
Deutschland bezüglich der französischen Armeereorganisation
— ein Gefühl, welches die Franzosen bei ihren Berechnungen
berückstchiigen müssen. Frankreich hat ein Recht eine große
Armee zu halten, allein es ist sicher, daß sich die öffentliche
Meinung Deutschlands darüber in ärgerlichen Aeußerungen
Luft machen wird, welche irrigerweise in Frankreich als
Worte der deutschen Negierung gedeutet werden.
Daß letztere nicht an Friedensstörungen denkt, wenn
ihr dazu keine Herausforderung geboten wird, dafür liegen
die unzweideutigsten Mittheilunge» aus Paris vor. So wird
von dort berichtet, daß der deutsche Botschafter, Fürst Hohen-
lohe , vor seiner Urlaubsreife nach Deutschland dem Herzog
DecazeS die bündigsten Versicherungen in Betreff der fried-
lichen Wünsche seiner Regierung gegeben habe. Die Sprache
des Fürsten Hohenlohe soll, was das aufrichtige Bestreben
seiner Regierung um Aufrechthaltung des Friedens anbe-
langt, der „N. Fr. Pr." zufolge nichts zu wünschen übrig
lassen und den Herzog Decazes vollständig beruhigt haben.
Gleichzeitig habe der deutsche Botschafter den eminent fried-
lichen Charakter der bevorstehenden Kaiserbegegnungen betont
und hinzugesetzt, daß die Intimität der Kaiser von Deutsch-
land, Ocherreich und Rußland hauptsächlich die Aufrechter-
haltung des Friedens zum Zwecke habe. AchnlicheS wird
auch London gemeldet.
Kultusminister Falk war von einem Attentate bedroht,
daS die Berliner Polizei rechtzeitig entdeckt hat. Polizeiprä-
sident v Madai selber hat demKultusministerMiltheilungen
darüber gemacht Eine traurige Errungenschaft der neuesten
Zeit, daß Einer um so mehr von Narren und Schurken be-
droht wird, je mehr er sich um das Vaterland verdient ge-
macht hat.
Der „Schwäb. Merk." spricht in einem Leitartikel:
„Zum kirchlichen Frieden in Württemberg" die in der Kam-
mer zur Sprache gekommene Affairc Schwarz und das Treiben
der Ultramontanen im Schwabenland. Die Ernennung des
streitbaren StadtpfarrerS von Ellwaugen zum päpstlichen
Hausprälaten fast der „Merkur" als eine Beleidigung der
Regierung und des Bischofs zugleich auf, weil die erstere
bisher alles gethan habe, keinen Konflikt zwischen Staat und
Kirche aufkommen zu lassen und der letztere in derselben
friedlichen Absicht die Wahl jenes Geistlichen zum Dekan ver-
worfen habe. „Deutlich geht aus dieser ganzen Geschichte
wieder einmal hervor", fährt das genannte Blatt fort, „von!
welchen Händen der Unfriede ausgesät wird, wer die Ver-
antwortung trägt, wenn es zu Reibungen kommt. Allerdings!
genoß Württemberg bisher in reichem Maße eines hohen
Guts, de» kirchlichen Friedens. Aber daran war nicht der
gute Wille der Ultramontanen Schuld, sondern einestheilsi
der äußerliche Umstand, daß die Kurie sich jetzt gerade einen
andern Kampfplatz erwählt hat, als die deutschen Mittelstaaten, !
und anderseits die immer wieder in Erinnerung zu bringende
Lhatsache, daß wir seit über einem Jahrzehnt die Gesetze
bereits besitzen, welche jetzt in Preußen nach und nach be-
schlossen «erden, um dem Staate erst die Kraft zu verleihen,.
vermöge deren er sich den inneren Frieden erkämpfen kann.
Die Kurie hat bis jetzt die württ. Kirchengesetzgebmig geachtet,
DaS Äuge Felice'S flammte auf. t
„Thue es, Elender, wenn Du den Muth dazu hast!
Füge Deinen übrigen Tchandthaten eine neue hinzu . . .
ich fürchte mich nicht!"
„Jetzt nicht, vielleicht später, mein Täubchen. Du giebst
mir also den Schlüssel nicht?"
„Mein Vater in Mülhausen hat den Schlüffe! I"
„Dann sprengt die Kiste!" befahl er seinen Leuten.
Der an der Thorfahrt stehende Doppelposten hatte im
Bollgenuß seiner Sicherheit die Vorgänge außerhalb des
SchloffeS nicht beobachtet. Plötzlich fiel ein Schuß. Die
Kugel schlug dicht neben ihm ein, in demselben Augenblicke,
als der Schwarze seinen Leuten befohlen hatte die eiserne
Kiste zu erbrechen. Im nächsten Augenblicke fiel di« kleine,
in die großen eigenen Bohlenflügel geschnittene Thür in's
Schloß unv die zwei Franktireurs hatten durch den gelösten
Drücker die Thüre verschlossen. Den Schlüssel hatte Felice
abgezogen. Eilend warfen sie auch da» zweite, am andern
Ende der Thorfohrt befindliche Thor zu.
Der Schwarze war sofort auf dem Platze.
„Was giebt's?" schrie er.
„Wir und verrathen!" riefen die beiden Wachen.

es paßte ihr nicht, auch bei uns den groben
zu eröffnen, aber geplänkelt wird auch bei uns. Man denk«
an die Papstadreffe, welche mit andern Regierungen auch die
unsere in ungerechtester Weise der Kirchenverfolgung anklagt ;
man erinnere sich nur, daß in der Hauptstadt ein Geistlicher
wegen einer nicht eben zum Frieden unter den Gesellschafts-
klassen mahnenden Predigt in strafrechtliche Untersuchung ge-
zogen werden mußte. Die Kammerdebatte diente dazu, den
wahren Stand der Sache aufzudeckcn, zu zeigen, woher dem
vielgerühmten kirchlichen Frieden in Württemberg Gefahr
droht. Sie war eine deutliche Warnung. Wenn die, an
deren Adresse sie gerichtet war, sie hören und beherzigen
wollen, so ist es gut. Wenn nicht, so hat doch der andere
Theil seine Schuldigkeit gethan."
In welchem Stile der Papst mit sich verkehren läßt,
davon giebt die Schilderung einer Audienz römischer Damen
im Vatikan, welche sich in der päpstlichen „Voce della Ve°
rita" findet, Kunde. In der überreichten Adresse der Damen
heißt es: „Zur Stunde, heiligster Vater, ist der Vatikan
nicht allein ein Gefängniß, sondern ein Calvarienberg, und
eS ist Jesus, welcher von Neuem seine Passion in Eurer
Person als der seines Stellvertreters durchleidet. Es ist da-
her auch Pflicht, daß die Damen bei Ihnen erscheinen, und
so kommen wir gleichsam im Namen derjenigen, deren Er-
wählter Sie sind, nämlich der Jungfrau Maria." Auf
diesen Wahnwitz, den das päpstliche Blatt edle Empfindungen
nennt, antwortete der Papst mit „liebreichen Worten". Die
„Nat.-Ztg." meint, wenn der Größenwahn, der PiuS IX
befallen habe, ihn schließlich über die ganze Welt zu Gunsten
des „heiligM Herzens" verfügen lasse, so trügen diejenigen
einen Theil" dev Verantwortlichkeit. welche ihm mit solchen
tollen Schmeicheleien den Kopf vollständig wirre machen
In Frankreich macht ein Angriff viel von sich reden,
welchen der Abg. Raoul Duval sich vor einer Versammlung
in Menilmontant auf die neue Verfassung herausgenommen
hat. Er wollte durch feine Angriffe darthun, daß das Kaiser-
reich allein Frankreich eine Größe und seinen Wohlstand
wiederzugeben vermöge. Uebrigms könne man nicht wissen,
wer in drei Monaten an der Spitze Frankreichs stehen würde.
Frankreich sri noch so sehr Herr seiner selbst, daß an dem
Tage, wo es gesprochen, sein Wille Gehorsam finden werde.
Man habe als Bürge» die Redlichkeit und Ehre des Mar-
schall Mac-Mahon. Vielfach frägt man sich, ob Duval zu
der den Marschall kompromittirenden Sprache ermulhigt war
und so ist die Sensation erklärlich, die dieser Angriff auf
die Verfassung veranlassen mußte. s
Deutsches Reich.
— In Heidelberg Hai Kaufmann I. Lindau nebst
anderen Glaubensgenossen eine Pilgerreise nach Rom avgs- ^
treten. Lindau wird sich wahrscheinlich dort einen Ablaß
holen, von wegen der Orgelgeschichte!
— Zum ersten Beigeordneten der Stadt Karlsruhe ist
Referendär Schnetzler, z. Z. in Rastatt, anSersshen. >
— Die Gemeinde Iffezheim soll sich bereit erklärt haben,
für die Fortsetzung der Bahnstrecke Baden-OoS bis an den
Rhein über Iffezheim unentgeltlich daS zum Bahnbau und
der Bade-Anstalt erforderliche Gelände abzutreten. !
— In Lahr starb der Rentier Jamm und vermachte ^
der Stadt sein ganzes Vermögen, das über zwei Millionen
Gulden beträgt. Außerdem bestimmte er seinen großen,
prachtvollen Garten mit Schlößchen an der Dinglinger Straße !
zu städischen Anlagen. j
— Am 10. ds. hielt Herr Professor MicheliS im Har-
monie-Saale in Freiburg einen öffentlichen Vortrag über die '
kirchenpolitischr Bedeutung der päpstlichen Enzklika vom 5.
Februar d. I.
-- Aus dem Oberland werden bereits schwere Ge-
witter mit Hagelschlag gemeldet von Kenzingen nnd tzerbolz-
heim im BreiSqau (und von Tigmaringen).
Pafsa«, 12. Mai. Bischof Heinrich von Paffau ist
heute Nacht nach kurzem Krankenlager gestorben.

Nerlitt, 11. Mai. Der Nord. Mg. Ztg. zufolge
hoben die Minister des Innern und des Kultus angeordnet,
daß zur Veranstaltung außerordentlicher, nicht hergebrachter,
anläßlich deS Jubeljahres beabsichtigter Prozessionen die er-
forderliche polizeiliche Erlaubniß unter den gegenwärtigen
Verhältniffen zur Erhaltung der öffentlichen Sicherheit nnd
Ordnung versagt werde.
Berlin, 11. Mai. Fürst Gortschakoff wurde heute
Nachmittag von dem Kaiser empfangen. Die Kaiserin geht
am Donnerstag nach Koblenz
Berlin, 12 Mai. Die „Provinzial-Correspondenz"
schreibt anläßlich deS Besuches des Kaisers Alexander : Die
offenkundige Wiekerbethätigung der gemeinsamen Kaiserpolilik
werde die beruhigende Ueberzeugung beleben, daß Deutsch-
land heute wie 1872 ernst und entschiede» den Frieden will
nnd der eigenen Friedensneigung um so zuverlässiger folgen
kann, als cs zur Niederhaltung fremder Friedensstörungs-
gelüste nicht nur auf die eigene bewährte nnd stets bereite
Kraft, sondern auch auf die Gemeinschaft des politischen
Wollens und Strebens mit den mächtigsten Nachbarn sich
stützen kann. Die fortdauernde innige Uebereinsiimmung mit
dem Kaiser von Oesterreich sei eine selbst'»stündliche völlig
gesicherte BorauSsitzung.
Berlin, 13. Mai. Gortschakoff wurde cvst-rn Nach-
mittag von der Kaiserin , heute Mittag vom Kaiser , hierauf
vom Kronprinzen empfangen. Kaiser Alexander besuchte ge-
stern nach der Rückkehr von Polsdam die Feldmcirschälle
Mollke und Mantenffel Heute findet Gnladiener im könig-
lichen Palais bei den Majestäten statt, wozu 120 Personen
eingeladen sind, darunter Gortschakoff, die russische Bot-
schaft, die Feldmarschälle und diejenigen Commandeurc,
deren Chef Kaiser Alexander ist. Abend? ist Ballet im Opern-
Hause. Der Kronprinz kehrt morgen nach J alten zurück.
Berlin, 13. Mai. Die „Nordd. Allgem. Ztg."
schreib!: Fürst Bismark wurde wiederholt, namentlich Mitt-
wochs, in langdauernde, Audienz vom Kaiser Alexander emp-
fange». Fürst Gro schükoff und Fürst Bisnw'k conferirlen
täglich. Elfterer veno Ute gestern Abend mehrere Krunden
im auswärtige!! Amte. Bnvs Staatsmänner schieden in
gegenseitiger Befriedigung Eine Verständiguiw branch'e aller-
dings nicht erst erzielt zu werden, aber das Einverständn'ß
wurde von neuem befestigt.
Berlin, 13. Mai. Die „Post" erfährt, daß von der
nachgesuchten Entlass mg des Oberpräfirenien von Hessen-
Nassau, Hr». v Bodetichiviiigb, in amtlichen Kreisen nichts
bekannt sei. Dieselbe meldet, daß die B schüfe eine gemein-
schaftliche Replik gegen den ablehnenden Bescheid deS Staats-
Ministerium» auf die Immediateingabe an Len Kaiser er-
hoben haben.
Potsdam. 12. Mai Bei 0,'»I gestern von dem
Offizier-Korps des ersten Gards-Regimentes dem Kaiser Ale-
xander gegebenen Dejeuner brachte Kaiser Wilhelm einen Toast
dahin aus: AtS Chef des Regimentes erhebe er das Glas:
Kaiser Alexander habe der preußischen Arme stets viele Beweise
von großer Güte und Zuneigung gegeben, und solche auch
heute durch Teilnahme an diesem Feste an den Tag gelegt.
Im eigenen Namen lind im Namen der Armee spreche er
seinen tiefgefühltesten Dank für alle diese Beweise der Zu-
neigung aus und hoffe auf deren ferncre Erhaltung. Er
erblicke darin die Garantie gegenseinger Freundschaft und
Waffenbrüderschaft. Kaiser Al-xauder lebe bock;! Der Kaiser
von Rußlvnd erwiederte den Toast mit einem Toast aus das
Wohl Kaiser Wilhelms und seines braven ersten Gardcregi-
ments. Beide Kaiser umarmten und küßten sich darauf.
Leipzig, 11. Mai. Bei der Reichstags-Ersatzwahl
für Leipzig wurde Herr Goldschmied (nationnalliberal) mit
8203 Stimmen gewählt; Bebel erhielt 4018
A « r l a n d.
Benr, 13. Mai. Eine Proclamation des Lernet
Großen Rathes wird dem Volke die Civilehe und das Stimm-
rechtSgesetz zur Annahme empfehlen.

Ein entsetzlicher Fluch drang aus dem Munde deS An-
führers hervor. Seine wildrollenden Augen fuhren uufiät
umher, während an das vordere Thor Kolbenstöße donnerten
„Hierher, Leute!" donnerte er. „Wir müssen den!
Eingang halten! Hier hinauf!"
Einige Franktireurs eilten die morsche Stiege hinauf,
nach den unbewohnten Räumen, welche sich unmittelbar über!
der Thoreinfahrt befanden. Einige von oben auf die vor
dem Thore versammelte Menge abgegebene Schüsse zerstreuten
diese. Die Soldaten, hier ohne Deckung, vermochten Nichts
auszurichten. Mit einigen Sätzen sprangen sie nach dem
über dem Wege drüben gelegenen Walde und eröffnet«» von!
hier aus ein wirksames Feuer gegen die kleinen, mehr'
Schießscharten ähnelnden Fenster. ^
„Eine Leiter!" rief der Schwarze den sich allmälig
sammelnden Franktireurs zu. !
Wenige Minuten darauf lehnte an der Umfassungsmauer
eine Leiter. Mit der Geschwindigkeit einer Katze war er
oben auf dem Maurrkranze und schwenkte ein weißes Tuch.
Das Schießen verstummte sofort.
„Was wollt Ihr und wer seid Ihr?" brüllte er. i
Hin Lieutenant trat vor. j

„Wir sind Geisterbanner und wollen die i» preußischen
Uniformen steckenden „Gespenster der Vogesen" gern bannen!"
rief derselbe hinauf. „Und Dich, Schwarzer, grüßt Benno
. . . Feuei!"
Ein Dutzend Kugeln pfiffen dem Anführer der Frankl,
tireuS um den Kopf, keine ober traf ihn.
In der nächsten Minute ordnete er im Hofe seine Leute
„Kinder, jetzt zeigt den schuftigen Preußen, was wir
können!"
Er wählte zwölf Mann von den Dastehenden ans und
sagte dann:
„Wir werden den Eingang halten .... ihr Andern
zieht Euch in das Gebäude zurück, besetzt die Fenster und
das Dach und seht zu, daß Ihr de» Preußen soviel als
möglich Schoden beibringt"
Der Schwarze stürmte mit sechs Mann die zur Tho»
wärtersiubc führende Stiege hinan und eröffneic im Verein
mit den bereits Anwesenden ein z emlich wirksames Feuer
auf die aus dem Walde herausschicßenden Deutschen. Die
Uebrigen trugen ihrer Weisung gemäß Steine »ach den
Räumen und thürmten sie hier auf.
(Forts, folgt.)
 
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