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G. K. WEITBRECHT, AUS EINEM CYKLUS „DIE VIER JAHRESZEITEN'1
STUTTGART, tCUPFERSTICHKABINET
düngen, die der gesellige Neher mit Führich und
Preller, C. Speckter und Karl Milde anknüpfte, er-
gaben sich erst nach Weitbrechts Abschied von
Rom. Dem trotz häufiger Fieberanfälle aufsErnsteste
um das Problem der Form ringenden Bildhauer
wäre es in diesen immer lustigen Malerkreisen doch
nie wohl geworden. Kurz vor Weitbrechts im Früh-
jahr 1830 erfolgter Abreise hielt Neher den Kopf
des schweigsamenFreundesin einer trefflichen Zeich-
nung fest.
Inzwischen war in Stuttgart die seit der Auf-
lösung der hohen Karlsschule (1794) in Aussiebt
gestellte Gründung einer Kunstschule erfolgt.
Weitbrecht, der sich nicht der Massenproduktion
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eines Dannecker oder Thorwaldsen rühmen konnte,
hatte mit seinem Arbeiten immerhin soviel Eindruck
gemacht, dass er neben Dannecker für den Zeichen-
und Modellierunterricht vorgesehen war. Aber als
1831 zu der Kunstschule auch noch eine höhere Ge-
werbeschule (das heutige Polytechnikum) errichtet
wurde,blieb dem schon senil gewordenen Dannecker
die Kunstschule allein überlassen und Weitbrecht
musste sich mit einer Professur als Ornamentenzeich-
nungslehrer begnügen; nebenher sollte er auch noch
fürWasseralfingen thätigsein. Weitbrecht hat diesen
entscheidenden Schicksalsschlag lautlos und in
strengster Pflichterfüllung ertragen. Dannecker legte
seine Stellung erst [836, im Todesjahr Weitbrechts,
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G. K. WEITBRECHT, AUS EINEM CYKLUS „DIE VIER JAHRESZEITEN"
STUTTGART, KUfFüKSTICHKABINET
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