am meisten betätigt (2650 stadteigene Wohnungen und 9300 Bau-
genossenschaftswohnungen) und wird deshalb besonders eingehend
besichtigt. Von Zürich aus wird ein halbtägiger Ausflug nach der
Industriestadt Winterthur mit ihren genossenschaftlichen Bauten
unternommen.
Kleine Abänderungen des Reiseprogramms bleiben vorbehalten.
Einem Wunsche entsprechend, der von Teilnehmern an früheren
Studienreisen geäußert wurde, werden die Besichtigungspro-
gramme so ausgearbeitet, daß jede Überanstrengung vermieden
wird und daß die offiziellen Besichtigungen den Teilnehmern ge-
nügend Zeit lassen, um ihren besonderen Interessen nachzugehen.
Außerdem soll auf der Fahrt von Genf nach Luzern an einer
landschaftlich bevorzugten Stelle ein Ruhetag eingeschoben werden.
Gepäck. Auf der Autofahrt von Basel nach Zürich kann nur
leichtes Handgepäck zugelassen werden. Es finden keine Empfänge
statt, Gesellschaftsanzüge sind daher überflüssig. Dagegen bestehen
keine Bedenken gegen die Mitnahme von Badekostümen! (Schweizer
Seen!) Diejenigen, die nach der Studienreise ihre Ferien in der
Schweiz verleben wollen oder aus andern Gründen mehr Gepäck
benötigen, können ihr schweres Gepäck von Frankfurt a. M. direkt
nach Zürich senden.
Die Reisekosten (einschl. Eisenbahn-, Auto- und Dampferfahrten,
Unterkunft und Verpflegung in guten Hotels und Trinkgeldern)
betragen für Mitglieder 535 Schweizer Franken. (Mitgliedsbeitrag
25 Schweizer Franken einschl. der Zeitschrift „Wohnen und Bauen“)
und für Nichtmitglieder 560 Schweizer Franken.
Auskünfte erteilt Generalsekretär Dr. H. Kampffmeyer, Frank-
furt a. M., Hansa-Allee 27.
Zur Vorbereitung der Studienreise wird der Verband ein Doppel-
heft der Zeitschrift „Wohnen und Bauen“ publizieren. Die Schrift
wird in knappen Darstellungen das Wohnungswesen und zum Teil
auch den Städtebau der zu besuchenden Städte behandeln und
durch zahlreiche Abbildungen von Bebauungsplänen, Grundrissen
und Ansichten illustriert werden.
Die Veröffentlichung erscheint als Broschüre
„Wohnungswesen und Städtebau der Schweiz“
BEI .11 EI US 11 (M I M AN N STUTTGART
LEVSEN’S WERKSTÄTTEN
INNENAUSBAU • MÖBEL
KUNSTGEWERBE • STOFFE
ARCHITEKT EDUARD LEVSEN
VERKAUF:BAHNHOFSTRASSE
WERKSTÄTTEN: AM KESSEL2
MÖBELLAGER: AM KESSEL 2
RUF: 3032 • TELEGR.: LEVSEN
FULDA. SIEHE S. 242/243
FARBIGE RAUM DARS T ELL UN GEN von erlesener Eigenart nach eigenen und
gegebenen Entwürfen. Carl Müller, Arcli., Köln, Kaiser-Wilhelm-Ring 46
Schiebefenster „Norma“
das billige und gute Schiebefenster für sämtliche
Bauten + Tadellose, zuverlässige Funktion + Leichter
Gang, beste Abdichtung, kein Ecken und Schleifen
der Flügel + Bequeme Handhabung + Das „Norma“-
Schiebefenster ist im Landesgewerbemuseum in
Stuttgart zur Schau gestellt
Verlangen Sie unseren Katalog
VEREINIGTE BAUBESCHLAG-FABRIKEN
Gretsch & Co., G.m.b.H., Feuerbach/Württ.
Fabrikgründung 1863
Das einzige Problem bietet eigentlich die Überlegung; s
Welche Dachform ist für meinen Bau am zweckmäßigsten?
Wenn diese Frage entschieden ist, beibt keine Schwierigkeit
mehr. Denn in Bitumitekt haben Sie ein Material, das ein-
wandfreie, ästhetisch befriedigende und preiswerte Dachbeläge
auf steilen, gewölbten und flachen Dächern gewährleistet.
Die teerfreie Dauerdachpappe „Bitumitekt“ müssen Sie ken-
nen lernen. Nur eine Postkarte, und Sie bekommen kostenlos
Muster und Druckschriften.
Für Ausbesserungen aller Art Dachschäden ist „Bituplast“ Dachschutz-
und Dichtungsmasse ein wertvoller Helfer.
J.A.BRAUN Bitumitektwerk
Stuttgart-Cann statt A13
genossenschaftswohnungen) und wird deshalb besonders eingehend
besichtigt. Von Zürich aus wird ein halbtägiger Ausflug nach der
Industriestadt Winterthur mit ihren genossenschaftlichen Bauten
unternommen.
Kleine Abänderungen des Reiseprogramms bleiben vorbehalten.
Einem Wunsche entsprechend, der von Teilnehmern an früheren
Studienreisen geäußert wurde, werden die Besichtigungspro-
gramme so ausgearbeitet, daß jede Überanstrengung vermieden
wird und daß die offiziellen Besichtigungen den Teilnehmern ge-
nügend Zeit lassen, um ihren besonderen Interessen nachzugehen.
Außerdem soll auf der Fahrt von Genf nach Luzern an einer
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leichtes Handgepäck zugelassen werden. Es finden keine Empfänge
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Schweiz verleben wollen oder aus andern Gründen mehr Gepäck
benötigen, können ihr schweres Gepäck von Frankfurt a. M. direkt
nach Zürich senden.
Die Reisekosten (einschl. Eisenbahn-, Auto- und Dampferfahrten,
Unterkunft und Verpflegung in guten Hotels und Trinkgeldern)
betragen für Mitglieder 535 Schweizer Franken. (Mitgliedsbeitrag
25 Schweizer Franken einschl. der Zeitschrift „Wohnen und Bauen“)
und für Nichtmitglieder 560 Schweizer Franken.
Auskünfte erteilt Generalsekretär Dr. H. Kampffmeyer, Frank-
furt a. M., Hansa-Allee 27.
Zur Vorbereitung der Studienreise wird der Verband ein Doppel-
heft der Zeitschrift „Wohnen und Bauen“ publizieren. Die Schrift
wird in knappen Darstellungen das Wohnungswesen und zum Teil
auch den Städtebau der zu besuchenden Städte behandeln und
durch zahlreiche Abbildungen von Bebauungsplänen, Grundrissen
und Ansichten illustriert werden.
Die Veröffentlichung erscheint als Broschüre
„Wohnungswesen und Städtebau der Schweiz“
BEI .11 EI US 11 (M I M AN N STUTTGART
LEVSEN’S WERKSTÄTTEN
INNENAUSBAU • MÖBEL
KUNSTGEWERBE • STOFFE
ARCHITEKT EDUARD LEVSEN
VERKAUF:BAHNHOFSTRASSE
WERKSTÄTTEN: AM KESSEL2
MÖBELLAGER: AM KESSEL 2
RUF: 3032 • TELEGR.: LEVSEN
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FARBIGE RAUM DARS T ELL UN GEN von erlesener Eigenart nach eigenen und
gegebenen Entwürfen. Carl Müller, Arcli., Köln, Kaiser-Wilhelm-Ring 46
Schiebefenster „Norma“
das billige und gute Schiebefenster für sämtliche
Bauten + Tadellose, zuverlässige Funktion + Leichter
Gang, beste Abdichtung, kein Ecken und Schleifen
der Flügel + Bequeme Handhabung + Das „Norma“-
Schiebefenster ist im Landesgewerbemuseum in
Stuttgart zur Schau gestellt
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VEREINIGTE BAUBESCHLAG-FABRIKEN
Gretsch & Co., G.m.b.H., Feuerbach/Württ.
Fabrikgründung 1863
Das einzige Problem bietet eigentlich die Überlegung; s
Welche Dachform ist für meinen Bau am zweckmäßigsten?
Wenn diese Frage entschieden ist, beibt keine Schwierigkeit
mehr. Denn in Bitumitekt haben Sie ein Material, das ein-
wandfreie, ästhetisch befriedigende und preiswerte Dachbeläge
auf steilen, gewölbten und flachen Dächern gewährleistet.
Die teerfreie Dauerdachpappe „Bitumitekt“ müssen Sie ken-
nen lernen. Nur eine Postkarte, und Sie bekommen kostenlos
Muster und Druckschriften.
Für Ausbesserungen aller Art Dachschäden ist „Bituplast“ Dachschutz-
und Dichtungsmasse ein wertvoller Helfer.
J.A.BRAUN Bitumitektwerk
Stuttgart-Cann statt A13