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Bezirk Schwetzingen [Hrsg.]; Amtsbezirk Philippsburg [Hrsg.]
Schwetzinger Wochenblatt: Amts-Verkündigungsblatt für den Bezirk Schwetzingen ; badische Hopfenzeitung (9) — 1875

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Januar (No. 1 - 12)
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https://doi.org/10.11588/diglit.41571#0036
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Wahlen besser in seinem Sinne prSpariren zu können. Eine
beschleunigte Einberufung der Volksrepräsentanlen ist nur
dann zu erwarten, wenN sich die Nachricht der „Liberte"
bestätigt, daß die meisten Mächte entschlossen wären, Alfons
XII. erst dann anzuerkennen, wenn seine Herrschaft die
Sanktion der Cortes erhalten. — Wir sind gespannt da-
rauf, ob das spanische Geschwader, welches jetzt längs des
von den Karlisten besetzten Küstenstriches kreuzt, zu einer
energischen Action schreiten wird, um die von Deutschland
verlangte und ihm von Madrid aus auch zugesprochene Ge-
nugthuung für die jüngsten Strandräuberspässe der „Vor-
hut der katholischen Armee" zu erlangen. — Die Regelung
der diplomatischen Vertretung im Ausland scheint nun in
Fluß zu kommen. Für Berlin ist ein anderer Gesandter
designirt. Auch nach dem Vatican wird ein neuer Bote
entsendet, nachdem Scrrano's offiziöser Geschäftsträger, Hr.
Leongara, dort zurückgewiesen worden ist.
In England zieht der Rücktritt Gladstone's von der
Führerschaft der liberalen Partei fast ausschließlich im ge-
genwärtigen Augenblick die Aufmerksamkeit des Publikums
auf sich. Man war so lange gewohnt, Gladstone als eine
der einflußreichsten Personen des Unterhauses und den wirk-
lichen Führer der Liberalen zu betrachten, daß man sich
noch gar nicht recht in die neue Lage der Verhältnisse zu
finden weiß. Der Umstand, daß Herr Gladstone neben
einer gewaltigen Arbeitskraft und den umfassendsten Detail-
kenntnissen auf den meisten Gebieten der Staatsverwaltung
(Auswärtige Angelegenheiten freilich ausgeschlossen), auch den
Drang und Instinkt parlamentarischer Erörterung in hohem
Grade besaß und dadurch, ohne es zu wollen, bei jeder
Gelegenheit seine Kollegen in den Schatten stellte, hat dabei
sehr bedeutenden Antheil.
Aus der Türkei treffen fortwährend schlimme Nach-
richten ein. Das Verhältnis zwischen der suzeränen Pforte
und den Vasallenstaaten wird täglich ein gespannteres. Die
südilavischen und rumänischen Chauvinisten brennen vor
Begierde nach einer großen Aktion, die Regierungen in Bel-
grad und Bukarest lassen sich von dieser Strömung mit-
ziehen und die Haltung, welche die Vasallenstaaten einneh-
men, ist gleichfalls darnach augethan, die nationalen und
religiösen Leidenschaften zu entflammen. Ein Telegramm
der »D. Z." aus Belgrad meldet, daß dort ein Courier
vom Fürsten von Montenegro mit einem Schreiben an den
Fürsten Milan angekommen sei. Dieses enthalte zunächst
die Antwort des Fürsten Nikita auf den ihm von Seite
der Fürsten vou Serbien und Rumänien gemachten Antrag,
dem serbisch-rumänischen Freundschaflsbunde beizutreten. Die
Antwort laute über Erwarten günstig, was der gegenwär-
tigen überaus aufgeregten Stimmung in Montenegro zuzu-
schreiben sei, von der das Schreiben weiter handele. Es
soll mit der Versicherung schließen, daß es dem Fürsten
nicht mehr lange gelingen werde, die Montenegriner von
einem verheerenden Einfalle in das türkische Gebiet zurück-
zuhalten. Ferner heißt es, daß bei der Wiedereröffnung
der Skuptschina eine großartige Kundgebung für Monte-
negro in Scene gesetzt und die Regierung aufgefordert wer-
den soll, die Genugthuuug für Poügoritza für eine gemein-
serbische Angelegenheit zu erklären, auch diesbezüglich soli-
darisch mit Montenegro vorzugehen. Daß diese Nachrichten
einen thatsächlichen Hintergrund haben, geht schon aus der
Beunruhigung hervor, welche sie der europäischen Diploma-
tie verursachen, und die dadurch gekennzeichnet wird, daß die
in Wien accreditirten Botschafter von Deutschland, Ruß-
land und Großbritannien in Pest sich versammeln werden,
um wegen des türkisch-montenegrinischen Conflictes und der
Bewegegung an der unteren Donau mit dem Grafen An-
drassy Raths zu pflegen. Auch sollen dieser Tage abermals
Vorstellungen von Seite der Mächte nach Konstantinopel ge-
richtet worden sein, die Podgoritza-Affaire in einer Weise
zu erledigen, welche die Forterhaltung des Friedens ermög-
licht. Der Ernst der Situation wird noch die über Triest
kommende Nachricht beleuchtet, daß die vielen in Konstan-
tinopel , namentlich als Bauarbeiter lebenden Montenegriner

die Aufforderung, in die Heimath zurückzukehren, erhalten
haben, und daß zugleich an den österreichisch-ungarischen
Lloyd die Anfrage gerichtrt wurde, unter welchen Bedingun-
gen 2000 Montenegriner von Konstantinopel nach Cattaro
befördert werden könnten.
Aus Konstantinopel gehen dem „Wiener Frem-
denblatt" sehr ernste Nachrichten zu. Darnach besteht die
Pforte darauf, daß, ehe die Urtheile der türkischen Behörde
an den schuldigen Türken vollzogen werden, vorher die
schuldigen Montenegriner auf türkischem Gebiete bestraft
werden. Fürst Nikolaus weigert sich entschieden gegen diese
Forderung. Rußland, England, Deutschland und Oester-
reich vermochten bis jetzt nicht, den Großvezier und den
Fürsten zur Nachgiebigkeit zu veranlassen.

Deutsches Reich.
Seim Königliche Hoheit der Großherzog haben Sich unter dem
IS. Januar d. I. gnädigst bewogen gesunden, dem Kabinetssekretär
Ihrer Majestät der Deutschen Kaiserin und Königin von Preußen,
Ottmar v. Mohl in Berl n, das Ritterkreuz erster Klaffe Höchstihre»
Ordens vom Zähringer Löwen zu verleihen.
Seine Königliche Hoheit der Großherzog haben unterm 14. d.
M. gnädigst zu genehmigen geruht, daß der Kameralassistent Karl
Adolf Kreber von Lahr mit dem Titel Stistungsverwalter zum Ver-
rechn» der Schassnei Lobenseld bestellt werde.
Seine Königliche Hoheit der Großherzog haben unterm 23. v.
Mts. gnädigst zu beschließen geruht, den Hauptamtskontroleur Karl
Forschner bei dem Hauptsteueramt Stüh inge» aus dem Großh. Staats-
dienst zu entlasten.
— In Mannheim wird die städtische Umlage für
1875 anderthalb Mark gleich 52*/, kr., einschließlich der
Kreissteuer für die Grund-, Häuser- und Gewerbesteuerkapi-
talien betragen.
— Der ultramontane Abgeordnete Hennig war am
vorletzten Sonntage in seiner Vaterstadt Walldürn und hat
dort eine lange Rede gehalten über die bösen Folgen der ge-
forderten Examina der katholischen Theologen, über das
Allkatholikengesetz und über die Unfehlbarkeit des Papste-.
Auch sprach er aus, die Einkommensteuer sei die gerechteste
Steuer, die Aussichten für die Eisenbahn seien günstig.
— Wie man erfährt, hat Herr Oberingenieur Bürklin
von der Regierung den Auftrag erhalten, die Vorarbeiten
an der Eisenbahnlinie Weinheim-Heidelberg zu beginnen.
— Der Gemeinderath von Heidelberg hat zur Ein-!
führung der Städteordnung beschlossen, es solle die Zahl!
der Mitglieder des geschäftsleitenden Vorstandes der Stadt-
verordneten fünf betragen. In Heidelberg konnte der Steuer-
peräquator erst am letzten Mittwoch das sehr umfangreiche
Umlageregifter für 1875 dem Gemeinderathe vorlegen. Der
Letztere hat daraufhin beschlossen, daß die Bildung der drei
Wählerkaffen für die Wahl der Stadtverordneten nun ohne
Verzug durchgeführt werde.
— Am 14. d. stellte ein Landwirth aus Eggenstein
sein mit einem Pferde bespanntes Fuhrwerk ohne Aufsicht
vor ein Gasthaus in Karlsruhe und begab sich zu einem
Schöppchen in das Wirthszimmer. Als der Mann nun heim-
fahren wollte, waren Pferd und Wagen im Werthe von
2600 fl. verschwunden, und bis jetzt ist von beiden keine
Spur gefunden worden.
— Seit einiger Zeit wird in verschiedenen Kreisen
OffenburgS ein neues Eisenbahnprojekt besprochen. ES
handelt sich nämlich darum, den Anschluß der Renchthal-
bahn an die Hauptbahn nicht in Appenweier erfolgen zu
lassen, sondern die Richtung der Bahnlinie von Oberkirch
über Durbach nach Offenburg zu führen. In Oberkirch
selbst soll man diesem Projekte nicht sehr abgeneigt sein,
dagegen wäre die Zustimmung von Oppenau und den Ge-
meinden des Petcrsthales zweifelhaft.
— In Baden wurden kürzlich die Fenster der
Sakristei der altkatholischen Kirche eingeworfen und hiernach
allerlei Unrath in dieselbe geworfen.
— In Otten Höfen bei Achern schnitt sich am
15. d. eine» alte kränkliche Frau den Hals ab.
— In Freiburg fiel am 18. d. Morgens der 70
Jahre alte Maurer Münzer von einem hohen Gerüste im

„Aber," fragte Herr von Ribisre, schon halb über-
zeugt, „warum dieses abenteuerliche Umherschweifen in den
Feldern?"
„War es nicht nothwendig, um an meine Geistesschwäche
glauben zu machen, die mir nach und nach die Volkssympathien
gewann, die mir das Mitleid der Leute verschaffte? In-
dem sie mich beklagten, hörte gleichzeitig ihr Haß gegen
Jakob auf."
„Aber die Blumen, die Du pflücktest, wie ein Kind,
und die Du verkauftest mit dem Eigennutze eines Händlers?"
„Ich wollte Geld haben. Ich hatte so oft von meinem
Vater sagen hören, daß man auf dieser Welt nichts ohne
Geld vermag. Habe ich Unrecht gehabt? Betrachten Sie
auf Ihrem Tische die spanischen Goldstücke."
„Und die Reise nach Toulon, wo Du Jakob nicht er-
kanntest, wo Du seine Fürsprecher in Verzweiflung brachtest
und das Gnadengesuch zerrissest?"
„Wollten wir denn seine Begnadigung, er und ich?
Nein, eine vollständige, öffentliche Schuldloserklärung, das
wollten wir! Ich schien ihn nicht wieder zu erkennen, aber
er hat mich wieder erkannt und er hat mich errathen."
Das war zu viel für den Richter. Nur die klarste

Vernunft konnte so sprechen. Das Gewissen und das Herz
des Ehrenmannes erstickten die Zweifel des Beamten. Er i
ging an die Thür seines Cabinets, öffnete sie und rief seine
Frau und seinen Schwager.
„Kommt, kommt und seht ein Wunder!"
Es war ein begeisterter Augenblick. Alle freuten sich,
daß Jakobs Strafe jetzt zu Ende sein würde.
Herrn von Ribiere's Stirn verfinsterte sich und Susanne
mit einer Mischung von Bewunderung und Traurigkeit an-
blickend, sagte er:
„Nur nicht so eilig den Sieg verkünden. Alles wäre
gut, wenn es sich nur darum handelte, einen Prozeß einzu-
leiten ; aber hier heißt es Revision, Cassation eines Urtheils.
Es sind bedeutende VerdachtSgründc vorhanden, aber ich sehe
auch bedeutende Schwierigkeiten: man muß warten und die
beiden Menschen bewachen."
„Wohlan," rief Susanne, eher ungeduldig, als ent-
muthigt, wenn das noch nicht genügt, so weiß ich noch mehr.
Als ich gestern Abend das Forsthaus verließ, baute ich noch
einmal auf die göttliche Güte, welche mich seit einem Jahre
führt, und ging an das Gehöft. Beide Männer saßen unter
dem Thor, rechnend und sich zankend. Ich versteckte mich

dortigen Münster, aus dem er beschäftigt tvar, herunter und
wurde lebensgefährlich versetzt in seine Wohnung getragen.
Fulda, 18. Jan. Das längst Erwartete hat sich
im Läufe des heutigen TageS vollzogen. Die philosophisä-
theologische Fakultät des hiesigen Priesterseminars hat mit
dem heutigen Tage aufgehört zu existiren. Heute Vormit-
tag begab sich der Landrath Cornelius im Aufträge der
Regierung in das Capitularvikariat, erklärte sich als von
der Negierung über das Diöccsanvermögen bestellte Com-
missar und belegte daselbst alles mit Beschlag. Hierauf
kündigte er den im Museum versammelten elf Alumnen und
den beiden Theologen an, daß nunmehr die Schließung des
.Seminars seitens der Regierung verfügt worden, und sie
deshalb binnen drei Tagen dasselbe zu verlassen hätten, wid-
rigenfalls sie zu gewärtigen hätte», daß nach Ablauf dieser
Frist eine dreitägige Haftstrafe nach deren Verbüßung sie
zwangsweise in ihre Heimath transportirt werden würden,
über sie verhängt wird. Dem Regens, Subregens, den Pro-
fessoren und übrigen seither im Priesterseminare wohnenden
Geistlichen sind ihre Wohnungen einstweilen belassen worden.
Berlin, 18. Jan. Der Reichstag wählte eine stän-
dige Justizkommission, bestehend aus Rcichensperger (Oipe),
Forcade-Biaix, Mayer (Donauwörth), Hauck, Schöning, Sa-
pow, Thilo, Schwarze, Klotz, Herz, Eysolt, Zinn, Lasker,
Marquardsen, Miqhel, Puttkammer (Fraustadl), Bernards,
Lieber, Pfafferott, Krätzer, Bähr (Kassel), Bädeker, Gneist,
Grimm, Völk, Struckmann, Wolffson und Gaupp. Darauf
folgt die Fortsetzung der zweiten Lesung des Zivilehe-Ge-
setzes. Die ZZ 55—75 werden unverändert angenommen.
Eine von Zinn zu Z 58 beantragte Resolution auf Vorle-
gung eines Leichenschau-Gesetzes wird abgelehnt. Die Be-
rathung gelangt bis 8 76, in welchem der letzte Absatz
(Ehescheidung an Stelle der Trennung von Tisch und Bett
tritt mit dem Tage ein, an welchem das Gesetz giltig wird)
gestrichen wird. Nächste Sitzung morgen.
Berlin, 19. Jan. Gestern fand eine längere Con-
ferenz zwischen dem Reichskanzler und Graf Rascon statt.
Der Zweck derselben soll gewesen sein, offizielle Mittheilung
von der Thronbesteigung Alfonso's zu machen und soll zu-
gleich besprochen worden sein, in welcher Weise Seitens der
deutschen und spanischen Regierung gemeinsam gegen die
Karlisten vorgegangen werden könne.

Ausland.
Bern, 20. Jan. Da die Bauten am St. Gotthard-
Tunnel im Rückstände sind, hat der Bundesrath von der
Direktion der St. Gotthard-Bahn die Vorlage eines neuen
Bauprogramms verlangt.
Genf, 20. Jan. Große Aufregung. Der StaalS-
rath befahl den Gemeinden Compesieres und Bardonnez, in
der Gem.-Kirche ein Kind durch den liberalen katholischen
Pfarrer taufen zu lassen. Die Gemeinden verweigern dies.
Der Staatsrath hält seinen Befehl aufrecht und sendet den
Pfarrer Marschall mit fünf Agenten. Die Bevölkerung
erhebt sich, die Scheiben des Wagens werden mit Stein-
würfen zerbrochen und Marschall an der Hand verwundet.
Die Kirche ist geschloffen und die Taufe unmöglich. Der
Staatsrath versammelte sich um 5 Uhr (Abends), um Be-
schluß zu fassen. Er wird Truppen hinschicken, um die Au-
torität aufrecht zu erhalten.
Brüssel, 20. Jan. Die Repräscntantenkammer in
Brüssel nahm den Antrag Couvrenr-Thonisseu auf Bildung
eines internationalen Schiedsgerichts an. Berge interpellirt
den Minister, warum die Regierung die Vertretung bei der
Kurie aufrecht erhalte, und welche Beziehungen die belgische
Regierung zu König Alfons habe, ferner warum die Be-
ziehungen zu Mexiko nicht wieder ausgenommen würden.
Der Minister erwidert aä 1) daß die Lage dieselbe geblie-
ben, daher die Haltung der Regierung nicht modifizirt werde.
Bezüglich der Thronbesteigung Königs Alfons stünde Bel-
gien auf demselben Standpunkte wie die übrigen Nationen
und werde weder die erste noch die letzte sein, dieselbe an-
zuerkennen. Die Beziehungen zu Mexiko würden aufgenom-
ganz nahe und hörte und sah Alles. Ein großer Sack mit
Geld stand auf dem Tisch —der Antheil, welchen der Knecht
für seine Hilfe bei dem Morde Simons beanspruchte. Ah,
wenn Sie dagewesen wären! In jedem Worte lag ein Be-
weis. Der Knecht drohte, er wolle nach Mende gehen und
Alles anzcigen. Welcher Schrecken, welcher Zorn auf dein
Gesicht des Mörders! Darauf hörte ich etwÄs, was ich nicht
verstand, daß aber gewiß zu dem Plane der Vorsehung ge-
hörte. Es kamen Raben dahergeflogen, und Perondi, auf
sie hinweisend, sagte zu Cosseroufse: „Wenn sie cs wären,
wenn es dieselben wären!" Auf diese Worte wurde der Bauer
noch schrecklicher. „Schweig, Elender, schweig!" rief er bleich
und zitternd."
(Fortsetzung folgt.)

Verschiedenes.
(Schwäbisches.) In Schwaben waren die Hoffnungen
auf eine gute Weinernte günstig. Die Beeren waren schon
so groß, daß ein Schwabe deßhalb meinte: „Wenn m' n
Beer von so oim Trauben dem Schulza in's Maul steckt
und drücki'n aus, so kriegt dir ganz' G'meind en Rausch."
 
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