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Bezirk Schwetzingen [Hrsg.]; Amtsbezirk Philippsburg [Hrsg.]
Schwetzinger Wochenblatt: Amts-Verkündigungsblatt für den Bezirk Schwetzingen ; badische Hopfenzeitung (9) — 1875

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Juni (No. 62 - 74)
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https://doi.org/10.11588/diglit.41571#0276
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--- Auch der Militärverein in Malsch, A. Ettlingen, falls die Kirche und gegen 80 Wohngebäude in Asche gelegt,
wurde durch Erkenntniß des Ministeriums des Innern auf-i Während in Ewattingen über die Entstehungs-
gelvst. Dies ist die Frucht pfäffischer Wühlerei. > Ursache des Unglücks zur Zeit noch nichts bekannt ist, wurde
— Wie der Münch. „Vocksfreund" aus bester Quelle! inMauchen ein der Brandstiftung dringend Verdächtiger
erfährt, findet Heuer wieder eine Generalversammlung der in Haft gebracht.

deutschen Katholiken statt, und ist als Ort derselben zur
Zeit Frciburz im Breisgau in Aussicht genommen. Es
scheint, daß der glänzende Ausfall der Freiburger Wahlen
sich der Anerkennung in den weitesten Kreisen erfreut.
— Am Donnerstag fand in Säckingen die Wahl
des Ortsschulraths für die kürzlich beschlossene gemischte
Schule statt. Die Kandidaten der liberalen Partei, die

— Gestern vernichtete ein Hagelwetter die Ernte-
Hoffnnngen eines großen Theils der nördlichen Gestade des
Bodensees. Seit Menschengedenken hatte man ein ähnliches
Gewitter nicht gesehen, es fielen Schlossen in der Größe
von Hühnereiern, im Gewicht von 40—60 Gramm. Be-
troffen sind haupisächlich die Orte Langenargen, Nonnen-
bach, Hemigkofen, Langnau, Nonnenhorn, Wasserburg, Heng

Herren A. Malzacher, Rittmeister a. D., Josef Berberich,! nau u s. w. Nicht blos die diesjährigen Hoffnungen einer
Fabrikant, I. Meinhard, Praki. Arzt, F. Stehle, Oberamts-! gesegneten'Getreide-, Obst- und Weinernte sind vernichtet,
richter, Joh. Sutter, Gerber, und S. Schmid, Buchbinder, i auf Jahre hinaus hat das Gewitter Schaden angerichiet,

gingen einstimmig aus der Urne hervor. Wer mit den Sä-
ckinger Verhältnissen vertraut ist, der wird schon aus der
Wahlliste ersehen, welch' ungeheurer Umschwung der Gesin-
nung in der Einwohnerschaft erfolgt ist. Die Ultramontanen
gaben ein Flugblatt aus, welches ihren Anhängern Wahl-
enlhaltung gebot aus dem Grunde, weil die liberale Partei
s. Z. anläßlich der Abstimmung über Einführung der ge-
mischten Schule sich unlauterer Kampfmittel bedient habe
und mit einem solchen Gegner man fernerhin sich nicht mehr
messen wolle. Hätten die ultramontanen Anführer vor den
zuständigen Behörden mit Anfechtungsgründen aufzutreten
sich getrauen dürfen, sie hätten es sicher gethan; aber sie
hatten gewiß die dringendsten Gründe, zu schweigen. Nun

Von den zerstörten Fenstern, abgedeckten Dächern gar nicht
zu reden. Auf dem See sank ein mit Steinen beladenes
Schiff, wobei ein Mann ertrank. Von dem See zog das
Gewitter weiter nordwärts nach Wangen, Neu-Ravensburg,
u. s. w., und richtete auch dort gewaltige Verheerungen an.
Lahr, 15. Juni. Für st Bismark dankt unter'in
12. Juni für das liebenswürdige Anerbieten der Stadt
Lahr, ihm in einer der schönsten Gegenden des Vaterlandes
einen so beneidenswerthen Aufenthalt bereiten zu wollen,
und verheißt seinen Besuch, sobald er an den Oberrhein
reisen werde. Das Schreiben schließt mit den Worten: der
Zweck der Beförderung meiner Gesundheit, den Sie im
Auge hatten, wird durch Ihr Anerbieten insofern schon er

weiß der Jesuit Rath, wo Muth und Stärke nicht mehrf reicht, als angenehme Eindrücke stets vortheilhaft auf die-
auSreichen : iortitsr oalumuiare, somxsr uliczrriä üasret! ^ selben einwirken

Gegen einen Artikel, der in Nr. 61 des „Säckin-
ger Volksblattes" erschienen ist und die Verfolgungen der
Priester behandelt, wurde dem „Bad. Beob." zufolge, durch
Groß. Staatsanwalt Bekk in Waldshut Klage erhoben; die
noch vorhandenen Exemplare sind am 8. ds. durch das
Amtsgericht Säckingen kousiscirt worden. Der Slrafun

trag lautet auf drei Monat Gefäugniß wegen
des 8 131-
— In Hartschwand, Amt St. Blasien, sind am
9. dS. die Mühle und zwei Wohnhäuser abgebrannt.
— Am 8. d. Abends erreignete sich in der Nähe von
Burg bei Freiburg ein
geselle Josef Menner aus

Württemberg. Die „Frankfurter Zeitung" bringt
einen Artikel über das wiicitembergische Eisenbahnwesen,
demzufolge das mit 200 Millionen Baukosten ausgeführte
Bahnnetz mit 2 Prozent rentiri, während die gemachien Au-
lehen mit 4 bis 5 Prozent zu verzinsen sind. Die Bahn
Stuitgart-Calw-Nagold, von welcher der Kammer versichert

Verletzung ! worden war, dieselbe lasse sich allen Anforderungen der Tech-
nik gemäß um 5 Millionen Herstellen, kostete in Wirklichkeit
17 Millionen. Die Kommission hatte s. Zt. den Antrag
gestellt, der Regierung zu empfehlen, daß hohe Steigungen
und scharfe Kurven vermieden werden sollten. Dieser An-
traurizer Vorfall. Der Bäcker- trag wurde jedoch von der Kammer verworfen, weil die
der Wiehre, zur Zeit bei Post-i Majorität mehr auf billigen Bau sah, und es ist bis jetzt

Halter Benitz in Falkensteig, überfuhr mit einer Droschke den
70 Jahre acken Küfer Josef Willmann. Die dadurch am
Kopf erhaltenen Verletzungen, sowie ein Schenkelbruch fühv

nicht aufgeklärt, wie die Regierung dazu kommen konnte, trotz
dieses Votums sanfte Steigungen und flache Kurven in ei-
nem Maaße anzuwenden, welche die Baukosten auf mehr als

ten am 9. ds. Abends des Tod herbei. Gerichtliche Unter- das Dreifache steigerte. Neben diesem Fall ist es der Bahu-
suchung wegen Fahrlässigkeit ist eingelcitet. j hef Mm, welcher schon wegen der in der Vollendung der
— Am Freitag, den 11. Juni, brannten in M e t-! Heidenheim-Ulmer Bahn eingetretenen Verzögerung allgemeine
tenberg bei Bonndorf bei starkem Sturm 6 Häuser Aufmerksamkeit erregt. Man begreift nicht, warum die na-
uieder. Der Wind soll feurige Schindeln eine und eine! türliche, einfache und billige Lösung zur Einführung jener
halbe Stunde weit getrieben haben. z Bahn in den Bahnhof, wie sie von den Technikern urspring-
— Gestern Abend 7 Uhr brach in Brötzingen bei lich geplant ist, nicht eintreten kann. Man flüstert es sei
Pforzheim ein starker Brand aus, dem mehrere Häuser nicht das Geniekorps des Reichs, was dort seitens der Fe-
und Scheunen zum Opfer fielen; auch die Kirche hatte stung die größten Schwierigkeiten mache, sondern ein anderes
Feuer gefangen, was aber bald gelöscht wurde ES waren Genie, welches sich hinter die Festung verschanze
von hier 2 Kompagnien Feuerwehr aufgeboten. — Brötzin-! Darmstadt, 13. Juni. Königin Olga von Wärt-
gen selbst besitzt seit einigen Jahren eine wohlcingerichtete temberg hat ihren Aufenthalt in Jugenheim bis zum 15. d.
Feuerwehr. ^ verlängert, auch der Kaiser von Rußland wird länger, als
— Am 6. Juni hielt Herr Prof. M az a n e c/ursprünglich beabsichtigt war verweilen. Die Nachrichten von
Pfarrer von Brende», in Hürrlingen bei gefülltem militärischen Schauspielen sind vorerst unbegründet, dagegen
Saale einen trefflichen Vortrag über die sogen. Unfehlbar- soll der Kaiser beabsichtigen, den Grieshcimcr Artillerieschieß-
keit des Papstes. Mit ersichtlicher Gespanntheit lauschten platz zu besuchen.
die Zuhörer den über eine Stunde dauernden Worten, die! Darmstadt, 14. Juni. Zu Ehren des Kaisers Alc-
aur einem friedliebenden, christlichen Priesterherzcn kamen xander findet heute in Jugenheim große Galatafcl statt/
und bei jedem Hörer vollsten Anklang fanden. /vozu zahlreiche Einladungen ergangen sind. Die Abreise
— In den beiden Orten Mauchen und Ewa t-'des Kaisers ist nunmehr auf den 23. Juni festgesetzt,
tingen, beide im Amte Bonndorf gelegen, habe»/ Darmstadt, 14. Juni. Das Eintreffen des Erz-
kaut einem hierhergelangten Telegramm, in letzter Nacht Herzogs Albrecht auf Schloß Heiligenberg bei Jugenheim
größere Brände gewüthet und in ersterem Orte die Kirche steht dem Vernehmen nach für heute Abend bevor. ^
und 43 Wohn- und Oekonomicgebäude, in letzterem eben- Preusten. Das Abgeordnetehaus hat den Antrag

Lyskowsli's betreffend die Anwendung der polnischen Sprache
als Unterrichtssprache in den Volksschulen abgelehnt.
Ems, 13. Juni. Zu dem gestrigen Diner bei Sr.
Majestät dem Kaiser war das Offizierkorps des Königs-Hu-
sarenregiments besohlen. Morgen begiebt sich der Kaiser
nach Rüdesheim, wo er mit dem Prinzen und der Prinzessin
Karl zusammentrifft. Nachmittags werden der Kaiser, der
Prinz und die Prinzessin Karl, wie bereits gemeldet, die
Burg Sonneck bei Bacharach besuchen. Abends kehrt der
Kaiser nach Ems zurück.
Berlin, 12. Juni. (Trib.) Am königlichen Hofe
wurde gestern der Geburtstag des Prinzen Ludwig Wil-
h e l m von B a d e n , geb. 1865 , Enkel der kaiserlichen
Majestäten, gefeiert.
Berlin, 14. Juni. Wie der „Naiional-Zeitung" u.
der „Nordd. Allgem. Zeitung" aus Straßburg gemeldet
wird, werden die Kaiserin Eugenie und Prinz Louis Napo-
leon am Sonnabend in Ruprechtsau eintreffen, um bei dem
Baron Bnssieres dessen goldene Hochzeit müzufeiern.
Berlin, 15. Juni. Vor dem Kammergericht wurde
heute der Proceß Arnim eröffnet. Oberstaatsanwalt
Luck fungirt als Ankläger, Kammergerichtsrath Steinhaufen
ist Vorsitzender. Graf Arnim ist an seinem persönlichen
Erscheinen durch Krankheit verhindert. Der Gerichtshof be-
schließt deßhalb Contuiiiacualverhandlung. Referent Mebes
resumirt den bekannten Anktagegegenstand.
Ausland.
Wien, 15. Juni. Vor dem hiesigen Landgerichte
wurde heute die Angelegenheit gegen Joseph Wiesin-
ger, betreffend dessen Anerbieten zur Ausführung
des Attentats gegen Fürst Bismark verhandelt. Die
Anklage lautete auf versuchten Betrug. Der Angeklagte
wurde freigesprochen.
Paris, 13. Juni. Nach Mittheilungen, welche der
„Agence Hrvas" aus Athen zugehen, sind alle umlaufenden
Gerüchte, daß der König abzudanken beabsichtige und daß
die Ankunft einer russischen und einer türkischen Flottenab-
theilung bevorstehe, ohne thaisächliche Grundlage. Die Ruhe
ist nirgends gestört worden, der König befindet sich mitseiner
Familie auf dem Lande. — Ein kleines Geschwader von
franz. Kriegsschiffen, das im Hafen liegt, hat dort nur zeit-
weilig angelegt, um sich demnächst nach einem anderen Be-
stimmungsort zu begeben.
Paris, 13. Juni. Heute hat die jährliche Revue
über die Armee v n Paris, bei welcher etwa 25,000 Mann
in Parade standen, unter ungeheurem Andrange des Publi-
kums statlgefunden. Das Wetter war schön und Marschall
Mac Mahon wurde sympathisch empfangen. Alle politischen
und militärischen Vertreter der fremden Mächte wohnten der
Revue bei.
Gent, 13. Jini. Das hiesige Zuchtpolizeigericht ver-
urtheiltc Von den bei der Prozession von Oostackcr Verhaf-
teten Einen zu einjähriger Gefängnißstrafe und 300 Fr.
Geldbuße und Einen zu achttägiger Gefängnißstrafe; der
Dritte wurde freigesprochen.
Stockholm, 11. Juni. König Oskar ist heute Mittag
2 Uhr ans dem Seew-ge aus Lübeck hier eingeiroffsn Die
für die Dauer seiner Abwesenheit von Schweden eingesetzte
Interimsregierung ist sofort außer Funktion getreten.
London, 13. Juni. Die Untersuchung in der An-
gelegenheit des Dampfers „Schiller" ist beendigt. Das da-
mit besaßt gewesene Tnbunal wird dem Handelsamte Bericht
erstatten. Der Chcf-Jngeiiieiir der Admiralität, welcher als
Sachverständiger abgeordnet war, legte die Unthmilichkeit der
Herstellung einer telegraphischen Verbindung zwischen Bisho-
prock und dem Feftlandc, sowie der Errichtung eines Ncben-
signals dar.
Brüssel, 11 Juni. Dem Lütticher Journal „La
Meuse" zufolge hat der Bischof von Namur auf oer Rund-
reise abermals die „Kirchenverfolgung" in Deutschland zum

H.
Heldreich fühlte sich fast versucht, umzukehren, als die
nach dem Innern des Lokals führende Thür sich vor ihm
öffnete. Er glaubte, in der entsetzlichen Atmosphäre von
TabackS- und Bierdünsten, welche ihm entgegenquoll, nicht
athmen zu können, aber schon war es zu spät, wenn er sich
nicht lächerlich machen wollte.
Mit dem ernsten Gruß: „Guten Abend, meine Herren
Verbrecher!" der mit einem wiehernden Gelächter von den
Gästen des Lokals empfangen wurde, war Herr Theudobald
Laur in den weiten gewölbten Kellerraum getreten; Heldreich
folgte ihm auf dem Fuße nach.
ES dauerte einige Sekunden, ehe sich unser junger
Freund, dessen Auge an einen derartigen Dunstkreis nicht
gewöhnt war, in dem ausgedehnten Gewölbe zurecht finden
konnte. Er sah anfangs nur glitzernde, durch den weißen
Dampf blinkende Gasflammen, erst nach und nach lichtete
fich der Nebel vor seinen Blicken und er konnte nun eine
Ueberschau der Gesellschaft, in welche er so zufällig eingc-
führt war, halten.
Herr Theudobald Laur halte Recht gehabt. Es war
«ine Gesellschaft aus allen Ständen gemischt, welche sich hier

traulich im Verbrecherkeller vereinte; da saß der Blousemann
neben dem Elegant, der halbwüchsige Knabe neben dem
^ Greise, der Drehorgelspicler, der seine Orgel zur Seite ge-
stellt halte, neben dem Bürgersmann. Gemischt war die
^ Gesellschaft und dennoch trug sie einen ganz bestimmten
Character; in allen diesen Zügen, den jungen wie den
alten, hatte ein lasterhaftes Leben einen nie wieder zu ver-
löschenden Eindruck ausgeprägt. Der Verbrecherkcller trug
^ seinen Namen nicht nur als eine Erinuerung an die Ver-
gangenheit, er verdiente ihn auch in der Gegenwart, das
war Heldreich klar, sobald er sich genügend orientirt hatte.
Herr Theudobald Laur führte seinen Freund nach einem
im Hintergrund des Kellerraums stehenden Tisch, an welchem
^vier elegant gekleidete junge Männer saßen. — „Meine
.Herren," sagte er mit Pathos, „ich habe die Ehre, Ihnen
! hier einen vortrefflichen jungen Mann, meinen verehrten
^ Freund, Herrn Studiosus Heldreich vorzustellen, der erst
heute in Berlin angekommen ist und nun wünscht, in Ihren
^ verehrungswürdigen Kreis ausgenommen zu werden. Herr
Heldreich, erlauben Sie mir. Ihnen die Herren vorzustcllen.
Herr Fischer." — Ein großer schöner Mann von aristokra-
tischem Aeußern verbeugte sich leicht; — Heldreich blickte
erstaunt auf, er hatte eine solche Erscheinung nicht im Ver-

brecherkeller gesucht, als er aber in die matten blauen Augen
blickte, als er die schloffen, bleichen Züge näher betrachtete,
schwand seine Bewunderung.
„Herr Referendar Bombelitz," — ein kleiner unter-
setzter junger Mann von etwa dreißig Jahren, der mit etwas
fadenscheiniger Eleganz gekleidet war, sprang auf und be-
grüßte Heldreich mit einer außerordentlichen Freundlichkeit
„Willkommen in der Musenstadt, Commilitone", — rief er
— „hoffentlich sind Sie Jurist. Nichts anderes dürfen Sie
studiren. Das .jus ist das einzige vernünftige Studium.
Nicht wahr, Graf?" — Fischer, an den er sich fragend
gewendet hatte, nickle ihm mit einem matten Lächeln zu.
Herr Walvcrs und Böhme waren zwei Alttagsgestalten,
wie sie zu Dutzenden sich in den Straßen großer Städte
umherireibeii; das Urbild jener existenzlosen Menschen,
welche nie einen Thalcr in der Tasche baben und dennoch
an allen öffentlichen Verguügungsortcn zu treffen sind.
Der Referendar Bombelch begann mil Heldreich, der
sich zu ihm setzen mußte, sofort ei» lebhaftes Gespräch,
während Laur einige leise Worte mit Fischer sprach.
„Du bringst uns da einen seltsamen Vogel," sagte
Letzterer, „er sieht aus, als ob nicht viel an ihm zu rupfen
Wäre." (Fortsetzung folgt.)
 
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