Fleischhackers aus den „enteren Qründen" Wiens
einen biutrünstigen Stofi verwurstet. Nichtsdesto-
weniger ist der Verfasser wahrscheiniich ein zart-
besockter Aesthet, der seine innere Unkraft durch
exhibitionistische Kraftmeierei, den Mund voil neh-
mendes Auftrumpfen, unerhörten Fieisch- und Biut-
konsum sowie Menschenmassierung zu überkom-
kompensieren trachtet. Mit einem pseudoarchai-
schen, vermutiich via Schönherr, Handel-Mazetti
bezogenen Kraftdeutsch versucht Qraedener in die
Literatur einzumarschieren. Hermann Qraedener
— den ich vonnunan Irmin Graedenariro zu
uennen vorschiage — gebärdet sich ledig-
lich urgermanisch dahinschlegelnd, teutobür-
gerüch. Jemand versucht, exotische Dinge
zu tanzen, der vielleicht kaum normal gehen kann!
Begabung ist sicher vorhanden, in HüIIe und Fülle,
aber outriert, maniriert, und alle wahre Qeradheit
unter einem schweißvollen Turner-Deutsch und
bäurischen Kraftwortschwall verkümmert. Auch
soziales Empfinden, das humane Mitgefühl des
Dichters ist da. Doch warum konzentrierte es sich
zeitlich rückwärts, ließ sich dekorativ ansprechen
von verjährter Bauernunterdrückung, und nicht
von der Lebensqual des heutigen letzten Standes?
Oder fehlte Graedenern — pardon: Irmin Qraede-
nariro — bei unseren Arbeitern noch die effekt-
volle Explosion, die große auch von Histori-
kem bemerkbare Kevolution, die es den Lieb-
habern roter Farbflecke und schriller Plakate. an-
tut?!
Mögen immerhin die Schätzer unehrlicher,
renovierter Butzenscheibenpoesie heute schon ihr
jubelndes: „Hojotoho! Qraedenariro!" anstimmen,
ich will dennoch ruhig zuwarten, und unter der
Bedingung, daß dieser Dichter nicht wieder gegen
alle Hoffnung den kraftqualmenden Dürrkopf spielt,
erkläre ich mich gern bereit, auch seinen nächsten
Romau zu iesen — was sonst zum Ouadrat erho-
bene Tantalusqual wäre . . .
Pichard Schaukal ließ (bei Qeorg
MüIIer) den hübschen Titel „Die Märchen
von Hans Bürgers Kindheit" erscheinen
— hinter dem kein Werk steht. Und doch
wäre er der Inbegriff von Otto Stoessl,
Ernst Weiß. Hermann Qraedener. Er ist der
TalentvoIIste und Qenieloseste unter den Qe-
nannten, könnte jeden dieser drei Dichter stili-
stisch nachäffen. Selbst hat er — ein anderer Hof-
mannsthal — keinen eigenen Stil, existiert an sich
ebensowenig wie dieser vormals geschätzte, in-
konstante Neolibrettist. Er ist, mit Aristoteles zu
sprechen: das Nichtseiende, das nicht gedacht wer-
den kann. Wenn sich dennoch so häufig etwas
Schaukaliges nach außen projiziert, ist das keines-
wegs seine Schuld; er wird eben hier und da von
anderen, weit größeren Schriftstellern gestaltet,
und die Nachwirkungen und Nachwehen solcher
plastischen Lektüre erscheinen von Zeit zu Zeit in
Buchform. Das heißt, der Drucker liefert einen
ausgezeichneten Druck und das Papier „spenden"
diesem traurigsten Schicksal ausgesetzte Waldbe-
stände: es ist wahrhaft tragisch, daß um eines so
papierenen Literaten willen Holzhauer, Baum-
mörder, Halbgöttinnen, Dryaden, ins Fleisch schnei-
'den! — Den von Richard Schaukal signierten Text
^tellt bereitwilligst die Weltliteratur bei. Wir haben
es in diesem Brünner Dichter nämlich mit einer
Art literarischem Tierstimmenimitator zu tun,
einem routinierten Fregoli und Verwandlungs-
künstler. Der Starter des „HerrnvonBalthes-
s e r" ist betrüblicher Weise ein stilistischer Dandy
und leider Qottes kein Dilettant! Ehrliche Unbega-
bung wäre diesem verschnörkelten AHes- und in-
folgedessen Nichtskönner vorzuziehen. Denn es
dauert verdammt lange, ehe selbst ein kritischer
Qeist ahnt, daß er einem Minbräl aufgesessen ist,
das zwar keinere reinen Kristallisation fähig ist,
aber sklavisch und slavisch polymorph, in erstaun-
licher Methode jedem schönen Eindruck hin$e-
geben, zu jeder fremden Gestaltung zu ver-
halten ist. Ob er nun Qedichte schreibt, von
Heine, Verlaine, Heredia Verse abschöpft.
E. T. A. Hoffmann parasitär umrankt, oder
— in seinem besten Buch, dem „E r o s
Thanatos" — kleistisch blendet, immer bleibt
dem Lektor die ahnungsvölle Frage und det Qe-
schmack auf den Lippen: „Sapperment! Woher be-
zieht denn jetzt Schaukal seinen Stil?" Diesmal
antwortet der „Autor": „Ich gehe heuer nach
Eichendorff aufs Land." Er macht nunmehr aus-
schließlich in Einfachheit, Primitivität, sein momen-
tanes Stilsurrogat ist als ein treffliches Biederge-
meier anzusprechen. Er ist dermalen von Stifter,
Eichendorff und den sanften Russen (von
Turgenjeff bis Ssologub) abhängig. So entstand,
geschrieben in den langstieligen, von keinem Atem
durehhaltbaren Schachtelsätzen eines deskriptiven,
farblosen Stils, ein blasses Buch. das schon ver-
hallt ist, wenn man es — mit Mühe — zu Ende
gelesen hat. Durchdrungen ist es vom Moderge-
ruch einer von Anbeginn muffigen Kindheit. Denn
auch der Titel stimmt nicht recht. Es sind nämlich
keine herzlichen Märchen, sondern chronische
Philosopheme iiber die Kindheit, zum Besten gege-
ben von einem „Nachdenklichen", der sich über
sein Altern „Sorgen macht", sich, begreiflich! sehr
wundert, daß er einmal Kind war, und nun noch
mehr, daß er Kinder hat. Immerhin weiß er, daß
der Erwachsenen Tag, die Arbeit, Schande ist, und
nur der Schlaf, der Traum, das Spiel der Kindheit:
Qlück. So mag auch er welterhin auf seine Art
Oesterrelcher sein. Nämlich: mixtum compositum..
Albert Ehrensteln
Inhaltsverzeichnis
FünRer jahrgang
Ersies Haibjahr 1914
Beiträge Nummer
Guiiiaume Apoiiinaire
Le üos du Douanier 7
Potsoge 3
Adoii Behne
Zur neuen Kunst 1
Hanrs Biiiher
Zur Kritik des Sexuaiitätsbegriifs 6
Kari Brand
Bergwanderung 8
Josei Capek
Moderne Architektur 3
Aifred Döbiin
Der Kapian 5
Von der himmiischen Gnade 12
Aibert Dreyius
Gedichte , 6
Atbert Ehrenstein
Gedichte t
Gedichte 3
Stoßseufzer 9
Hermann Essig
Gynäkologisches 1
A. M. Frey
Cordeiia 3
Henry Gauthier-Viiiars (Wiiiy)
Le Greco-Paganisme 2
Paui Hatvani
Betrachtung 8
Vision 4
Kurt Heynicke
Gedichte 7
Gedichte 9
Adoif Knobiauch
Auf Peter Hiiies Tod lö/H
Besinnung 10/11
Seite
53
19
2
46
62
18
35
82
46
3
22
71
7
19
14
63
31
55
71
77
76
Nummer
Aage von Kohi
Der Weg durch die Nacht / Roman 1
2
3
4
5
6
7
8
9
10/11
12
Frantisek Langer
Die Uhr 8
Paui Leppin
Das Gespenst der Judenstadt 2
Ernst Wiiheim Lotz
Gedichte 12
Heimweh 10/11
Marijan Marik
Totengebete 12
Aifred Richard Meyer
Die Barfußtänzerin Käte Fischer 1
Mynona
Für Hunde und andere Menscheu 9
August Stramm
Die Haidebraut 10/11
Die Menschheit 8
Gedichte 2
Gedichte 5
Gedichte 6
Gedichte 9
Rudimentär 7
Sancta Susanna 4
Kurt Striepe
Die letzte Nacht 4
Josef Tress
Der bunte Menschenfiim 4
Herwarth Waiden
Heeresmarsch / Für Kiavier 10/11
Seite
Nummer
Seite
Herwarth Waiden
4
Antwort
2
10
11
Der Mittetaitmeister
8
58
22
Der Psychotoge
1
2
28
Die Tauentzien-Giris
5
34
39
Künstier
9
71
43
Notizen
4
26
53
Renaissance
6
42
60
Zieie
7
56
69
Erwin Weber
77
Opernhaus
2
15
86
Etnpiohieue Bücher
62
18/3
23
/ 4
31
6 47 /
10/11
79
13
Zeichnungea
Marc ChagaM
87
76
Zeichnung
6
41
Emi! Fiiia
Zeichnung
Jacoba van Heemskerck
10/11
73
84
Zeichnung
Viatisiav Hofman
9
65
7
Detai! einer Facade 1914 /
66
Linoieumschnitt
4
25
Eckhaus 1914 / Linoeiumschnitt
6
45
Projekt eines Friedhofs bei Prag
1912
/
74
Linoieumschnitt
3
21
58
Otakar Kubin
10
Originaihoizschnitt
2
9
34
3
17
42
Franz Marc
68
Katzen / Zeichnung
1
1
50
Cari Mense
26
Originaiiinoieumschnitt
5
33
Originaihoizschnitt
8
57
30
Originaitinoieumschnitt
Friedrich Rosenkranz
12
81
31
Originatholzschnitt
Schmidt-Rottiuff
1
5
Beilage
Originaiholzschnitt
7
49
99
einen biutrünstigen Stofi verwurstet. Nichtsdesto-
weniger ist der Verfasser wahrscheiniich ein zart-
besockter Aesthet, der seine innere Unkraft durch
exhibitionistische Kraftmeierei, den Mund voil neh-
mendes Auftrumpfen, unerhörten Fieisch- und Biut-
konsum sowie Menschenmassierung zu überkom-
kompensieren trachtet. Mit einem pseudoarchai-
schen, vermutiich via Schönherr, Handel-Mazetti
bezogenen Kraftdeutsch versucht Qraedener in die
Literatur einzumarschieren. Hermann Qraedener
— den ich vonnunan Irmin Graedenariro zu
uennen vorschiage — gebärdet sich ledig-
lich urgermanisch dahinschlegelnd, teutobür-
gerüch. Jemand versucht, exotische Dinge
zu tanzen, der vielleicht kaum normal gehen kann!
Begabung ist sicher vorhanden, in HüIIe und Fülle,
aber outriert, maniriert, und alle wahre Qeradheit
unter einem schweißvollen Turner-Deutsch und
bäurischen Kraftwortschwall verkümmert. Auch
soziales Empfinden, das humane Mitgefühl des
Dichters ist da. Doch warum konzentrierte es sich
zeitlich rückwärts, ließ sich dekorativ ansprechen
von verjährter Bauernunterdrückung, und nicht
von der Lebensqual des heutigen letzten Standes?
Oder fehlte Graedenern — pardon: Irmin Qraede-
nariro — bei unseren Arbeitern noch die effekt-
volle Explosion, die große auch von Histori-
kem bemerkbare Kevolution, die es den Lieb-
habern roter Farbflecke und schriller Plakate. an-
tut?!
Mögen immerhin die Schätzer unehrlicher,
renovierter Butzenscheibenpoesie heute schon ihr
jubelndes: „Hojotoho! Qraedenariro!" anstimmen,
ich will dennoch ruhig zuwarten, und unter der
Bedingung, daß dieser Dichter nicht wieder gegen
alle Hoffnung den kraftqualmenden Dürrkopf spielt,
erkläre ich mich gern bereit, auch seinen nächsten
Romau zu iesen — was sonst zum Ouadrat erho-
bene Tantalusqual wäre . . .
Pichard Schaukal ließ (bei Qeorg
MüIIer) den hübschen Titel „Die Märchen
von Hans Bürgers Kindheit" erscheinen
— hinter dem kein Werk steht. Und doch
wäre er der Inbegriff von Otto Stoessl,
Ernst Weiß. Hermann Qraedener. Er ist der
TalentvoIIste und Qenieloseste unter den Qe-
nannten, könnte jeden dieser drei Dichter stili-
stisch nachäffen. Selbst hat er — ein anderer Hof-
mannsthal — keinen eigenen Stil, existiert an sich
ebensowenig wie dieser vormals geschätzte, in-
konstante Neolibrettist. Er ist, mit Aristoteles zu
sprechen: das Nichtseiende, das nicht gedacht wer-
den kann. Wenn sich dennoch so häufig etwas
Schaukaliges nach außen projiziert, ist das keines-
wegs seine Schuld; er wird eben hier und da von
anderen, weit größeren Schriftstellern gestaltet,
und die Nachwirkungen und Nachwehen solcher
plastischen Lektüre erscheinen von Zeit zu Zeit in
Buchform. Das heißt, der Drucker liefert einen
ausgezeichneten Druck und das Papier „spenden"
diesem traurigsten Schicksal ausgesetzte Waldbe-
stände: es ist wahrhaft tragisch, daß um eines so
papierenen Literaten willen Holzhauer, Baum-
mörder, Halbgöttinnen, Dryaden, ins Fleisch schnei-
'den! — Den von Richard Schaukal signierten Text
^tellt bereitwilligst die Weltliteratur bei. Wir haben
es in diesem Brünner Dichter nämlich mit einer
Art literarischem Tierstimmenimitator zu tun,
einem routinierten Fregoli und Verwandlungs-
künstler. Der Starter des „HerrnvonBalthes-
s e r" ist betrüblicher Weise ein stilistischer Dandy
und leider Qottes kein Dilettant! Ehrliche Unbega-
bung wäre diesem verschnörkelten AHes- und in-
folgedessen Nichtskönner vorzuziehen. Denn es
dauert verdammt lange, ehe selbst ein kritischer
Qeist ahnt, daß er einem Minbräl aufgesessen ist,
das zwar keinere reinen Kristallisation fähig ist,
aber sklavisch und slavisch polymorph, in erstaun-
licher Methode jedem schönen Eindruck hin$e-
geben, zu jeder fremden Gestaltung zu ver-
halten ist. Ob er nun Qedichte schreibt, von
Heine, Verlaine, Heredia Verse abschöpft.
E. T. A. Hoffmann parasitär umrankt, oder
— in seinem besten Buch, dem „E r o s
Thanatos" — kleistisch blendet, immer bleibt
dem Lektor die ahnungsvölle Frage und det Qe-
schmack auf den Lippen: „Sapperment! Woher be-
zieht denn jetzt Schaukal seinen Stil?" Diesmal
antwortet der „Autor": „Ich gehe heuer nach
Eichendorff aufs Land." Er macht nunmehr aus-
schließlich in Einfachheit, Primitivität, sein momen-
tanes Stilsurrogat ist als ein treffliches Biederge-
meier anzusprechen. Er ist dermalen von Stifter,
Eichendorff und den sanften Russen (von
Turgenjeff bis Ssologub) abhängig. So entstand,
geschrieben in den langstieligen, von keinem Atem
durehhaltbaren Schachtelsätzen eines deskriptiven,
farblosen Stils, ein blasses Buch. das schon ver-
hallt ist, wenn man es — mit Mühe — zu Ende
gelesen hat. Durchdrungen ist es vom Moderge-
ruch einer von Anbeginn muffigen Kindheit. Denn
auch der Titel stimmt nicht recht. Es sind nämlich
keine herzlichen Märchen, sondern chronische
Philosopheme iiber die Kindheit, zum Besten gege-
ben von einem „Nachdenklichen", der sich über
sein Altern „Sorgen macht", sich, begreiflich! sehr
wundert, daß er einmal Kind war, und nun noch
mehr, daß er Kinder hat. Immerhin weiß er, daß
der Erwachsenen Tag, die Arbeit, Schande ist, und
nur der Schlaf, der Traum, das Spiel der Kindheit:
Qlück. So mag auch er welterhin auf seine Art
Oesterrelcher sein. Nämlich: mixtum compositum..
Albert Ehrensteln
Inhaltsverzeichnis
FünRer jahrgang
Ersies Haibjahr 1914
Beiträge Nummer
Guiiiaume Apoiiinaire
Le üos du Douanier 7
Potsoge 3
Adoii Behne
Zur neuen Kunst 1
Hanrs Biiiher
Zur Kritik des Sexuaiitätsbegriifs 6
Kari Brand
Bergwanderung 8
Josei Capek
Moderne Architektur 3
Aifred Döbiin
Der Kapian 5
Von der himmiischen Gnade 12
Aibert Dreyius
Gedichte , 6
Atbert Ehrenstein
Gedichte t
Gedichte 3
Stoßseufzer 9
Hermann Essig
Gynäkologisches 1
A. M. Frey
Cordeiia 3
Henry Gauthier-Viiiars (Wiiiy)
Le Greco-Paganisme 2
Paui Hatvani
Betrachtung 8
Vision 4
Kurt Heynicke
Gedichte 7
Gedichte 9
Adoif Knobiauch
Auf Peter Hiiies Tod lö/H
Besinnung 10/11
Seite
53
19
2
46
62
18
35
82
46
3
22
71
7
19
14
63
31
55
71
77
76
Nummer
Aage von Kohi
Der Weg durch die Nacht / Roman 1
2
3
4
5
6
7
8
9
10/11
12
Frantisek Langer
Die Uhr 8
Paui Leppin
Das Gespenst der Judenstadt 2
Ernst Wiiheim Lotz
Gedichte 12
Heimweh 10/11
Marijan Marik
Totengebete 12
Aifred Richard Meyer
Die Barfußtänzerin Käte Fischer 1
Mynona
Für Hunde und andere Menscheu 9
August Stramm
Die Haidebraut 10/11
Die Menschheit 8
Gedichte 2
Gedichte 5
Gedichte 6
Gedichte 9
Rudimentär 7
Sancta Susanna 4
Kurt Striepe
Die letzte Nacht 4
Josef Tress
Der bunte Menschenfiim 4
Herwarth Waiden
Heeresmarsch / Für Kiavier 10/11
Seite
Nummer
Seite
Herwarth Waiden
4
Antwort
2
10
11
Der Mittetaitmeister
8
58
22
Der Psychotoge
1
2
28
Die Tauentzien-Giris
5
34
39
Künstier
9
71
43
Notizen
4
26
53
Renaissance
6
42
60
Zieie
7
56
69
Erwin Weber
77
Opernhaus
2
15
86
Etnpiohieue Bücher
62
18/3
23
/ 4
31
6 47 /
10/11
79
13
Zeichnungea
Marc ChagaM
87
76
Zeichnung
6
41
Emi! Fiiia
Zeichnung
Jacoba van Heemskerck
10/11
73
84
Zeichnung
Viatisiav Hofman
9
65
7
Detai! einer Facade 1914 /
66
Linoieumschnitt
4
25
Eckhaus 1914 / Linoeiumschnitt
6
45
Projekt eines Friedhofs bei Prag
1912
/
74
Linoieumschnitt
3
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Otakar Kubin
10
Originaihoizschnitt
2
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3
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Franz Marc
68
Katzen / Zeichnung
1
1
50
Cari Mense
26
Originaiiinoieumschnitt
5
33
Originaihoizschnitt
8
57
30
Originaitinoieumschnitt
Friedrich Rosenkranz
12
81
31
Originatholzschnitt
Schmidt-Rottiuff
1
5
Beilage
Originaiholzschnitt
7
49
99