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Untersuchung und charakteristische Eigenschaften des Platten-Momentverschlusses: Auszug aus dem Berichte des Lieutenant-Colonel Moe͏̈ssard nebst Zusätzen des Referenten, Universitäts-Professor Dr. L. Pfaundler in Graz
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.37610#0157
Untersuchung des Platten-Momentverschlusses.
143
Laufes. Das Licht wirkt von H bis E zwischen den äussersten
Strahlen OB und PA auf irgend einen Punkt so lange, als
der Vorübergang des Lichtstreifens HE dauert. Aber diese
Wirkung ist nicht eine constaute; sie ist vollständig (complete)
zwischen Fund G, d. h. sie umfasst alle wirksamen Strahlen,
sie ist aber unvollständig (incomplete) zwischen H und G
w'ährend der Oeffnungsperiode, und zwischen Fund E während
der Schlussperiode. Diese Quantitäten sind leicht zu be-
rechnen. Bezeichnen wir die Bildweite mit f, den Durch-
messer OP (die Oeffnung) mit 0, die Schlitzhöhe mit a und
den Abstand des Schirmes von der Platte mit e, so hat man:
GIi = EF = - , FH = EG = 4 —,
f—e . /—«
folglich den Streifen der vollständigen Wirkung
7—CI ' f 0 ' £■
FG = -,
/—«
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Laufes. Das Licht wirkt von H bis E zwischen den äussersten
Strahlen OB und PA auf irgend einen Punkt so lange, als
der Vorübergang des Lichtstreifens HE dauert. Aber diese
Wirkung ist nicht eine constaute; sie ist vollständig (complete)
zwischen Fund G, d. h. sie umfasst alle wirksamen Strahlen,
sie ist aber unvollständig (incomplete) zwischen H und G
w'ährend der Oeffnungsperiode, und zwischen Fund E während
der Schlussperiode. Diese Quantitäten sind leicht zu be-
rechnen. Bezeichnen wir die Bildweite mit f, den Durch-
messer OP (die Oeffnung) mit 0, die Schlitzhöhe mit a und
den Abstand des Schirmes von der Platte mit e, so hat man:
GIi = EF = - , FH = EG = 4 —,
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folglich den Streifen der vollständigen Wirkung
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