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https://doi.org/10.11588/diglit.36886#0058
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IV. B.-A. Parsberg.
Ehem.Schloß. Einfacher zweigeschossiger Bau, ohne architektonische Gliederung. Über dem
Hoftor Wappentafel mit Inschrift: ZWM7VZ UVZ WAAdZ Z'ZZf AZZ ZWZZW.S'Z'Z
z<z üvwzziszzyw. /ypv
BERNLA.
Kapelle. RATH. KAPELLE. Zur Pfarrei Utzenhofen, B.-A. Neumarkt. AlatrikelR., S. 33.
Kleiner Bau des 18. Jahrhunderts. Mit dreiseitigem Schluß. Westlicher Aufsatz
mit Glocke.
BLANKENSTEIN
siehe BLANKENSTEIN.
BREITENBRUNN.
Literatur. VO. IV, 369t; IX, 271; XIX, 48; XX, 17, 101, 397; XXI, 167, 176; XXI11,
334. (VO. XV, 228 ist irrtümlich Breitenbrunn, statt Schloß Prunn, B.-A. Beiln-
gries, angeführt.) — Reg. Boic. VIII, 272; XIII, 2. — HuND II, 367. —Kollectaneen-
Blatt für die Geschichte Bayerns, insbesondere für die Geschichte der Stadt Neu-
burg a. D., XII (1846), 93. — Pastoralblatt des Bistums Eichstätt V (1838), 10p;
VII (1860), 224; XI (1864), 173. — Anois MüHLnAUER, Bemerkungen über die ehe-
malige Herrschaft Breitenegg, VO. VIII (1844), 138 ff JuLiusSAX, Die Bischöfe
und Reichsfürsten von Eichstätt, 1. Bd., Eandshut 1884, S. 2, 121, 271, 333, 303, 311.
— LUDWIG ALBERT LREiHERR v. GuMPPENBERG, Geschichte der Familie von Gumppen-
berg, 2. Auf!., herausgegeben von HUBERT FREIHERR v. GuMPPENBERG, München 1881.
MARTIN KAISER, Geschichte der Herrschaft Breitenegg und der Pfarrei Breiten-
brunn, Regensburg 1893. — Al. ZOLLER, Illustrierter Führer von Riedenburg etc.,
Riedenburg o. J., S. 73 ff. — Anois MÜHLBAUER, Monographie oder Chronik von
Breitenbrunn, 1844. AIS. im Hist. AVr. 0.83p. (Fortsetzung vonA'O. AT1I, 138 ff.)
— CHRISTOPH VoGKL, Abriß u. Beschreibung des Amtes Hembaur, 1397. MS. (Ab-
schrift) im Hist. Ver. O. 844. AVeiteres Exemplar im Reichsarchiv München, Gerichts-
literalien der Oberpfalz, Nr. 220.
Ansichten. Aliniaturansicht bei ApiAN, 1368. — Etwas größere Ansicht auf VOGELS Karte
des Gerichts Hembaur vom Jahre 1597. Kopie von P. GREGOR PEz, 1772, Cod.
iconograph. 179 der Hof- und Staatsbibliothek Altinchen. (Fig. 32.) — Ansicht aus
dem Anfang des 18. Jahrhunderts auf dem Hochaltarblatt der Pfarrkirche in Kem-
nathen. Vgl. S. 138.
Pfarrkirche. KATH. PFARRKIRCHE ST. AIARIA HIAIMEEFAHRT. Ehemals
zum Kloster Bergen, von 1344 zum Jesuitenkollegium Neuburg a. D. gehörig.
Matrikel E., S. 60. — Akt über Erbauung der Pfarrkirche, 1716—1717. Nr. A 12079
im Kreisarchiv Neuburg a. D.
Baugcschichte. Baugeschichte. Breitenbrunn gehört zu den ältesten christlichen Ansied-
lungen der Gegend. (SAX 1, 2.) Unter Bischof Otto von Eichstätt (1182—T195)
wurde die Pfarrkirche geweiht. (Pastoralblatt V, 109.) Am Alontag vor Philippi
und Jakobi (23. April) 1401 wurde die Kirche rekonziliiert und wieder geweiht.
IV. B.-A. Parsberg.
Ehem.Schloß. Einfacher zweigeschossiger Bau, ohne architektonische Gliederung. Über dem
Hoftor Wappentafel mit Inschrift: ZWM7VZ UVZ WAAdZ Z'ZZf AZZ ZWZZW.S'Z'Z
z<z üvwzziszzyw. /ypv
BERNLA.
Kapelle. RATH. KAPELLE. Zur Pfarrei Utzenhofen, B.-A. Neumarkt. AlatrikelR., S. 33.
Kleiner Bau des 18. Jahrhunderts. Mit dreiseitigem Schluß. Westlicher Aufsatz
mit Glocke.
BLANKENSTEIN
siehe BLANKENSTEIN.
BREITENBRUNN.
Literatur. VO. IV, 369t; IX, 271; XIX, 48; XX, 17, 101, 397; XXI, 167, 176; XXI11,
334. (VO. XV, 228 ist irrtümlich Breitenbrunn, statt Schloß Prunn, B.-A. Beiln-
gries, angeführt.) — Reg. Boic. VIII, 272; XIII, 2. — HuND II, 367. —Kollectaneen-
Blatt für die Geschichte Bayerns, insbesondere für die Geschichte der Stadt Neu-
burg a. D., XII (1846), 93. — Pastoralblatt des Bistums Eichstätt V (1838), 10p;
VII (1860), 224; XI (1864), 173. — Anois MüHLnAUER, Bemerkungen über die ehe-
malige Herrschaft Breitenegg, VO. VIII (1844), 138 ff JuLiusSAX, Die Bischöfe
und Reichsfürsten von Eichstätt, 1. Bd., Eandshut 1884, S. 2, 121, 271, 333, 303, 311.
— LUDWIG ALBERT LREiHERR v. GuMPPENBERG, Geschichte der Familie von Gumppen-
berg, 2. Auf!., herausgegeben von HUBERT FREIHERR v. GuMPPENBERG, München 1881.
MARTIN KAISER, Geschichte der Herrschaft Breitenegg und der Pfarrei Breiten-
brunn, Regensburg 1893. — Al. ZOLLER, Illustrierter Führer von Riedenburg etc.,
Riedenburg o. J., S. 73 ff. — Anois MÜHLBAUER, Monographie oder Chronik von
Breitenbrunn, 1844. AIS. im Hist. AVr. 0.83p. (Fortsetzung vonA'O. AT1I, 138 ff.)
— CHRISTOPH VoGKL, Abriß u. Beschreibung des Amtes Hembaur, 1397. MS. (Ab-
schrift) im Hist. Ver. O. 844. AVeiteres Exemplar im Reichsarchiv München, Gerichts-
literalien der Oberpfalz, Nr. 220.
Ansichten. Aliniaturansicht bei ApiAN, 1368. — Etwas größere Ansicht auf VOGELS Karte
des Gerichts Hembaur vom Jahre 1597. Kopie von P. GREGOR PEz, 1772, Cod.
iconograph. 179 der Hof- und Staatsbibliothek Altinchen. (Fig. 32.) — Ansicht aus
dem Anfang des 18. Jahrhunderts auf dem Hochaltarblatt der Pfarrkirche in Kem-
nathen. Vgl. S. 138.
Pfarrkirche. KATH. PFARRKIRCHE ST. AIARIA HIAIMEEFAHRT. Ehemals
zum Kloster Bergen, von 1344 zum Jesuitenkollegium Neuburg a. D. gehörig.
Matrikel E., S. 60. — Akt über Erbauung der Pfarrkirche, 1716—1717. Nr. A 12079
im Kreisarchiv Neuburg a. D.
Baugcschichte. Baugeschichte. Breitenbrunn gehört zu den ältesten christlichen Ansied-
lungen der Gegend. (SAX 1, 2.) Unter Bischof Otto von Eichstätt (1182—T195)
wurde die Pfarrkirche geweiht. (Pastoralblatt V, 109.) Am Alontag vor Philippi
und Jakobi (23. April) 1401 wurde die Kirche rekonziliiert und wieder geweiht.