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Hofmann, Friedrich Hermann [Editor]; Bayern / Staatsministerium des Innern für Kirchen- und Schul-Angelegenheiten [Editor]
Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern (2,4): Bezirksamt Parsberg — München, 1906

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https://doi.org/10.11588/diglit.36886#0235

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St. Martinsberg. — St. Sebastian. — St. Wolfgang.

Erbaut 1732. (BRUNNER, S. 56; das Datum 1782 bei GRAF, S. 128, beruht auf
einem Druckfehler.) Eingezogener Chor mit dreiseitigem Schluß. Im Chor Tonne
mit Stichkappen. Langhaus hach gedeckt. Östlicher Dachreiter mit Spitzhelm.
Drei gut gegliederte Altäre mit Figuren und Altargemälden. Aus der Erbau-
ungszeit der Kirche.

ST. MARTINSBERG
siehe MARTINSBERG.

ST. SEBASTIAN
siehe BREITENBRUNN.
ST. WOLFGANG.

KATH. KIRCHE ST. WOLF-
GANG. Filiale von Velburg. Matrikel E.,
S. 431. — IGNAZ BRUNNER, Kurzgefaßte
Beschreibung des Schlosses und der Stadt
Velburg, Eichstätt 1818, S. 37 ff. — L. GRAF,
Helfenberg, die Burg und Herrschaft, o. O.
1873, S. pp. — SCHÖNWERTH II, 431. —
J. B. MEHLER, Der heilige Wolfgang, Bischof
von Regensburg, Historische Festschrift zum
neunhundertjährigen Gedächtnisse seines
Todes, Regensburg, New York u. Cincin-
nati i8p4-— WILHELM GöTZ, Geographisch-
historisches Handbuch von Bayern, 2. Auh.,
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