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Hofmann, Friedrich Hermann [Editor]; Bayern / Staatsministerium des Innern für Kirchen- und Schul-Angelegenheiten [Editor]
Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern (2,4): Bezirksamt Parsberg — München, 1906

DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.36886#0171

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145

Ohne Außengliederung. Am Langhaus lassen sich unter dem Verputz die
ursprünglichen Quaderreihen noch erkennen. Schichtenhöhe ca. 0,30 m. Turm mit
Achteck und Kuppel, auf der die Jahreszahl


t< Ca23


H
Figuren.

ochaltar
Um 1730.





mit vier Säulen und vier
Altarblatt neu. Der Taber-
nakel wurde 1781 von dem
Maler Joseph Förster von
Sulzbürg verfertigt. (Akt
Nr. A 7710 im Kreisarchiv
Neuburg a. D.)
Seitenaltäre mit je zwei gewundenen Säulen, um
die sich Rosenranken schlingen; zur Seite Akanthusranken.
Um 1700.
Taufstein. Kleines rundes Becken auf achtseitigem
schlanken Ständer. Gotisch, ig. Jahrhundert. (Fig. 116.) Kalk-
stein. H. 1,18g, Br. 0,41 m. Ursprünglich Weihwasserbecken?
An der Ostseite des Chores Sakramentsnische.
(Fig. 11g.) Im Giebelfeld kreisrunde Scheibe mit Ballen, genau
wie auf dem Schlußstein. Da hier wie dort die Form die gleiche
ist, wird der Ballen wohl die Bedeutung eines Wappenbildes
haben. Gotisch, um Mitte des 14. Jahrhunderts. Kalkstein.
Gitter mit rautenförmig gestellten Eisenstäbchen. H. i,go,
Br. 0,70 m. Erwähnt Pastoralblatt XI (1864), 18p.





Heft iv.
 
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