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Hofmann, Friedrich Hermann [Hrsg.]; Bayern / Staatsministerium des Innern für Kirchen- und Schul-Angelegenheiten [Hrsg.]
Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern (2,4): Bezirksamt Parsberg — München, 1906

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https://doi.org/10.11588/diglit.36886#0256

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IV. H.-A. Parsberg.





Landschaft, Neuburger Kollektaneenblätter 1900, S. 173, 181; 1901, S. 101; 1902 u. 1903,
S. 78. — CHRISTOPH VOGEL, LibeHus chronologicus et topographicus des frstl. PfaltzPfleg-
AmbtsVeldorf auf dem Nortgau in dem Landgericht Lengfeld, anno 1600. Akt A 10388
im Kgl. Kreisarchiv Neuburg a. D. — JOHANN RUDOLF v. WiNDiscH, Velburgisches Grund-
buch, 1734. MS. (Exzerpt) im Hist. Ver. O. 211. — JOSEPH DÄNTL, Historisch-topo-
graphische Beschreibung der Stadt Velburg, 1806. Mit Ansicht (Handzeichnung) der
Hauptstraße. MS. im Hist. Ver. O. 213. — IGNAZ BRUNNER, Topographie der Stadt
Velburg, 1817. MS. im Hist. Ver. O. 269. — jAKOn GnossNER, Chronik von Velburg,
1841 ca. AIS. im Hist. Ver. (). 210. — MATHIAS MAYER, Monographie der Stadt,
des Schlosses und nächsten Umgebung Velburgs, 1844. MS. im Hist. Ver. O. 212.



Miniaturansicht von Stadt u. Burg (»ATldorff«) bei ApiAN, 1568. — Ansicht
von Schloß u. Stadt zwischen 1540 und 1574, im Reichsarchiv München, Plansamm-
lung, Nr. 3636. (Fig. 206.) — Ansicht von Schloß u. Stadt im Jahre 1847, Sulzbacher
Kalender für katholische Christen, 1847, S. 89. — Ansicht aus der zweiten Hälfte
des 18. Jahrhunderts. Getuschte Handzeichnung im Besitze des Herrn Barons Tänzl
von Tratzberg in Schloß Dietldorf. (Fig. 183.) — Flurkarte der Herrschaft im 17. Jahr-
hundert, im Reichsarchiv München, Plansammlung, Nr. 3213. (Fig. 207.)
KATH. PFARRKIRCHE ST. JOHANNES BAPT. Matrikel E., S. 428.
— Akt über die neuerbaute Sakristei 1728—1731! Nr. A 7693 im Kreisarchiv Neu-
burg a. D. — Akt über die Reparierung der Pfarrkirche, 1789. Nr. A ad 7692
ebenda. — Ansicht u. Grundriß der Pfarrkirche von 1728 nach dem anläßlich des
Umbaues 1717 eingereichten Modell. Akt A 7693.
Baugeschichte. Die erste Kirche wurde wohl um Mitte des 13. Jahrhunderts
zugleich mit der Anlage der Stadt selbst errichtet. (Vgl. S. 232 f.) In der Gotik fand
ein durchgreifender Umbau statt. Bald nach dem großen Stadtbrand von 1340 brannte
auch der Kirchturm ab. (BRUNNER, S. 133.) Erst 1374 wurde der Turm wieder erbaut.
Darauf bezieht sich die Bauinschrift an der Nordseite des Turmes: /HAT? -
Z6Z - d^ZUAAZH/ - ZbFTV - TT. AZ7VA - ZSZ - Z>AS - ZZAT - F7VZ - ^7ZZ HZ -
 
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