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»fanden, aus if:
D" Eindruck ös
oll gesteigert :-
extillustratlonen
egctisatihierw;:.
klein aufgelösten:
en der Königen-
'55 Zentimeter
:r Gemeinde nfJ:
-ftstreifcn entgege:
geteilten Mau»
sterstück der k
it führen, hier mtl
, Man könnt! i
, Der Zwei k
■esse zuvveckenl
re - Dame von
leicht auch W
loderne, überhaupt
; Stiefkind nebeu fc
ekturunddeit
. Glasmalerei hat;
'eit Werke W
'bedeutendste» *
der dekorativen^
G. K. WEITBKECHT, HIRTENIDYJtL
BESITZER FREIHERR VON HERRMANN
GEORG KONRAD WEITBRECHT
1796— 1836
VON
HANS OTTO SCHALLER
D
G. K. WEITBRECHT, ZEICHNUNG
[er aus dem Leben Eberhard Wächters und aus den Schriften von David
Friedrich Strauss bekannte schwäbische Kunstfreund, Freiherr Karl
von Uxkull-Gyllenband, nahm sich des jungen Weitbrecht an und schickte
ihn, der Maler werden wollte, 1 8 1 3 nach Stuttgart an Danneckers Privat-
kunstschule. Der berühmteste Württemberger jener Zeit, zugleich der einzige,
bei dem ein geordneter Kunstunterricht möglich war, nahm ihn und den
jungen GanglofF, dessen Begabung die gleiche Richtung hatte und mit dem
Weitbrecht rasch befreundet wurde, mit Herzlichkeit und Liebe auf. Aber
weder Weitbrecht noch der für Flaxman begeisterte GanglofF hielten das
bei Dannecker allein gepflegte Studium nach Gipsen aus. In Bälde kehrten
die Freunde der Schule den Rücken. Den jungen GanglofF kostete ein durch
diese aufregende Mischung von Freiheitsglück und Zukunftssorgen begüns-
tigtes Fieber das Leben, weshalb Justinus Kerner, der Beschützer Weitbrechts,
zu sagen pflegte: „Die weissen Männer in Stuttgart haben meinen Freund
umgebracht." Weitbrecht selbst durfte nach diesen Ereignissen nach Italien,
wo er sich von 181 5—17 an den Akademien von Mailand und Florenz
mit peinlich durchgezeichneten Figurenkompositionen abquälte. Dass er von
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G. K. WEITBKECHT, HIRTENIDYJtL
BESITZER FREIHERR VON HERRMANN
GEORG KONRAD WEITBRECHT
1796— 1836
VON
HANS OTTO SCHALLER
D
G. K. WEITBRECHT, ZEICHNUNG
[er aus dem Leben Eberhard Wächters und aus den Schriften von David
Friedrich Strauss bekannte schwäbische Kunstfreund, Freiherr Karl
von Uxkull-Gyllenband, nahm sich des jungen Weitbrecht an und schickte
ihn, der Maler werden wollte, 1 8 1 3 nach Stuttgart an Danneckers Privat-
kunstschule. Der berühmteste Württemberger jener Zeit, zugleich der einzige,
bei dem ein geordneter Kunstunterricht möglich war, nahm ihn und den
jungen GanglofF, dessen Begabung die gleiche Richtung hatte und mit dem
Weitbrecht rasch befreundet wurde, mit Herzlichkeit und Liebe auf. Aber
weder Weitbrecht noch der für Flaxman begeisterte GanglofF hielten das
bei Dannecker allein gepflegte Studium nach Gipsen aus. In Bälde kehrten
die Freunde der Schule den Rücken. Den jungen GanglofF kostete ein durch
diese aufregende Mischung von Freiheitsglück und Zukunftssorgen begüns-
tigtes Fieber das Leben, weshalb Justinus Kerner, der Beschützer Weitbrechts,
zu sagen pflegte: „Die weissen Männer in Stuttgart haben meinen Freund
umgebracht." Weitbrecht selbst durfte nach diesen Ereignissen nach Italien,
wo er sich von 181 5—17 an den Akademien von Mailand und Florenz
mit peinlich durchgezeichneten Figurenkompositionen abquälte. Dass er von
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