Bayerischer Kunstgewerbe-Verein [Hrsg.]
Kunst und Handwerk: Zeitschrift für Kunstgewerbe und Kunsthandwerk seit 1851
— 50.1899-1900
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Gmelin, L.: Der Kleinkunst junge Mannschaft, [1]: Bernhard Wenig
DOI Seite / Zitierlink:https://doi.org/10.11588/diglit.7134#0046
Bernhard Wenig.
SSEXLIBRISSg
EXLIBRIS
VaI DR FRANZ
Weinitz
H2—^5. Exlibris von B. Wenig, Berchtesgaden.
einstiger Aunstgewerbeschüler gehört auch Bernhard
^enig, mit dem sich diese Blätter beschäftigen.
Geboren im Mai f87f als 5ohn eines bsolzschnitzers
folgte er nach Verlassen der Volksschule dein Beruf
öes Vaters, indem er die Berchtesgadener Zeichen-
und Lchnitzschule besuchte uird im väterlichen Ge-
schäft arbeitete, bis er im lherbst f888 für drei
Jahre die Münchener Aunstgewerbeschule bezog,
uin sich speziell ii: den seinem Beruf förderlichsten
Zweigen — Architektur, Modelliren — auszubilden.
Aber seine natürlichen Anlagen, die namentlich
nach der Seite der Zeichnen- und Maltechnik hin-
neigten, trieben ihn bald aus den: eitgen fachlichen
Grenzen hinaus und die zahlreichen, allen Schülern
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EXLIBRIS
VaI DR FRANZ
Weinitz
H2—^5. Exlibris von B. Wenig, Berchtesgaden.
einstiger Aunstgewerbeschüler gehört auch Bernhard
^enig, mit dem sich diese Blätter beschäftigen.
Geboren im Mai f87f als 5ohn eines bsolzschnitzers
folgte er nach Verlassen der Volksschule dein Beruf
öes Vaters, indem er die Berchtesgadener Zeichen-
und Lchnitzschule besuchte uird im väterlichen Ge-
schäft arbeitete, bis er im lherbst f888 für drei
Jahre die Münchener Aunstgewerbeschule bezog,
uin sich speziell ii: den seinem Beruf förderlichsten
Zweigen — Architektur, Modelliren — auszubilden.
Aber seine natürlichen Anlagen, die namentlich
nach der Seite der Zeichnen- und Maltechnik hin-
neigten, trieben ihn bald aus den: eitgen fachlichen
Grenzen hinaus und die zahlreichen, allen Schülern