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Der Kunstwart: Rundschau über alle Gebiete des Schönen ; Monatshefte für Kunst, Literatur und Leben — 6.1892-1893

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Heft 18
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https://doi.org/10.11588/diglit.11727#0294

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verlage von Louis Lhlermann in Dresden erschienen:

A V)^I1511*1116 Dcutscbe L^rtk der Geaenwart seit t850. 2. verm. u. verb. Ausi.. stilgemäß gebunden 7 M. 50 pf. Alaus Groth (Aieler
Aeitung): „Die Arbcit„eines entschlossenem unabhängigen Mannes von Geschmack und Urteil! . . Beiden (Aoenarius und Theodor
Storm) gemeinsam ist die wahrhaftigkeit der Uberzeugung, ohne Rücksicht und vorsicht nur das aufzunehmen, was sis für vorzüglich halten, und eine ge-

wichtige Regel^ das Fernhalten aller leeren phrase, »aller jener we^chlich schmachtenden Reimereien, die ihr Gedeihen in^den Blumenlesen weniger dem

gleich ist das Buch eine Vuelle reinsten und erfrischendsten Genusses und namentlich für den mit der modernen Literatur vertrauten auch'eine scharfe Arit^k."
Franz Muncker (Münchner Allgem. Ztg.): „Für die ästhetische Trefflichkeit bürgt schon der Rame des Herausgebers der außerordentlich reiche und
gediegene Inhalt wird den billigen Beurteiler vollauf beftiedigen." Schwäbischer Merkur: „Als .Natur' könnte man das bezeichnen, wonach Avenarius

V)t^I1511'111^ MlÄNdcrn und Wlerden, Gedichte. Brosch. 4 m., eleg. geb. 5 m. h. Aeck (Deutsches Literaturblatt): „Sie packen, sie lassen
I ^nicht wieder los, sie erwärmen und erheben. . . Da gebären sich aus empsindungsstarker Brust die ergreifendsten Melodieen, da klingt

VI/^IITII 1116 Dte Ikinder von LAobidork. Geh. 2 m., eleg. geb. 2 m. 50 pf. Deutsche presse (Max Aoch): „Avenarius' Dichtung und

t ^ der Beifall, den sie findet, kann geradezu als ein Maßstab angesehen werden, wie weit der verbildete Geschmack des publikums noch
dem Lindruck einfacher Schönheit zugängli^ Lit^rarischer U^erkur^(pro^f. Lederer): „(Zn anmutigstenl Gewande ein Büchlein, welches den Lese^

von prof. vr. Theob.
verfaffer von „Die soziale Frage, eine
flttliche Frage" -ls. Aufl. und „Sragen
der Schulresorm".

M. 4.20. Fein geb. M. 8.20.
Stuttgart, <8. Göschen.

Osr Nntsrriclit ist trei. Nnbomittelten Talsntsn Irönnsn ^.utsntbuItsAsIcksr Asrväbrt rvsrcken.

VllllisiüullAell sinck bis rum 1. VUKU81 ck. I. an cksn VerzvuI1ullA8ru1 tler LüIillSll-
ksslsxiele in LuzTreulii ^u ricbtsn.


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10,000 ^dbililungen, Karten unä ?Iüne.

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Iedem sich für die Aunst Interessirenden ist zu empfehlen!
II. Aabrgang. ANZelgev

H. Aabrgang.


MHmek RMstlK'KknojsmsHlist.

Organ für die Interessen der bildenden Rünstler.

^erausgegeben von der Münchener Rünstler-Genossenschaft.

l.50 M. Bei direkter Iusendung untec Streifband erfolgt ein Auschlag von 40 pf. viertelzährlich für porto in Deutschland und Vesterreich, von
80 pf. vierteljährlich für alle übrigen känder des lveltpostoereins. Bestellungen nehmen alle postämter (postzeitungsliste l.I2a), Buch- und Aunst-

Für alle gnserenten, welche einen Absatz ihrer Erzeugniffe in Aunstkreisen suchen, giebt es keine geeignetere Zeitschrift, als den Anzeiger der Münchener
Aünstler-Genoffenschaft. Der Insertionspreis für die 4spaltige Petit-Aeile oder deren Raum beträgt ZO pf., für die ganze Leite M. 90.— , für die

halbe Seite M. 50.—.

Zerlag u. -ZfpedMon de§ Än;eigers der WnAener Aünstler-KenoffensFast.


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