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Hartmann, Florian; Schneidmüller, Bernd [Begr.]; Weinfurter, Stefan [Begr.]
Ars dictaminis: Briefsteller und verbale Kommunikation in den italienischen Stadtkommunen des 11. bis 13. Jahrhunderts — Mittelalter-Forschungen, Band 44: Ostfildern, 2013

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https://doi.org/10.11588/diglit.34760#0010

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Vorwort

Dieses Buch entspricht weitgehend der Arbeit, die im Sommersemester 2012 von der
Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn als
Habilitationsschrift angenommen worden ist. Die Veränderungen, die es seit dem er-
fahren hat, gehen auf die wertvollen Anmerkungen der Gutachter zurück, wofür an
dieser Stelle den Professoren Matthias Becher, Manfred Groten, Theo Kölzer, Marc
Laureys (alle Bonn) sowie Michael Matheus (Deutsches Historisches Institut Rom, jetzt
Mainz) herzlich gedankt sei.
Im Wesentlichen ist die Arbeit am Deutschen Historischen Institut in Rom entstan-
den. Die unvergleichliche Atmosphäre im Umfeld liebenswürdiger, hilfsbereiter und
fachlich renommiertester Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die hervorragende Biblio-
thek und der an deutschen Universitäten so nur selten anzutreffende Freiraum für zeit-
intensive Forschung haben mir die Arbeit erheblich erleichtert. Stellvertretend für viele
danke ich dem damaligen Direktor Michael Matheus für seine immer herzliche und
fruchtbare Unterstützung sowie den dort im Kollegenkreis gewonnenen Freundinnen
und Freunden Julia Becker, Enrico Faini, Gritje Hartmann, Jörg Hörnschemeyer und
Jochen Johrendt.
Das einzigartige internationale Forschungsumfeld in Rom ermöglichte mir zu-
dem die Zusammenarbeit mit vielen Fachleuten auf dem Gebiet der ars dzcfawmzs, für
deren Anregungen ich herzlich zu danken habe. Darüber hinaus hatte ich das Glück,
auf Einladung unterschiedlicher Personen und an vielen Institutionen Teile der Arbeit
präsentieren und zur Diskussion stellen zu dürfen. Für diese Gelegenheiten und für
die wertvollen Anregungen bei diesen Anlässen habe ich vielen zu danken, insbe-
sondere Fulvio delle Donne (Potenza), Knut Görich (München), Benoit Grevin (Paris),
Theo Kölzer (Bonn), Gerhard Lubich (Bochum), Michael Matheus (Rom), Antonio Rigon
(Padua), Francesco Stella (Siena), Georg Strack (München) und Anne Marie Türcan-
Verkerk (Paris).
Ein großzügiges Stipendium des Stiftung DGIA (jetzt Max-Weber-Stiftung) half
mir, nach dem Ausscheiden aus dem römischen Institut meine Studien reibungslos in
Bonn fortzuführen. Den Abschluss der Arbeit ermöglichte mir schließlich mein Fehrer
Matthias Becher an der Abteilung für Mittelalterliche Geschichte der Universität Bonn.
Er hat den Fortgang der Arbeit aufmerksam verfolgt und mir darüber hinaus alle er-
forderliche Hilfe gewährt, wofür ich ihm aufrichtigen Dank schulde. Daneben haben
mich Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde geduldig und mit großem
Interesse begleitet. Für Anmerkungen und Hinweise in zahlreichen Gesprächen danke
ich namentlich Finda Dohmen, Hendrik Heß und Fisa Schroll, vor allem aber Eugenio
Riversi, der fast den gesamten Text abschließend gelesen und kommentiert hat. Seinen
Anregungen verdankt diese Studie sehr viel. Anuschka Dinter und insbesondere Inga
Mehlert-Garms sei für ihre sorgfältige formale Schlusskorrektur und Julia Hartmann
für fleißige Hilfe bei der Erstellung des Registers gedankt.
Herzlich danke ich zudem Bernd Schneidmüller und Stefan Weinfurter dafür,
die Arbeit im Rahmen der »Mittelalter-Forschungen« aufgenommen zu haben. Ebenso
 
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