DRUCKFEHLER UND ZUSÄTZE
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S. 4 vorletzte Zeile: Nekropolen.
S. 55 letzte Zeile: streiche das in.
S. 79 Zeile 9 von unten: Hephaistos-Ptah.
S. 108 Zeile 7: vertausche die Ziffern 71 und 70.
S. 119 Zeile 2 von unten: Abb. 78.
Zeile 13 von oben: Abb. 76.
Anm. 3 Zeile 6: Abb. 77.
S. 131 Anm. 18 Zeile 5: ξένη. Statt ξείνη ist öfter ξεινή stehen geblieben.
S. 138 ff. Suchos und Pramarres: H. Schaefer weist mich in letzter Stunde noch auf die Stelen bei
Lefebvre, Annales du Serv. X 162 ff. hin, die zwei einen Naos flankierende Krokodile zeigen.
Im Naos ist der Kopf eines Königs sichtbar. Lefebvre nennt den Kopf einfach „buste d'un
personnage", gewiß mit Unrecht. Es ist der König und zwar hier wohl der König schlechthin,
der zwischen den Bildern des Krokodilgottes von Theadelphia, einer Spielart des Gaugottes,
erscheint. Umsomehr gilt das Schema König-Gott in Arsinoe für Suchos und Pramarres.
S. 141 Anm. 16 Zeile 2: Σοκνοπαίον.
S. 174 Der Schlußsatz von Anm. 7 gehört an das Ende von Anm. 6.
S. 178 Anm. 14 Ende lies: Anm. 20.
S. 186 Abb. 103 sollten die drei Teile des Bildes so geordnet sein: c über b so, daß Tympanon und
Hand nicht allzuhoch über dem liegenden Löwen stehen, b und a wagerecht gegenständig
neben einander.
S. 196 vorletzte Textzeile: Kette.
S. 207 Abb. 106 sollen die beiden Stücke in Höhe des Palmettenfrieses gleichgerichtet neben ein-
ander stehen. Am Schluß der Anm. 10 füge hinzu: Vgl. die Bilder auf ägyptischen Papyrus
des Neuen Reichs bei Erman, Ägypten S. 493 und Brugsch, Z. f. Äg. Spr. 35, Taf. I.
S. 230 Abb. 116 ist etwas nach links zu drehen.
S. 249 Mitte, lies: parallelen Flechtbandornamenten.
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S. 4 vorletzte Zeile: Nekropolen.
S. 55 letzte Zeile: streiche das in.
S. 79 Zeile 9 von unten: Hephaistos-Ptah.
S. 108 Zeile 7: vertausche die Ziffern 71 und 70.
S. 119 Zeile 2 von unten: Abb. 78.
Zeile 13 von oben: Abb. 76.
Anm. 3 Zeile 6: Abb. 77.
S. 131 Anm. 18 Zeile 5: ξένη. Statt ξείνη ist öfter ξεινή stehen geblieben.
S. 138 ff. Suchos und Pramarres: H. Schaefer weist mich in letzter Stunde noch auf die Stelen bei
Lefebvre, Annales du Serv. X 162 ff. hin, die zwei einen Naos flankierende Krokodile zeigen.
Im Naos ist der Kopf eines Königs sichtbar. Lefebvre nennt den Kopf einfach „buste d'un
personnage", gewiß mit Unrecht. Es ist der König und zwar hier wohl der König schlechthin,
der zwischen den Bildern des Krokodilgottes von Theadelphia, einer Spielart des Gaugottes,
erscheint. Umsomehr gilt das Schema König-Gott in Arsinoe für Suchos und Pramarres.
S. 141 Anm. 16 Zeile 2: Σοκνοπαίον.
S. 174 Der Schlußsatz von Anm. 7 gehört an das Ende von Anm. 6.
S. 178 Anm. 14 Ende lies: Anm. 20.
S. 186 Abb. 103 sollten die drei Teile des Bildes so geordnet sein: c über b so, daß Tympanon und
Hand nicht allzuhoch über dem liegenden Löwen stehen, b und a wagerecht gegenständig
neben einander.
S. 196 vorletzte Textzeile: Kette.
S. 207 Abb. 106 sollen die beiden Stücke in Höhe des Palmettenfrieses gleichgerichtet neben ein-
ander stehen. Am Schluß der Anm. 10 füge hinzu: Vgl. die Bilder auf ägyptischen Papyrus
des Neuen Reichs bei Erman, Ägypten S. 493 und Brugsch, Z. f. Äg. Spr. 35, Taf. I.
S. 230 Abb. 116 ist etwas nach links zu drehen.
S. 249 Mitte, lies: parallelen Flechtbandornamenten.