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Heidelberger Volksblatt (70) — 1935 (Nr. 77-149)

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Nr. 131 - Nr. 140 (7. Juni - 19. Juni)
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Pfälzer Sole

Freitag, 7. Zum 1935

70. Jahrgang / Ar. 131

Die Technik im Dienste des Volksganzen
Feierstunde in der Sreslauer Zahrhunderthalle

DRV Breslau, 6. Juni
Den glanzvollen Abschluß des ersten Tages der
deutschen Technik, der in Verbindung mit der
Feier des 25jährigen Bestehens der Technischen
Hochschule Breslau Tausende von hervorragen-
den Vertretern des technischen Geistesleben des
Reiches in der Hauptstadt der Südostmark ver-
sammelt hatte, bildete die Feierstunde in der
Jahrhunderthalle in Anwesenheit des Stell-
vertreters des Führers, Reichsminister Rudolf
Heß.
Der einzigartige Kuppelbau bot nach dem
feierlichen Einzug des Lehrkörpers der Tech-
nischen Hochschule, der Rektoren und Professoren
auswärtiger Hochschulen, Ehrengäste usw. von
der vorangegangenen akademischen Feier in der
Aula ein festliches Bild. Von dem geschmückten
Rednerpodium grüßte das Hakenkreuz in sinn-
voller Umrahmung in die mächtige Halle.
Nach dem Erscheinen des Stellvertreters des
Führers in Begleitung des Reichsministers
Rust, des Reichsleiters Rosenberg, des
Gauleiters und Oberpräsidenten Wagner und
des Generalinspektors Dr. Todt klang der
feierliche Sanctus aus dem H-moll-Messe von
Johann Sebastian Bach auf.
Generalmspetter Dr. Todt
der Beauftragte für Technik und ihre Organi-
sationen im Stabe des Stellvertreters des
Führers, gab zunächst Kenntnis von dem tele-
graphischen Gelöbnis treuer Gefolgschaft der
deutschen Techniker an den Führer und dessen
Antwortstelegramm. Die Verlesung der Tele-
gramme, insbesondere das des Führers, lösten
brausenden Beifall aus, der sich wiederholte,
als Dr. Todt anschließend Reichsminister Ru-
dolf Heß begrüßte. In seinen weiteren Aus-
führungen faßte Dr. Todt das Ergebnis der
vorangegangenen Fachtagung der 73. Haupt-

Verfügung steht, begrenzt sei und nicht ohne
weiteres vergrößert werden könne, um dem
Bevölkerungszuwachs das Leben zu ermögli-
chen. Die Technik habe auf die Dauer unendlich
viel mehr für die praktische Hebung des Arbei-
terstandes getan als alle sozialen Vereine und
marxistischen Parteien, denn sie habe den Le-
bensstandard des Einzelnen wesentlich erhöht.
Daß mit der Mechanisierung der Arbeit erheb-
liche Nachteile für den arbeitenden Menschen
verbunden sind, sei bekannt und die Verkürzung
der Arbeitszeit, die dank der Mehrproduktion
durch die Technik möglich geworden ist, sei ge-
genüber den Nachteilen kein voller Ausgleich,
wenn nicht dafür Sorge getragen werde, daß
die gewonnene Freizeit entsprechend verwandt
wird.
Das nationalsozialistische Deutschland habe
sich erfolgreich bemüht, durch die Organisation
„Kraft durch Freude" die Freizeit so zu gestal-
ten, daß sie einen Ausgleich bilde für die seelen-
tötende und gesundheitsschädliche Wirkung der
vertechnisierten Arbeit. Weitere Fortschritte der
Technik müssen auf die Dauer zur weiteren Er-
leichterung des Arbeitsprozesses führen.
Wenn die Technik auf die Dauer einer immer
größer werdenden Zahl von Menschen Lebens-
möglichkeiten gibt, so verhindert sie eine Sen-
kung des Wertes der Gesamtmenschheit, weil
sie einer Einschränkung der Kinderzahl entge-
genwirke. Denn es sei eine nachweisbare Tat-
sache, auf die der Führer selbst oft in seinen
Reden in der Zeit seines Kampfes hingewiesen
habe, daß bedeutende Köpfe, ja Genies, nicht
etwa nur als Erst- und Zweitgeborenen hervor-
gehen, sondern vielfach das dritte, vierte, ja
sogar das achte Kind, wie Joh. Seb. Bach,
waren. Diesen großen Einzelpersönlichkeiten
aber dankt die Menschheit in erster Linie ihre
Fortschritte, ihre hohen und höchsten Kulturen
und damit ihren Gesamtwert.

Wie alle Lebensgebiete des deutschen Volkes,
so sei naturgemäß auch die deutsche Technik so-
wohl in ihrer Stellung zum Volk, als auch in
ihrem geistigen und organisatorischen Eigen-
leben von den Ausstrahlungen des National-
sozialismus erfaßt und umgewandelt worden.
Daß die deutsche Technik ihren Weg zu natio-
nalsozialistischer Geisteshaltung und in die na-
tionalsozialistische Geisteswelt gefunden habe,
verdankt sie der richtigen Führungsweise der
Männer, die heute an ihrer Spitze stehen und
die bewußt die Methoden geistiger Revo-
lution und nicht die einer materiel-
len Revolutionierung angewandt ha-
ben. Der persönlichen Wirkung nationalsoziali-
stischer Ingenieure von gleicher wissenschaftlicher
wie charakterlichen Qualität sei die Eroberung
der deutschen Technik für den Nationalsozialis-
mus zu danken.
Nun sei das Streben dieser deutschen Technik,
ein Führerkorps herauszustellen, das einst den
Ruf rechtfertigen wird, das technische Offizier-
korps der deutschen Wirtschaft zu sein. Die durch
den Nationalsozialismus wieder bewirkte Wie-
dereinreihung von Millionen Menschen in den
Produktionsprozeß und damit gleichzeitig auch
in die Reihen der Abnehmer habe der Technik
erst die Möglichkeit wiedergegeben, in großem
Stile neue Probleme mit Nutzen für die Ge-
samtheit in Angriff zu nehmen. Die nutzbrin-
gende Verwertung der technischen Leistung,
ohne die sie zwecklos ist. sei wieder geschaffen.
Die neue Sinngebung der technischen Arbeit
danken deutsche Techniker und Ingenieure dem
Führer ebenso wie wir alle ihm danken, daß
unser Schaffen wieder Sinn hat.
Rudolf Heß schloß mit dem Wunsch an sie
Technik, sie möge Deutschlands führende Stel-
lung auf technischem Gebiet in friedlichem
Wettstreit der Nationen weiter behalten und
sichern.


Versammlung des VDJ mit ihren über 90 Fach-
vorträgen zusammen und stellte fest, daß im
neuen Reich für die Aufgaben der Technik nicht
allein der Fachmann genüge. Er müsse viel-
mehr auch ein gesinnungsstarker Nationalso-
zialist sein. Die Vorträge in den acht Fachgrup-
pen seien Meldungen vollzogener Tat gewesen.
Technik der Tat sei wohl die erste Er-
kenntnis des ersten Tages der deutschen Tech-
nik. Technische Tat, technische Leistung, bauten
sich auf auf höchstem technisch-wissenschaftlichen
Können und würden getragen, gefördert und
vorwärtsgetrieben von einer fanatischen Ge-
sinnung. Technik sei selbstlos, Technik sei Dienst
an der Nation. Eine weitere Erkenntnis der
Fachtagungen sei, daß die Technik materielle

Arbeitseinsatz im Frühjahr 19ZS
Wahrscheinlich »al» Unterschreit«»« »er 2 Mllionen-Arbeiislosen-Grenze
war die Gesamtzahl der (regulär und zusätzlich)
Beschäftigten um etwa 1,2 Millionen gesunken.
Aber schon vom Februar an begann die Be-
schäftigung wieder zu steigen, obwohl die Wit-
tierung für eine Reihe von Arbeiten gar nicht
günstig war. Ende April war mit 16,15 Mil-
lionen Beschäftigten der winterliche Einbruch
wieder ausgeglichen und zugleich der höchste
Stand seit dem Herbst 1930 wieder erreicht. Das
Ansteigen über das Niveau vom Herbst 1934
hinaus ist das untrüglichste Zeichen dafür, daß
auch in den zurückliegenden Monaten, in denen
die Saisonbewegung das Bild verschleiert hatte,
die Konjunkturkurve der Beschäftigung weiter
zugenommen hat.
Freilich ist das Tempo der Belebung gegen-
wärtig lansamer als vor einem Jahr, als die
großen Arbeitsbeschaffungsprogramme die Be-
schäftigung sprunghaft anwachsen ließen. Jetzt,
da die damaligen Programme zum größten
Teil abgeschlossen sind, so vor allem das Ge-
bäude- und Jnstandsetzungsprogramm, kann die
Beschäftigungssteigerung sich nur noch in ruhi-
geren Dahnen vollziehen.
' Die Zunahme der Gesamtbeschäftigung wird
gegenwärtig ganz von der „regulären" Be-
schäftigung getragen. Die Zahl der „zusätzlich"
Beschäftigten hält sich im ganzen ziemlich sta-
bil. Nur vorübergehend war die Zahl der Not-
standsarbeiter etwas erhöht worden.
Konjunkturell führend für die gesamte regu-
läre Beschäftigung ist nach wie vor die Indu-
strie, wenn auch im Winter — wie üblich — die
übrigen witterungsabhängigen Teile der Wirt-
schaft, vor allem die Landwirtschaft, den Um-
fang der Beschäftigung beeinflußt haben. Die
Industrie beschäftigt gegenwärtig (nach den
Schätzungen des Instituts für Konjunkturfor-
schung) rund 8 Millionen Arbeiter. Damit ist
der Stand vom Herbst v- Js. wieder über-
schritten.

Jahr — wieder stärker auswirken.
3. Von dem stattlichen Jahrgang Jugend-
licher, die das erwerbsfähige Alter erreicht
haben, war in den letzten Monaten ein erheb-
licher Teil in Lehrstellen und sonstigen Arbeits-
plätzen unterzubringen.
Ende April 1935 waren bei den Arbeitsäm-
ter 2,23 Millionen Arbeitslose gemeldet- In der
Zwischenzeit — die Zahlen für Ende Mai lie-
gen noch nicht vor — hat die Arbeitslosigkeit
zweifellos weiter abgenommen. Mit 2,23 Mil-
lionen ist die Arbeitslosigkeit um rund 375 000
niedriger als vor einem Jahr und um nicht
weniger als rund 3 Millionen geringer als vor
zwei Jahren. Berücksichtigt man, daß jetzt die
Arbeitslosen des Saarlandes (53 000) in den
Reichszahlen mitenthalten sind, so ergibt sich,
daß die Arbeitslosenkurve den niedrigsten Stand
des Jahres 1934 bereits wieder um 88 000 un-
terschritten hat. Hält der Rückgang der Arbeits-
losigkeit im bisherigen Tempo weiter an, so
wird aller Voraussicht nach die 2-Millionen-
grenze bald wieder unterschritten werden.
Wie erwähnt war die Entwicklung der Be-
schäftigung in den zurückliegenden Monaten
vorwiegend durch die Jahreszeit bestimmt. In
den Monaten November 1934 bis Januar 1935

DNB Berlin, 5. Juni
Drei Punkte sind gegenwärtig, wie das In-
stitut für Konjunkturforschung in seinem neue-
sten Wochenbericht ausführt, für die Entwick-
mng der Arbeitslosigkeit und Beschäftigung ent-
scheidend :
1. Der Bedarf der Wirtschaft an Ar-
beitskräften nimmt — in der großen Linie ge¬
sehen — weiter zu.
2. Das Tempo, in dem die Beschäftigung
Auk-b-n l-,- Änn und Zi-, d-r Technik seien L^k^^^dn^lfch^e
aber nicht materiell. Im nationalsozialrstrschen Jahreszeit auf den Gang der Beschäftigung —
Reich sei auch der Technik letztes Ziel ein ideel- im Gegensatz zu der Entwicklung vor einem
les und kulturelles.
Darauf nahm
Reichsminifier Rudolf Heß
das Wort. Seine Ausführungen wurden immer
wieder von stärkstem Beifall unterbrochen.
Rudolf Heft führte aus, daß er die Breslauer
Tagung nicht nur als eine Zusammenschau auf
dem Gebiete der Technik, sondern als eine Zu¬
sammenschau mit der Blickrichtung auf das
Volksganze überhaupt bezeichnen möchte.
Eine solche Zusammenschau im Großen gehöre
zum Wesentlichen des Nationalsozialismus, der
alle Erscheinungen des Lebens, alles Geschehen
in Beziehung zu seinem Volke bringe und sein
praktisches Handeln von der gewonnen Kennt¬
nis abhängig mache.
Die Technik sei heute ein wesentliches Mittel
zur Erhaltung des Lebens eines Volkes, be¬
sonders wen« der Raum, der dem Volke zur

Der Rektor der Technischen Hochschule, Dr.
Rein, leitete seine anschließende Festred«,
„Technische Leistung und Lehre im neuen
Deutschland" mit einer Beglückwünschung der
VDJ zu seiner 73. Hauptversammlung im 78.
Jahre seines Bestehens ein. In seiner Ansprache
trat Professor Rein für die Durchdringung tech-
nischen Strebens und der Technik überhaupt mit
nationalsozialistischem Gedankengut ein.
Erneut brach die vieltausendköpfige Versamm-
lung in stürmischen Beifall aus, als
Reichsletter Rosenberg
sich zum Rednerpodium begab, um über Technik
und Kultur zu sprechen.
Seit langem — so führte Rosenberg aus —
ist es üblich geworden, zwischen Kultur und
Zivijistaion scharf zu scheiden. Mit dem
Begriff Kultur umschreibt man die Gebiete der'
Kunst, Philosophie und Religion, während man
unter Zivilisation alles umfaßte, was man mit
Wissenschaft und Technik bezeichnete. In Fort-
setzung dieser Unterscheidung haben dann Ge-
schichtsmorphologen die Ansicht vertreten, daß
die Herrschaft der Zivilisation die Folge e'nes
untergehenden Kulturwillens darstelle. Wir
unsererseits verneinen die Behauptung, daß di«
Gebiete von Kultur und Zivilisation, wenn
man sie auch methodologisch so bezeichnen mag,
innerlich entgegengesetzt sein müssen, weil wir
der tiefen Ueberzeugung sind, daß jene Kräfte,
die europäische Kultur schufen, auch zugleich die-
jenigen sind, die die Voraussetzungen und die
Erfindungen auf dem Gebiete der Technik her-
vorgebracht haben. Denn wenn man unter Tech-
nik nicht nur ein oberflächliches Konstruieren
von Eisengerüsten und nüchternen Formen ver-
steht, sondern sie einreiht in die Eeistesgeschicht«
der europäischen Nationen, so kann man sie nur
verstehen als Folge und Ergebnis einer schmer-
zensreichen und doch bewunderungswerten Ent-
wicklung der Schöpferkräfte der europäischen
Völker, Schöpferkräfte, die genau aus der glei-
chen Artung heraus die Burgen bauten, die
Merke der bildenden Kunst schufen oder Sinfo-
nien erklingen ließen. Die Technik des 19. und
20 Jahrhunderts ist ein Kind jener scheinbar
phantastischen Träume, die vor Jahrhunderten,
ja Jahrtausenden die Menschen bewegt haben.
So begriffen, erhält der Siegeszug der Tech-
nik eine Würde, die der graue Alltag nur zu
oft zu verkennen bereit ist. Rasten und Völker
sind über diesen Erdboden gegangen, ohne diese
oder ähnliche Träume zu besitzen, und wenn
stellenweise auch diese Antriebe vorhanden wa-
ren, so waren sie nicht stark genug, um in zäher
ununterbrochener Generationsfolge sich durchzu-
kämpfen zur Wirklichkeit und die Natur -u
zwingen, diesem Willen zu folgen. Es ist oes-
holb nicht wahr, daß es eine Wissenschaft oder
eine Tecr-nik an sich gibt, sondern was wir
heute auf diesem Gebiete sehen, ist überall das
Ergebnis eines bestimmten Men-
schentums, einer bestimmten Haltung von
Menschen europäischer Nationen.
Es gibt verschiedene Arten, an die Welt her-
anzutreten, sie zu deuten oder den Versuch zu
unternehmen, sie sich zu unterjochen. Eine Grup-
pe von Völkern und Persönlichkeiten versuchte
per Natur auf magische Weise beizukommen.
Dieser Glaube mag für viele innere Kraft be-
deuten, er mag unter Umständen ungeheure Im-
pulse des Einzelnen oder gar ganzer Völker
auslösen, aber niemals wird aus einer derar-
t gen Geisteshaltung konstruktive Forschung, ge-
staltete Wissenschaft sein! Eine derartige An-
schauung muß eine andere Anschauung bekämp-
fen, die gerade von einem inneren Gefühl der
Gesetzmäßigkeit in diesem Weltall ausgeht. Die '
zuletzt genannte spezifisch germanische °
Art, der Natur ihre Gesetze abzulauschen, rang
um ihre Freiheit gegenüber der über alle poli-
tischen Machtmittel verfügenden anderen Welt-
betrachtung. In diesem Kampf, der durch
schwerste Bedrängnis ging, hat sich diese ger-
manisch-europäische Wissenschaft durchsetzen ver-
mocht. Ebenso wie eine magische Naturausfas-
 
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