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Heidelberger Volksblatt (70) — 1935 (Nr. 77-149)

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Nr. 131 - Nr. 140 (7. Juni - 19. Juni)
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Wissenschaft und Kunst / Aus der Welt der Frau / Ate Leseftunde

Wlzer Sole

Dienstag, 11. Zum 1S3S

70. Jahrgang / Ar. 1ZZ

4/

steht.

längeren Gedankenaustausch erfordern.

und

des
ein-

der Arbeitslosigkeit breits Ende Mai unter-
schritten worden. Der diesjährige Stand Ende
Mai liegt bereits um über eine halbe Million
unter der Vorjahresziffer und um 4 Millionen
unter dem Ausgangspunkt der Arbeitsschlacht
im Frühjahr 1933.
Gebietlich waren besonders die Landesarbeits-
amtbezirke großstädtischer und industrieller
Struktur Träger der Entlastung. Es hatte in
Brandenburg einen Rückgang um rund 23 000
Rheinland um 26 000, Mitteldeutschland um
23 000, Sachsen um 29 000, Bayern um 28 000.
In den landwirtschaftlichen Bezirken wirkte die
Einschränkung der Notstandsarbeiten einer zah-
lenmäßig stäkeren Enlastung entgegen. Immer-
hin konnten auch in diesen Bezirken nicht nur
die entlassenen Notstandsarbeiter untergebracht
sondern auch darüber hinaus in den meisten
Bezirken auch noch weitere Entlastung in den
einzelnen Verufsgruppen erreicht werden. In die«.

RM im April 1934 und 60,5 Mill. RM im
April 1933. Bei dem Aufkommen an Lohnsteuern
im April 1935 ist zu berücksichtigen, daß mit
Wirkung ab 1. Januar 1935 die Abgabe zur
Arbeitslosenhilfe und die Ehestandshilfe in die
Einkommensteuer eingebaut sind, und daß ab
Januar 1935 monatlich 12,5 Mill. RM aus dem
Aufkommen an Einkommensteuern, dem Sonder-
vermögen zur Gewährung von Ehestandsdarle-
hen zuzuführen sind. Außerdem muß die Aen-
derung im Erhebungsverfahren bei den großen
Gehaltsempfängern beachtet werden. Der Steu-
erabzug vom Arbeitslohn (die Lohnsteuer) be-
trug bis zum Schluß des Kalenderjahres 1934
ohne Rücksicht auf die Höhe des Einkommens
10 v. H. Der Tatsache, daß bei großen Einkom-
men der Steuersatz wesentlicher höher war,
wurde nur durch vierteljährliche Barvoraus-
zahlungen und durch eine Abschlußzahlung ent-
sprochen. Im neuen Einkommensteuertarif ist
jedoch der Satz für die Lohnsteuer durchgestaffelt
bis zu 15 v. H. Das führt bei großen Gehalts-
empfängern zu entsprechend höherem Steuer-
abzug vom Arbeitslohn und zu entsprechend
niedrigeren Varvorauszahlungen und Abschluß-
zahlungen. Die veranlagte Einkommensteuer und
die Körperschaftssteuer entwickelt sich nach wie
vor gut. An Zöllen sind dim April 1935 0,9
Mill. RM mehr aufgekommen als im April 1934
und 28,6 Mill. RM mehr als im April 1933.

und diese Erde nicht allein in der Welt
Wir glauben, daß alles eingeordnet ist in ein
großes Werk der Ordnung, das einen großen
Ordner zum Herrn, Schöpfer und Meister hat.
Wir drücken uns die Hände, erheben sie zur ewi-
gen Vorsehung und sprechen noch einmal in die-
ser Stunde das Glaubensgelöbnis, das Schil-
ler einst auf dem Rütli sprechen ließ: Wir
wollen sein ein einzig Volk von Brüdern, in
keiner Not uns trennen und Gefahr. Wir wol-
len glauben an den höchsten Gott und uns
nicht fürchten vor der Macht der Menschen.
Ergriffen und begeistert sprachen die Tau-
sende diesen Schwur mit. Dann setzte nicht en-
denwollender Beifall ein.

gehabt, gegenüber dem scheinbar geschichtlich un-
abwendbaren Zerwürfnis zweier großer Nach-
barvölker — Polen und Deutschland — einen
neuen Weg zu gehen. Und wir sind der felsen-
festen Ueberzeugung, daß das neue Leben, das
aus dieser Auffassung sich entwickelt, diesen
Weg nicht beenden, sondern zum Ziele führen
wird.
Wie wäre es nun, wenn auch die Kämpfer
des Volkstums ebenso ehrlich und offen im
freien Spiel der Kräfte sich treffen würden,
Mögen es nicht nur die deutschen Volksgenossen,
drinnen und draußen, mögen es nicht nur die
Kämpfer für das deutsche Volkstum begreifen,
sondern die ehrlichen Kämpfer auch für das
Volkstum der anderen Völker Europas, daß der
Versailler Vertrag nicht nur Staatsvölker
ungleichen Rechtes geschaffen hatte, son-,
dern daß dieser Vertrag auch dem Volks-
tumsgedanken in aller Welt einen Stoß
versetzt hat. (Beifall.)
Ist es nicht das erstemal in der deutschen Ge-
schichte, daß es einem Mann gelungen ist, nicht
nur der Führer eines deutschen Regimes, nicht
nur das Oberhaupt des Reiches, sondern auch
die Verkörperung seines Volkes zu werden und
damit hinauszuwachsen über die Grenzen, über-
all dort Boden zu finden und Glauben zu er-
wecken, wo Angehörige des deutschen Volkes in
der Welt leben?
Adolf Hitler hat nicht nur über 60 Millionen
Herzen, Hände und Stirnen wieder zueinander-
gefügt, um ein deutsches Staatsbolk zu bilden
und auf ihm den neuen nationalsozialistischen
Staat zu errichten; Adolf Hitler hat mehr ver-
mocht: Nicht 65 Millionen Herzen, nicht 65
Millionen Hirne hat er zusammengefugt —
hundert Millionen Herzen schlagen bei seinem
Namen lauter, hundert Millionen haben in sei-
nem Namen wieder das deutsche Gesicht gefun-
den. (Stürmischer Beifall.)
So lenken wir den Blick auf das Ende einer
Politik der Unterdrückung des Volkstums und
auf das Ergebnis einer neuen Auffassung. Ihr
werdet Adolf Hitler diesen hundert Millionen
niemals aus den Herzen reißen. (Stürmischer
Beifall.) Verliert sie nicht, die treuen, fleißigen
deutschen Männer und Frauen, die treue Staats-
bürger Eurer Länder sein wollen. Stoßt sie nicht
von Euch in die Nacht des Hasses! Laßt Sie in
Euren Staaten als fleißige Mitarbeiter leben
und verbittert sie nicht, wie wir es nicht tun
werden bei denen, die, fremdem Volkstum zu-
gehörig, in Deutschland Gastrecht und Heimat-
recht genießen. (Beifall.)
Es wird die Stunde kommen, da wächst eine
neue Generation heran. Sie will schon heute
nichts mehr wissen von jenem ewigen Haß, sie
will eine neue Welt, die auf W a h r h e i t u nd
Ehre, aber auch auf Treue gegen das
eigene Wesen aufgebaut ist. Darum geben
wir heute unsere Parole heraus an die Völker
und sagen: Es werde nicht nur Friede zwischen
den Staaten, es werde Friede zwischen
den Völkern. (Brausender Beifall.) Folgt
nach und eine wahrhaft neue Welt der Wahr-
heit wird Heraufziehen. Sie wird besser halten
als das, was hinter uns liegt. Auge in Auge
schauen wir uns an und reichen uns die Hand
im Glauben an das deutsche Volk. Unterdessen
hat ein unbekannter Frontsoldat, und zwar mit
sieben Mann, das Riesenwerk eines neuen Vol-
kes und Staates innerhalb der Grenzen aufge-
baut. Dieser Glaube ist nicht allein im Herzen
der Reichsdeutschen, er lebt bei Euch allen, und
so stellen wir an den Schluß dieses unseres Er-
innerns, dieser unserer neuen Losung, dieser
unserer neuen Entschlüsse, den Gedanken, daß
diese unsere deutsche Volkstumsarbeit gegründet
sein muß, genau wie das Werk Hitlers, auf
einer nie zu erschütternden Volksgemeinschaft,
begründet aber auch auf dem Glauben, daß das
deutsche Volk nicht allein auf dieser Erde lebt

DNB Königsberg, 10. Juni
Reichsminister Rust hielt bei dem Festakt des
VDA im Schlageterhaus eine Rede, in der er
». a. ausführte:
Als das deutsche Volk sich ermannte, als es
den Schutz seiner Freiheit und Ehre mit der
Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht
in eigene Hände nahm, da erhob sich die bange
Frage nach dem letzten Ziel dieses national-
sozialistischen Staates, und wir finden es durch-
aus nicht ungewöhnlich, daß das Auferstehen des
deutschen Volkstumsgedankens in aller Welt
eine neue Frage laut werden läßt: Werden
diese Deutschen nicht zur Gefahr für jene Staa-
ten, in deren Verbände sie heute beheimatet und
als Staatsbürger vereinigt sind?
Auf die Frage nach der ersten Gefahr hat der
Führer nicht einmal, sondern häufig, am über-
zeugendsten und deutlichsten aber in seiner letz-
ten großen Reichstagsrede Antwort gegeben:
Der nationalsozialistische Staat ist nicht impe-
rialistisch, weil Imperialismus dem volksdeut-
schen Denken nicht harmonisch einzufügen ist.
Ein Staat, der seine Aufgabe in der Ent-
wicklung eigenen Volkstums sieht, be-
geht nicht jene Wahnsinnstat, seine beste Aus-
lese als deutsche Soldaten zu Millionen auf
Schlachtfeldern verbluten zu lassen, um dann
wenige Untertanen seinem Reiche einzuverlei-
ben. Volksdeutsche und imperialistische Staats-
politik sind nicht auf einen Nenner zu bringen.
Aber wir müssen unser eigenes Volk auf dieser
Erde stark und groß machen. (Beifall.) Voraus-
setzung ist immer wieder die Geschlossenheit und
darum rief der Führer den Staatsführungen der
Erde noch einmal zu: Wir wollen den Frie-
den zwischen den Staaten, allerdings
einen Frieden der Ehre und des
Rechts.
Es wird gefragt, ob nicht das Deutschtum an
unseren Grenzen es wert wäre, vorausgesetzt,
daß wir die Macht besäßen, es mit Schwert-
gewalt in den Ring der Heimat zurückzufllhren.
Wir wollen auch darüber ein ganz deutliches
Zeugnis ablegen. Wir können uns nicht mehr
den Fall denken, daß das Millionenopfer bester
deutscher Jugend auf den Schlachtfeldern auch
nur im entferntesten aufgewogen werden würde
im Falle eines totalen Sieges. Die Erkenntnis,
die uns aus unserer Weltanschauung folge-
richtig erwachsen ist, legt es den verantwort-
lichen Männern der deutschen Reichsregierung
nahe, von hier aus die Minderheiten-
politik auf deutschem Reichsboden neu auszu-
richten. Wir glauben nicht, daß uns damit ge-
dient ist, wenn wir fremde Minderheiten mit
den überlegenen Mitteln des Staates vergewal-
tigen. Wir glauben, daß Haß und Tränen die
Ernte solchen Tuns sein werden, und wir sind
der Ueberzeugung, daß ein neuer Weg beschrit-
ten werden muß, gleich dem unseren ausgerich-
tet. So werden Wunden geheilt werden, die bis-
her als unheilbar angesehen wurden. (Zustim-
mung.) Die deutsche Volkstumsbewegung ist
nicht durchgeführt im Auftrage des Staates.
Sie hat ihre Grenzen an den Grenzen
Reiches. Sie wird von jenen, die sich für sie
setzten, im eigenen Auftrag durchgeführt.
Wie wäre es nun, deutsche Volksgenossen
Volksgenossinnen, wie wäre es, Ihr Volkstums-
kämpfer Europas, wenn ähnlich offen und frei-
mütig unter Verabscheuung von Lügen auch hier
die Vertreter der Volkstümer zusammentreten
würden, nicht klein und heimtückisch, um Vor-
teile herauszuholen, sondern in ehrlichem
Kampfe unter gegenseitiger Achtung. Hier liegt
ein neuer Weg der Ehrlichkeit und Verständi-
gung. Es ist bezeichnend, daß unter den Völkern
Europas zuerst die alten Frontsoldaten sich die
Hände gereicht haben, weil sie sich gradlinig
miteinander ausgesprochen haben auf der Basis
gs-ensetti-ger Achtung. Der Führer hat den Mut

Venesch in Moskau
' DNB Moskau, 8- Juni.
Der tschechische Außenminister Dr. Bene sch
traf am Samstag in Moskau ein. Er wurde
vom Außenkommissar Litwinow, von dessen
Stellvertreter und anderen sowjetrussischen Per-
sönlichkeiten empfangen
Außenkommissar Litwinow empfing am
Sonnabend in Moskau den tschechoslowakischen
Außenminister Venesch, mit dem er eine längere
Besprechung über die politischen und wirtschaft-
lichen Fragen hatte.
Im Außenkommissariat wurden am Sonn-
abend nachmitag zwischen Litwinow und Benesch
die Ratifikationsurkunden über den Bei-
standspakt ausgetauscht. Ferner wurden
die Ratifikationsurkunden über den sowjetruj-
sisch-tschechoslowakischen Handelsvertrag
und einen zu diesem gehörigen Vertrag über
Patentrechte ausgetauscht. Hieran schloß
sich eine Aussprache über die internationale
politische Lage an. In diesem Zusammenhang
wurde auch das von dem tschechoslowakischen
Außenminister Benesch bereits angekündigte
Kulturabkommen erörtert. Man denkt
hierbei an den Austausch von Kunstausstellun-
gen, Ausbau der Beziehungen zwischen den bei-
derseitigen Bibliotheken und nicht zuletzt an

Gute Entwicklung
DNB Berlin, 7. Juni
Das Aufkommen an Steuern, Zöllen und
Abgaben hat sich auch im April 1935, dem ersten
Monat des neuen Rechnungsjahres 1935, gut
entwickelt. Die Einnahmen Lei den Besitz- und
Verkehrssteuern betrugen 394,0 gegen 328,0
Millionen im April 1934 und bei Zöllen und
Verbrauchssteuern 290,9 gegen 269,6 Mill. RM
Jngesamt wurden also im Berichtsmonat
684,9 Mill. RM gegen 598,0 Mill. RM im ent-
sprechenden Vorjahrmonat vereinnahmt.
Laufende Zahlungen und Vorauszahlungen wa-
ren im April 1935 nach den gleichen Vorschriften
fällig wie im April 1934. Bei den Vorauszah-
lungen handelte es sich um die Vorauszahlun-
gen auf die Umsatzsteuer. Ferner waren im
April auch die Zölle aus den vierteljährlichen::
Zoll-Lagerabrechnungen zu entrichten. Das
gesamte Aufkommen-Mehr im April 1935
gegenüber April 1934 beträgt 86,9 Mill. RM.
Besonders gut entwickeln sich nach wie vor die-
jenigen Steuern, in denen sich der Auf-
schwung derWirtschaft widerspiegelt, die
Lohnsteuer, die veranlagte Einkommensteuer,
die Körperschaftssteuer, die Umsatzsteuer, die
Wechselsteuer und vor allem die Eüterbeförde-
rungststeuer. Das Aufkommen an Lohnsteu-
ern betrug 108,0 Mill. RM gegen 64,5 Mill.

Großbritannien hat dem Schatzamt mitgeteilt , ,.„
daß es weder die Mitte Juni fällige Kriegs- einen wissenschaftlichen Austausch. Wie hierzu
schuldenrate im Betrag von 95 671 00 Dollar noch von tschechoslowakischer Seite verlautet, dürste
die rückständigen Kriegsschuldenzahlungen von der Abschluß dieses Abkommens noch einen
insgesamt 380 Millionen Dollar zahlen werde.

21Z000 Arbeitslose Weniger
Sie Entwicklung -es Arbeitseinsatzes im Mai 1SZS
DNB Berlin, 8. Juni
Die Arbeitslosigkeit, ist wie die Reichsanstalt
für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenver¬
sicherung berichtet, im Mai um 213000 gesunken.
Die Notstandsarbeiten sind planmäßig weiter
gedrosselt worden und die Arbeitsämter haben
über den Rückgang der Arbeitslosen hinaus noch
73 000 weitere Volksgenossen, die durch diese
Einschränkung bei den Arbeitsämtern in Zu¬
gang gekommen waren, in der freien Wirtschaft
untergebracht. Diese Entwicklung ist im Zu¬
sammenhang mit den hohen Rückgängen in den
Vormonaten und der schnellen Eingliederung
des diesjährigen starken Jahrganges an schul¬
entlassenen Jugendlichen in das Wirtschafts¬
leben besonders beachtlich.
Bei den Arbeitsämtern wurden Ende Mai
noch rund 2 020 0090 Arbeitslose einschließlich der
Saararbeitslosen gezählt. Ohne dieses des
Saarlandes wäre die Zwei-Millionen-Grenze

„Es werde Friede zwischen den Völkern
Reichsminister Rust aus der Kundgebung -es VDA
 
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