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https://doi.org/10.11588/diglit.36886#0194
i66
IV. H.-A. Parsberg.
trrkirahc. teilweise im Hoden. Roter Marmor. H. 2,22, Br. 1,22 m. Christoph von Parsberg
war ein Bruder des Hans von Parsberg (HuNO 11, 204), dessen Grabstein in der
Pfarrkirche in Parsberg erhalten ist. (Vgl. S. 188 und Tafel VI1. Die beiden Steine
haben viel Verwandtes.
Unter dem Antritt des linken Seitenaltars Grabstein mit Inschrift in goti-
schen Minuskeln: M/z/zr/ z/zzz' z/z" zA/zzzzzz p^/z/zzz/vz CA'/ ^z/zzzz/'zz/'zYzk' ?'/'/' zzr
z/z/i 6b///*zzAzy 7*7777/777* CzzY^Czz/zp /zW^'^T Cp 777/? z/*/?/*// Az'yzzzhi/zz/ CJ. Darunter
Reich in Dreipaß mit ausspringenden Ecken. Roter Marmor. H. 1,44, Br. 0,72 m.
Ocnae. Reiche: i. Rupa mit Silber überfangen. Im Boden Inschrift: A/; A^/zzzy
E/^<?/. Zzzz/; A/AA Ez/g/z/z. M z/pp. Beschauzeichen Augsburg mit Jahresbuch-
staben A (== 173g.—1736); Meistermarke ähnlich wie RosKNBERC, 27g. — 2. Mit
Rokoko-Ornament. Im Fuß: JA IE. A. 7. C. A. Beschauzeichen fehlt;
Meistermarke WB. Beide Silber, vergoldet. — Silberne Meßkännchen und Platte.
Mit zierlichem Cirlanden-Ornament. Beschauzeichen Augsburg mit Jahresbuchstaben Y
(=1777—177p); Meistermarke cxs. (RosENHERG, 36g: Raspar Xaver Stipcldey.)
Gutgearbeitete Stücke, 1778 in Augsburg für 77 11. angekauft. (Pfarrchronik, fol. 10.)
— Taufschüssel mit Blumenkranz, in dem Adam und Eva. Wohl schon 17. Jahr-
hundert. Messing. Dchm. 0,47 m.
Glocke. Von Johann Erhard Rissner in Stadtamhof, 1791.
RABE LEE ST. JOHANN VON NE PO MUR. Erbaut 1731 von dem
Ptlcgcr Johann Peter Vogel. (Plarrchronik, fol. 8.)
Schlichte, halbrunde Barockkapelle mit weit vorspringendem Dach, das vorne
auf zwei gemauerten Rundpfeilern ruht. (Eig. 133.)
ERIEDHOFRAPELEE ST. SALVATOR, s. Haid.
BURGRUINE. VO. XV1I1, 224, 243, 348; XXIII, 24p, 336; XXXI, 66t
XXXVIII, 13g; XE, 22, 106, 120. — THOMAS RiED, Codex chronologico-diploma-
ticus episcopatus Ratisbonensis, Regensburg 1816, II, 727, 728, 864, 873, po6, pio. —
IV. H.-A. Parsberg.
trrkirahc. teilweise im Hoden. Roter Marmor. H. 2,22, Br. 1,22 m. Christoph von Parsberg
war ein Bruder des Hans von Parsberg (HuNO 11, 204), dessen Grabstein in der
Pfarrkirche in Parsberg erhalten ist. (Vgl. S. 188 und Tafel VI1. Die beiden Steine
haben viel Verwandtes.
Unter dem Antritt des linken Seitenaltars Grabstein mit Inschrift in goti-
schen Minuskeln: M/z/zr/ z/zzz' z/z" zA/zzzzzz p^/z/zzz/vz CA'/ ^z/zzzz/'zz/'zYzk' ?'/'/' zzr
z/z/i 6b///*zzAzy 7*7777/777* CzzY^Czz/zp /zW^'^T Cp 777/? z/*/?/*// Az'yzzzhi/zz/ CJ. Darunter
Reich in Dreipaß mit ausspringenden Ecken. Roter Marmor. H. 1,44, Br. 0,72 m.
Ocnae. Reiche: i. Rupa mit Silber überfangen. Im Boden Inschrift: A/; A^/zzzy
E/^<?/. Zzzz/; A/AA Ez/g/z/z. M z/pp. Beschauzeichen Augsburg mit Jahresbuch-
staben A (== 173g.—1736); Meistermarke ähnlich wie RosKNBERC, 27g. — 2. Mit
Rokoko-Ornament. Im Fuß: JA IE. A. 7. C. A. Beschauzeichen fehlt;
Meistermarke WB. Beide Silber, vergoldet. — Silberne Meßkännchen und Platte.
Mit zierlichem Cirlanden-Ornament. Beschauzeichen Augsburg mit Jahresbuchstaben Y
(=1777—177p); Meistermarke cxs. (RosENHERG, 36g: Raspar Xaver Stipcldey.)
Gutgearbeitete Stücke, 1778 in Augsburg für 77 11. angekauft. (Pfarrchronik, fol. 10.)
— Taufschüssel mit Blumenkranz, in dem Adam und Eva. Wohl schon 17. Jahr-
hundert. Messing. Dchm. 0,47 m.
Glocke. Von Johann Erhard Rissner in Stadtamhof, 1791.
RABE LEE ST. JOHANN VON NE PO MUR. Erbaut 1731 von dem
Ptlcgcr Johann Peter Vogel. (Plarrchronik, fol. 8.)
Schlichte, halbrunde Barockkapelle mit weit vorspringendem Dach, das vorne
auf zwei gemauerten Rundpfeilern ruht. (Eig. 133.)
ERIEDHOFRAPELEE ST. SALVATOR, s. Haid.
BURGRUINE. VO. XV1I1, 224, 243, 348; XXIII, 24p, 336; XXXI, 66t
XXXVIII, 13g; XE, 22, 106, 120. — THOMAS RiED, Codex chronologico-diploma-
ticus episcopatus Ratisbonensis, Regensburg 1816, II, 727, 728, 864, 873, po6, pio. —