BEILAGE ZUR „MODERNEN KUNST“.
3um Uieaterbegmn.
Was wird uns das neue Theaterjahr bringen? Mit
Otto Brahm ist der bedeutendste Vertreter des Realismus,
dieser Kunstrichtung, die sich längst überlebt hatte,
dahingegangen. Ob nun das Sozietätstheater, das sich
aus Schauspielern Brahms zusammensetzt und in seinem
Geiste fortwirken will, Erfolg haben wird, scheint un-
gewiß. Immer ist noch Reinhardt die größte Ver-
sprechung, obgleich es sich klar erwiesen hat, daß
dieser glänzende Regisseur für unsere Literatur nicht
viel bedeutet. Hier würde sich also ein weites dank-
bares Feld bieten, auf dem Direktor Barnowsky, der
neue Leiter des Lessingtheaters, seine Erfolge an-
bauen könnte. Denn die ganze gebildete Welt sehnt
sich danach, daß unsere neue dramatische Literatur gute
Pflege finde, und die Lücke, die hier klafft, gefüllt werde.
Von dem Königlichen Schauspielhause kann man diese
führende Rolle nicht erwarten. Das Theater in der
Königgrätzer Straße und das Berliner Theater unter
Leitung von Meinhardt und Bernauer werden die Auf-
gabe gleichfalls kaum erfüllen. Also bleibt sie Reinhardt
und Barnowsky Vorbehalten. Dr. O. A.
Ein Spezial-Welthaus.
Diese Bezeichnung verdient mit Recht ein Geschäftshaus,
das getreu seiner ursprünglichen Begründung einen speziellen
Geschäftszweig so ausbaut, vervollkommnet und erweitert, daß
es sich durch die Fülle des Gebotenen auf diesem Gebiet einen
Weltruf erworben hat.
Ein solches einzigartig in seiner Weise dastehendes Spezial-
geschäft ist Otto Webers Trauermagazin, welches auch als
Deutschlands größtes Spezialhaus für schwarze Konfektion an-
gesprochen wird. Von dem heutigen Seniorchef, Herrn Otto
Weber, in dem kleinen Stammhäuschen Mohrenstraße 35 im
Jahre 1872 begründet, wuchs es langsam, gerade empor und
breitete wie eine Palme ihre Zweige nach allen Richtungen aus.
Und wie sich das Webersche Geschäft in seinem Innern zu
einem Großbetriebe entfaltete und bahnbrechend für die ge-
samte Entwicklung der schwarzen Damenkonfektion wurde, so
erweiterten sich . die alten Geschäftsräume von Jahr zu Jahr.
Und als auch diese nicht mehr ausreichten und die Firma im
Jahre 1908 in ihren heutigen großen Geschäftspalast, Mohren-
straße 45 am Gensdarmenmarkt einzog, konnte man mit Schiller
sagen: „Die Räume wachsen, es dehnt sich das Haus." In
diese lichten, luftigen Räume zog auch der alte Geist der Re-
ellität und Solidität mit ein, der den Grundzug des Weberschen
Renommees bildet. Und zu den reichen Erfahrungen, die der
Seniorchef in über 40jähriger Tätigkeit noch heute zum Nutzen
des Geschäftes verwertet, gesellt sich die frische Arbeitskraft
seiner Söhne, die es den Anforderungen der Neuzeit entsprechend
im modernen Stil und mit gangbaren Neuheiten immer mehr zu
einem erstklassigen Modehaus für schwarze Kleidung ausge-
stalten. Das ist gerade jetzt sehr wichtig, da das schwarze
Kleid heutzutage nicht nur der Trauer Vorbehalten bleibt, sondern
sich auch in der Gesellschaft einen ersten Platz erobert hat.
Freilich zeigt sich das schwarze Kleid von heute in anderer
Gestalt wie zu Großmutters Zeiten, wo es entweder ganz ein-
fach aus derbem Wollstoff hergestellt, oft „spießig“ wirkte, oder
aus schweren steifen Seidenstoffen gefertigt einen kalten, protzen-
haften Eindruck hervorrief. Einen freundlichen Gegensatz hierzu
bildet die heutige elegante schwarze Mode, wie man sie in den
verschiedenartigsten Variationen in den prachtvollen Ausstellungs-
räumen des Weberschen Hauses täglich bewundern kann. Die
weichen, fließenden Stoffe, die schmiegsame, glänzende Seide,
der beliebte Voile, der kleidsame Chiffon, die feinen brochierten,
gestreiften und durchbrochenen Gewebe eignen sich in ge-
schmackvollen Zusammenstellungen ganz vorzüglich zu reizenden
kombinierten schwarzen Straßen- und Gesellschaftstoiletten. Selbst
die Trauerkleider von heute wirken durch ihre anschmiegenden
Formen und weichen Stoffe nicht mehr so hart wie früher. Wie
reizvoll sich das schwarze Kleid der Individualität jeder Dame an-
passen läßt, seigt ein Besuch in Otto Webers Trauermagazin,
Berlin W, Mohrenstr. 45. Auch gibt der reich illustrierte Katalog
einen allgemeinen Überblick über die heutige schwarze Mode. H.Fr.
Bechtel’s Nektar. Unver- B \ Wgoiener Saft aus frischen Trau-
ben und Äpfeln, denkbar beste ™1“11 Qualität, garant. vollk. naturrein.
Sortimentskiste von 12/1 Flaschen 14 Mk. frk. jeder Station. Man verlange Literatur u.
Preisliste A gratis durch: Friedrich Bechtel, Bad Kreuznach No. 18.
Die Amerikanerin
erhält sich ihre Schönheit durch
„Rose milk!“
Für schlechten Teint, Falten, alle Haut-
unreinlichkeiten, rauhe u. spröde Haut.
Flasche frko. 3,25 Mk. C* Wey er s-
hänser, Essen a. R., Maxstraße 12.
Kopfschuppen
sind unangenehm und die
Hauptursache des Haaraus-
__ falls bei Damen und Herren.
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Ohne weißen Rand in 7,5 cm breit. Gichenrahmen mit tJCrone RI. 73,— fß
Rieses anßäßfich des 25jädrigen Regierungsjubifäums des ^Kaisers
erschienene Rifdnis dann wie seften ein fKaiserbifd auf unbedingte
Rorträiähnfichßeit Einspruch erheben. Ohm diesem fKunsibfatt die
weiteste Verbreitung zu sichern, habe ich für dasselbe einen *
Vorzugspreis von Rlarß h,—
festgesetjt, während sonst der ‘Treis für Gravüren in diesem
‘Format IKarTc 75,— beträgt.
Berlin W57• RICH. BONG> Kunstverlag.
Friedrich ofeßweeßten
Fianoforte fab riß
‘Berlin BO. 35, ßüfyowsfraße 78
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Zur Erhöhung meines Umsatzes in Ansichts-Karten,
liefere ich ein prachtvolles Album mit 300 ver-
schiedenen Ansichtskarten gratis oder zahle, falls
bevorzugt
Dreißig Mark in Bar
einem jeden, welcher die nachfolgende Aufgabe richtig löst
und mindestens 20 Karten durch Voreinsendung von Mk. 1.05
oder per Nachnahme von Mk. 1.40 von mir bezieht.
Die neun Felder sollen mit Werten von 1—9 (ein-
schließlich) in beliebiger Anordnung so besetzt werden, daß
möglichst viele gradlinige Additionen mit der Summe 15
vorgenommen werden können.
Lösungen werden erst nach Zahlung obiger Karten-
bestellung zngelassen. Hervorgehoben sei, daß jeder
Löser den Preis erhält, man vergesse daher nicht an-
zugeben, ob das Geld oder das Album gesandt werden soll.
Deutliche Adressenangabe im Brief und auch auf kleinem
dünnen Blatt erbeten.
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Gegründet 1906.
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sich danach, daß unsere neue dramatische Literatur gute
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breitete wie eine Palme ihre Zweige nach allen Richtungen aus.
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samte Entwicklung der schwarzen Damenkonfektion wurde, so
erweiterten sich . die alten Geschäftsräume von Jahr zu Jahr.
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Jahre 1908 in ihren heutigen großen Geschäftspalast, Mohren-
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sagen: „Die Räume wachsen, es dehnt sich das Haus." In
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