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Moderne Kunst: illustrierte Zeitschrift — 28.1913-1914

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https://doi.org/10.11588/diglit.31172#0078

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Vermischtes.

Schönheit ist Reichtum, Schönheit ist Macht! Dieses
alte und doch auf die gegenwärtige Zeit anwendbare Sprichwort
sollte sich jede Dame immer wieder vor Augen halten. Welcher'
Zauber geht von einem Gesicht aus, das neben harmonischen
Zügen eine faltenlose Haut nebst schönem Teint besitzt. Wie
abstoßend wirken dagegen Gesichtszüge, die durch Alter und
oft schwere Sorgen des Lebens unansehnlich geworden sind.
In solchem Falle kann nur der energische Gebrauch von Gegen-
mitteln helfen. Was in dieser Hinsicht alles auf den Markt ge-
bracht wird und wie oft auf die Leichtgläubigkeit des Publikums
von gewissenlosen sogenannten Schönheitsinstituten spekuliert
wird, ist geradezu unglaublich. Es wird daher unseren Lesern
angenehm sein, wenn wir heute wieder einmal auf die bekannte
Firma Mme. Rosa Schaffer, k. k. Hof- und Kammerlieferantin,
Wien XIX, Hammerschmidtgasse 18, hinweisen, deren Erzeug-
nisse durchaus reell sind und auch gegen sämtliche Übel helfen.
Prospekte erhalten Interessenten gern kostenlos zugesandL
Wie oft hat man Gelegenheit, auf der Straße sowohl
als auch in der Gesellschaft Damen als auch Herren zu begegnen,
die an irgend einer ungeeigneten Stelle Haarwuchs aufweisen.
Diese Personen fallen unangenehm auf und werden stets den
Gegenstand eingehender Betrachtung aller lieben Mitmenschen
bilden. Wir weisen daher alle unsere Leser, die sich in dieser
peinlichen Lage befinden, auf ein sicher wirkendes und dabei
gänzlich unschädliches Enthaarungsmittel hin, das von der Firma
Bruno Miller, Dortmund, hergestellt wird. Die Gebrauchsanwei-
sung ist außerordentlich einfach. In einer kleinen Glas- oder
Porzellanschale rühre man einen Teil des Inhalts mit Wasser
zu einem mäßig dicken Brei an und dieser, auf die behaarten
Stellen aufgetragen, entfernt schon nach 4 bis 5 Minuten sämt-
lichen Haarwuchs, ohne das derselbe wiedererscheint.
Das Baden der neugeborenen Kinder. Der erste
Dienst, den die Kulturvölker ihren Neugeborenen erweisen, ist
die Verabreichung eines warmen Badesj kein Haus, arm oder
reich, in dem bei der Geburt nicht das warme Bad bereit
stünde. Und dann geht es mit dem warmen Bade wochen-
und auch wohl monatelang täglich so fort, zur Freude der
Mutter und — aus dem behaglichen Strampeln zu schließen —
auch zum Wohle des Kindes.
An der überlieferten Form des warmen Bades für Neu-
geborene wurde seit undenklichen Zeiten nichts geändert und
nian kann daher die staunende Aufmerksamkeit verstehen, die
vor einigen Monaten eine Mitteilung Dr. H. Schmids, ersten
Assistenten der Professor Kleinliansschen geburtshilflichen Klinik
zu Prag, an die Münchener „Medizinische Wochenschrift“ in der
Fachwelt erregte: er wolle bei Neugeborenen, besonders bei
frühgeborenen und lebensschwachen, auf Grund seiner praktischen
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Beobachtungen von nun an die üblichen Wasserbäder durch
„Ozetbäder“ ersetzt sehen. Ozetbäder sind die von Dr. med.
L. Sarason erfundenen, bei der Behandlung chronischer Leiden
Erwachsener allgemein bekannten Heilbäder, die eine be-
stimmte Menge Ozet, eine Zwischenstufe zwischen dem ge-
wöhnlichen Sauerstoff und dem Ozon, in Gestalt perlender
Bläschen abspalten, und die neuerdings auch in sogenannter
Babypackung (enthaltend je 10 kleine Babybäder zu je 25 Pfennig
das Stück =- 2,50 Mark) seitens der Ozetfabrik von
L. El kan Erben, Berl in-Westend A. 16, in den Handel
kommen. Nach den inzwischen auch von anderer Seite
bestätigten Mitteilungen der Prager Klinik bewirken Ozet-
bäder bei Neugeborenen wegen ihres günstigen Einflusses auf
die Haut, die Muskeln, die Nerven, die Lungen, das Herz, das
Blut eine allgemeine Verbesserung des Wachstums und der
Lebensenergie. Warum das geschieht und wie dieser eigen-
artige Entwicklungsreiz des Ozetbades auf den Neugeborenen
zustande kommt, das wissen wir nicht und können es nur ver-
muten. Ich nehme an, daß das Ozet unmittelbar durch die
Haut in den Körper des Kindes eindringt und die noch jugend-
lichen Zellen zu gesteigertem Wachstum und zu rascherer und
gründlicherer Ausscheidung der schädlichen Stoffwechselschlacken
befähigt, die sich in ihnen während des innermütterlichen Lebens
angehäuft haben. Mit besonderer Wärme empfiehlt Dr. Schmid
die Anwendung der Baby-Ozetbäder bei lebensschwachen und
frühgeborenen Kindern. Und in der Tat, gerade diese
zwischen Himmel und Erde schwebenden Halbmenschlein
über die gefährlichen ersten Lebenswochen hinwegzupflegen
und aus ihnen vollwertige Menschen zu schaffen: das ist eine
Aufgabe, die, zumal in unserm Zeitalter des betonten Kinder-
schutzes und' der Menschensparsamkeit, Arzte, Menschenfreunde
und Eltern in gleicher Weise packen und begeistern, muß.
„Es ist ganz merkwürdig, zu sehen“, schreibt Dr. Schmid, „wie
diese kleinen, elend aussehenden Geschöpfe sich im Ozetbade
frisch und munter bewegen, wie sie ordentlich an der Brüst
trinken, während man solche Frühgeburten sonst in der Regel
mit dem Löffel füttern muß, und wie sie weiterhin gut gedeihen.“
Was schon für lebensschwache Kinder gilt, das gilt natür*
lieh für normale Kinder erst recht, und ich sehe die Zeit kommen,
in der in jedem Hause, wo ein Neugeborenes vorhanden ist
oder erwartet wird, einige der niedlichen kleinen Ozetbäder
in 25 Pf.-Packung vorrätig gehalten werden. Auch hierin liegt
eine soziale und nationale Frage. Dr. med. Cormak.
Die meisten unserer Leserinnen werden es gewiß
zu würdigen wissen, neben einer Tasse guten Kaffees auch
einen entsprechend delikaten Kuchen zu genießen. Leider wird
in der Herstellung dieser Art Backware noch sehr viel gesündigt
und dadurch ist der Bezug eines guten Kuchens direkt Ver-
trauenssache geworden. Wir möchten heute nicht unterlassen,
auf die so beliebten Magdeburger Kränze hinzuweisen. Diese
aus feinster Sandmasse hergestellten Kuchen werden mit reiner
aromatischen Vanille-Buttercreme gefüllt und sind im Geschmack
äußerst fein. Sie eignen sich daher auch zu Präsenten für
Geburtstage. Wir verweisen auf die rühmlich bekannte Firma
R. Winzer, Magdeburg, Breiter Weg 85, die eine Kapazität auf
dem Gebiete der Herstellung von Magdeburger Kränzen ist und
über eine große Anzahl lobender Anerkennungen verfügt.

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(„Z.-Z.“ bedeutet Zick-Zackbogen, .
„B.“— Beilage, „U.“—Umschlag.) Seite
Louis Icart, Auf dem Rennplatz
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Heinrich Lautensack, Auf dem
Rennplatz (Gedicht) .... 1 '
Rudolf Ostler, Berlins Märchen
brunnen (mit Illustrationen)
Klaus Rittland (Elisabeth Hein-
roth), Die Ehen des Herrn von
Brenkhusen (Fortsetzung)
Koch-Zeuthen, Die Ratsherren
(Illustration).
Georges Busson, Verlorene Fährte
(doppelseitige Illustration) . • 2-/2 i
Dr. Oskar Anwand, Hans Meid
(mit Illustrationen).25
Dr. Paul Ertel, Das „absolute
Gehör“.. .
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gebraucht wird, jedoch ohne die Gefahr einer Operation. Kein Bruchband allein,
wieviel auch dafür verlangt wird, vermag dies zu tun. Kein Bruchband ist mehr als
eine mechanische Vorrichtung, absolut mechanisch ist auch seine Wirkung, denn es
besitzt keine heilenden Eigenschaften. Die Rice-Methode beweist immer "und immer
wieder aufs Neue, daß sie ihren Weltruf verdient, indem sie Brüche heilt, wo alle
Bruchbänder nutzlos waren, wo selbst die Operation nicht nur resultatlos verlief,
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