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Moderne Kunst: illustrierte Zeitschrift — 28.1913-1914

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https://doi.org/10.11588/diglit.31172#0266

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Wie ich 1 Kilogramm Feit von meinen Hüllen und meinem
Unterleib in zwei Wochen zum Verschwinden brachte.
Jahrelang schnürte ich mich mit Hilfe meines Korsetts, um
zu versuchen den starken Fettansatz auf den Hüften und dem
Unterleib zu verbergen. Es schien, als ob sich das Fett gerade
an diesen beiden Stellen ansammle, wo ich am schlankesten zu
sein wünschte. Alle Versuche, das lästige Fett zu beseitigen,
schlugen fehl. Aber dank einer Freundin, welche die Pflanzen-
kunde studiert hat, lernte ich ein harmloses Mittel, kennen, das
mir mit Leichtigkeit gestattete, in nur zwei Wochen 7 Kilogramm
überflüssiges Fett zu entfernen. Das Verfahren ist ein sehr
einfaches, und da einige meiner Freundinnen überaus glücklich
zu sein schienen, selbiges kennen zu lernen, so darf ich wohl
mit Recht annehmen, daß auch unter den Leserinnen dieses
BUttes sich viele befinden, denen gerade dieser Ratschlag
äußerst willkommen sein dürfte. Man besorge sich zuerst bei
irgendeinem guten Apotheker 4 Gramm Eschenblätter und
90 Gramm Onndal. Nachdem Sie zu Hause die Eschenblätter
in eine kleine Schüssel getan haben, gießen Sie drei kleine
Kaffeetassen kochendes Wasser darüber, lassen diese Mischung
eine halbe Minute ziehen und filtrieren selbige durch ein Tuch,
dann fügen Sie das Oriadal hinzu. Hierauf gieße man die
Mischung in eine Flasche. Die Anwendung geschieht in folgen-
der Weise. Jeden Morgen und jeden Abend nehme man die
Flüssigkeit und reibe damit die betreffenden Stellen ca. 10 Minuten
lang ein, indem man mit den Händen kreisförmige Bewegungen
beschreibt. Sie können sozusagen jedes Mal etwas Fett schmelzen
sehen. Ich glaubte erst an einen Traum, aber das Maß,, welches
ich nahm, beseitigte jeden Zweifel. Ich wurde so dünn, daß
mir meine Kleidungsstücke nicht mehr paßten, und ich sah
mich deshalb gezwungen, dieselben enger machen zu lassen;
dieses bereitete mir aber großes Vergnügen. Ich werde der
Darae, die mir den Weg wies, mit Leichtigkeit meine ge-
schmeidige Figur wieder zu erhalten, ewig danbar sein. E. L. A,
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Kriegsministerium veröffentlicht im Armee-Verordnungsblatt
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Vorzugspreisen liefert. Dieser Verfügung ist der Vermerk
hinzugesetzt, daß eine weitere Namhaftmachung von Firmen
nicht mehr stattfindet. Wir möchten nicht verfehlen, unsere
Leser an dieser Stelle, besonders jetzt kurz vor dem Weih-
nachtsfest, auf diese Verfügung des Kriegsministeriums aul-
merksam zu machen. Es wird sicher viele geben, die für
das in Aussicht genommene Weihnachtsgeschenk von dieser
günstigen Gelegenheit, zu besonderen Vorzugspreisen zu kaufen,
Gebrauch zu machen beabsichtigen. Jeder Einjährige, Fahnen-
junker und Kadett, sowie der Offizieraspirant des Beurlaubten-
standes bedarf zu seiner Ausrüstung bekanntlich eines solchen
Feldstechers, der durch jeden Optiker bezogen werden kann.
Wo dies nicht möglich ist, wende man sich an die Optische
Anstalt OIGEE, Berlin-Schöneberg, deren Erzeugnisse in Güte
und Dauerhaftigkeit bekannt genug sind und einer besseren
Emplehlung als der Namhaftmachung durch die amtliche Stelle
des Kriegsministeriums in der Tat nicht bedürfen.
Die Weihnachtszeit steht bevor und löst in jedem
Menschen sicherlich ein Gefühl der Freude aus. Namentlich
aber in Familienkreisen wird dieses schönste aller deutschen
Feste stets besonders dadurch gefeiert, daß die Hausfrau für
einen entsprechenden guten Festkuclien Sorge trägt. Von jeher
haben sich in dieser Hinsicht die Christstollen großer Beliebt-
heit erfreut. Alljährlich werden nun von vielen Firmen große
Reklamen ins Werk gesetzt und jeder preist seine Ware als
die beste. Und doch ist der Kauf guter Christstollen eine
Vertrauenssache. Wir verweisen unsere verehrlichen Leser
auf die Erzeugnisse des Bäckermeisters Fritz Doß in Falken-
stein i. W., dessen altrenommiertes und bereit5? 40 Jahre be-
stehendes Geschäft die beste Gewähr für den Bezug: einwand-
freier Ware gibt. Die von dieser Firma hergestellten Christ-
stollen bestehen nur aus reinen Naturprodukten und keinerlei
von den sogenannten Ersatzmitteln werden verwendet.
In fast allen Schichten der Bevölkerung werden
in irgendeiner Form Liebhaberkünste getrieben. Diejenigen,
die sich einer solchen«Kunst widmen, möchten wir heute auf
eine neue Richtung aufmerksam machen, und zwar auf die

neue Liebhaberkunst „Translatik". Diese ist interessant und
ermöglicht jedem Laien, ohne jede Vorkenntnisse Kunstblätter,
Holzschnitte oder andere Reproduktionen in künstlerisch voll-
endeter Weise auf Leinewand, Holz und andere Materialien zu
übertragen. Diese Übertragungen bilden einen aparten und
durchaus vornehmen Zimmerschmuck von bleibendem Wert.
Auch eignen sie sich als Geschenkartikel. Eine auf Leinewand
übertragene mehrfarbige Reproduktion gibt zum Beispiel dem
Bilde die Eigenschaft eines Gemäldes. Die „Translatik“ gibt
auch den Anhängern aller Liebhaberkünste, zum Beispiel dem
Amateurphotograplion, Gelegenheit zu einer geradezu idealen
Betätigung. Wir empfehlen unseren Lesern, sich einmal die
Broschüre kommen zu lassen, die die Firma „Translatik“ Kunst-
Anstalt G. m. b. H., Lübeck, zum Preise von 25 Pfg. gegen Vor-
einsendung in Maiken an jedermann abgibt. Wir können jedenfalls
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sich von Jahr zu Jahr eines immer größeren Rufes, die Christ-
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Jahr diese besonderen Leckerbissen, welche sich durch vor-
züglichen Geschmack, hervorgerufen durch besondere peinliche
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Sächsischen Christstollen-Versandhaus gelieferten, in Qualität
erstklassigen Christstollen, welche in keiner Familie fehlen
sollten, unentbehrlich. Wir verweisen deshalb auf das Inserat
von Alfred Müller, Sächsisches Christstollen-Versandhaus, Chem-
nitz i. Sa., Peterstr. 28. Versand nach allen Orten.

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Text:
(,.Z.-Z.“ bedeutet Zick-Zackbogen,
„B.“ — Beilage, „U.“ — Umschlag.) gej{e
K. de Szankowski, Hochmut
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Klaus Rittland (Elisabeth Hein-
. roth), Die Ehen des Herrn von
Brenkhusen (Fortsetzung) . . 98
Carl Alex. Brendel, Stromauf
(Illustration) . . . . . . . .100
Christian Morgenstern, Mor-
gensonne im Winter (Gedicht) . 101
Dr. Oskar An wand, Wilhelm
Schreuer (mit Illustrationen) . 102
Wilhelm Schreuer, Park fest
(Illustration).102/103
Anna von Steinmann, Der arme
Reiche.103
F. Zi m m erm ann, Christkind 1 ein
(Illustration).105
Heinrich Lautensack, Das Mär-
chen (mit Illustrationen) . . .108
Unsere Bilder.108
Friedrich Otto, Die Flugleistun-
gen des Aviatikers Pegoud (mit
Illustrationen).Z.-Z.
Gustav Eber lein, Griechische
Tänzerin (lilustration) . . . .Z.-Z.
Zick-Zack (mit Porträts und IIlustr.)Z.-Z.
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J. Dupre, Vor dem Sturm. . XXII
Hubert Herkomer, Adagio . XXlil
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-Expeditionen. / Heft 1—3 als Propaganda-Nr. 2 M., in der Weihnachts-Nr. 1.50 M.
 
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