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Moderne Kunst: illustrierte Zeitschrift — 28.1913-1914

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24. Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.31172#0738

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Allerlei.

Elektrolyt Georg Hirth (Der „elektrische Trunk") nach
der Lehre Dr. Hirth’s vom elektrochemischen Betrieb der Orga-
nismen: zur Stärkung der elektrischen Spannkräfte in allen
Zellen und Organen des Menschen, zur Hebung der Verdauung
und des gesamten Stoffwechsels, der Nervenkraft und der
geistigen Frische, zur Überwindung von Erschöpfungszuständen
und zur Vorbeugung gegen Ermüdungen aller Art, gegen Ohn-
macht, Nervenschock und Flitzschlag usw. Elektrisierender Trunk
vor und nach Überanstrengungen und Aufregungen in Sport,
Schule, Beruf und Familie. Nach der Hirthschen Lehre ist die
durch seinen „Elektrolyt" im gekinden Organismus wieder-
erlangte optimale Konstitution erblich, vorausgesetzt, daß nicht
andere Einflüsse die erbliche Entlastung stören. Auch zur Be-
kämpfung des Hitzschlages liefert die untenstehende Apotheke
im Aufträge des Herrn Dr. Hirth an alle Kommandostellen des
Heeres und der Dreibundmächte. Diese Tabletten, vor, während
und nach größeren Marsch- und Gefechtsübungen eingenommen,
erhöhen die Widerstandsfähigkeit und ersetzen die bei den
Übungen durch Schweiß usw. verloren gegangenen Blutsalze,
ln Pulver- und Tablettenform in allen Apotheken und Drogerien
zu haben. Prospekt gratis durch die Ludwigs-Apotheke,
München, Neuhauser Straße 8.
Fettleibigkeit ist Gift für jeden Menschen. Das Wohlbefinden wird
dadurch erheblich beeinträchtigt und als unabwendbare Folge tritt früher
oder später Herzverfettung ein, die stets einen tödlichen Ausgang nimmt.
Wer sich hiergegen unbedingt schützen will, dem empfehlen wir, „Hof-
apotheker Krugs Entfettungs-Tabletten“ zu nehmen, dieselben helfen sicher.
Vor vielen anderen ähnlichen Erzeugnissen haben diese den Vorzug, daß
sie indirekt wirken, also eine besondere Diät erübrigen. Zu beziehen
durch die Hofapotheke in Hanau a. M., Marktplatz 19.
Die Ingenieurschule Zwickau, Königreich Sachsen, ist eine städtisch
subventionierte höhere technische Lehranstalt für Ausbildung von Ingenieuren,
Konstrukteuren, Fabrikleitern, sowie von Technikern und Werkmeistern für
Maschinenbau, Elektrotechnik und Hüttentechnik. Im Jahre 1897 gegründet,
erfreut sich die Ingenieurschule in maßgebenden, industriellen Kreisen in-
folge ihrer vorzüglichen Unterrichtserfolge des besten Rufes. An der
Schule wirkt ein tüchtiger Lehrkörper, die Lehrpläne sind auf Grund jahr-
zehntelanger Erfahrung sorgfältig zusammengestellt und den Anforderungen
unserer heutigen Industrie bestens angepaßt. Die hellen geräumigen Vor-
trags- und Zeichensäle entsprechen allen hygienischen Anforderungen und
sind zweckmäßig mit Hilfseinrichtungen ausgestattet, wie sie nach dem
Unterrichtsstoff jeweilig erforderlich sind. Ganz besondere Aufmerksamkeit
wird der Betätigung der Studierenden in den Laboratorien geschenkt; es
ist ein charakteristisches Zeichen für die Rührigkeit und Umsicht der Anstalts-
leitung. Programme der Ingenieurschule Zwickau sind vom Sekretariat
unentgeltlich erhältlich.
Die Güte der Butter richtet sich immer nach der Güte des zum
Buttern verwandten Materials. Warum ist die Schweizer Milch und der
Käse so weltberühmt und gesucht? Weil die hierfür verwendete Milch
bzw. Sahne von Kühen entnommen wird, die im Sommer Tag und Nacht
auf der Weide bleiben und das saftige grüne Futter zu sich nehmen. Wir
brauchen aber heutzutage nicht mehr nach der Schweiz zu fahren, um
solche Milch bzw. solche Butter zu genießen. Wir haben auch schon in
Deutschland solche Einrichtungen getroffen, die uns ein gleich gutes Fabrikat
versprechen. Es sei besonders auf die Molkerei-Genossenschaft
Holtland E. G. m. b. H., in Holtland bei Leer in Ostfriesland hin-
gewiesen, die in ihrer Molkerei zirka 3*/2 Millionen Liter Milch jährlich
verarbeitet. Auch dort bleiben die Kühe im Sommer Tag wie Nacht auf
der Weide und im Winter stehen sie in luftigen Ställen, woselbst außer-
ordentliche Sauberkeit herrscht. Krankheiten kommen durch die Abhärtung
gar nicht vor. Die auf diese Weise gewonnene Butter ist erstklassig, was
durch die vielen ersten Preise, die die Molkerei-Genossenschaft auf Aus-
stellungen erhalten hat, hinreichend gekennzeichnet ist.

Friedrichroda. Von immergrünen Waldbergen traulich und wind-
geschiitzt eingebettet, liegt in klimatisch günstigster, freier und herrlichster
Lage das Sanatorium Friedrichroda (Besitzer und leitender Arzt:
Dr. med. Lippert-Kothe, vormals Geheimrat Dr. Kothe), am Hange des
Reinhardsberges. Mit seinen grünen Fensterläden reiht es sich harmonisch
der anmutigen Bergnatur ein. Ein eigner wohlgepflegter Park umschließt
mit waldartigem Charakter das herrliche Anwesen, zu dem nun seit 27 Jahren
Heilungsuchende aus allen Gauen Deutschlands und darüber hinaus herbei-
kommen. Das Sanatorium ist eines der schönstgelegenen Anwesen Friedrich-
rodas. Wer aus dem Hause scheidet, der nimmt nicht nur Gesundheit
und eine Fülle lieber Erinnerungen mit; auch der Wunsch wird ihm ver-
bleiben, einmal wieder hier nur zur fröhlichen Ruhe zurückzukehren. Die
einzigartige schöne und gesunde Lage, ständige persönliche ärztliche Für-
sorge, eine außerordentlich günstige wirtschaftliche Organisation, erstklassige
Verpflegung und die in jeder Hinsicht, sowohl bezüglich der Kürmittel
als auch der Wohn- und Gesellschaftsräume, mustergültige und behagliche
Inneneinrichtung sind im Verein mit vielen andern den Kurverlauf fördern-
den Faktoren (Diätkuren) die Grundlagen, auf welchen sich seit Jahrzehnten,
sowohl in der Ärztewelt als seitens der Patienten, in hohem Maße an-
erkannte, vorzügliche Kurerfolge erzielen lassen.
Jetzt, während der Sommerferien, wird es vielleicht manchem
erwünscht sein, auf einen Erholungsort aufmerksam gemacht zu werden,
der zufolge seiner Lage und Einrichtungen so recht geeignet ist, einen
angenehmen Aufenthalt zu bieten: es ist die von Frau Martha Rammelmeyer-
Schönlin geleitete Pension Friedenfeis b. Sarnen (Schweiz). Hervor-
gegangen aus der früheren Naturheilanstalt gleichen Namens, die durch
ihre erfolgreichen Fasten- und Diätkuren weithin bekannt war, jetzt aber
leider zum Schaden der kranken Menschheit engherzigen Medizinalgesetzen
zum Opfer gefallen ist, besitzt Friedenfels noch alle Einrichtungen, die
der mit den Anwendungen der Naturheilmethode Vertraute braucht, um
seinen Ideen leben zu können. Die großen, aufs Praktischste eingerichteten
Sonnen- und Luftbäder stehen dem Gaste zu freier Verfügung. Ein vor-
züglicher vegetarischer Tisch, auf den die größte Sorgfalt verwendet wird,
sowie eine separate auserlesene Rohkosttafel für die orthodoxere vegetarische
Richtung bieten sicher jedermann, was er sucht und wünscht.
Das KindererhoIungs= und Ferienheim ,,Sonnenblick“ in Zirn-
dorf bei Nürnberg bietet auch heuer wieder gesunden und irgendwie er-
holungsbedürftigen Kindern einen sehr empfehlenswerten Aufenthalt, durch
den sie sich in fröhlichem Genießen der schönen Ferienzeit gründlich er-
holen und für die Arbeit des kommenden Schuljahrs tüchtig kräftigen
können. Das Heim liegt mit seinem wunderschönen Blumen- und Obst-
garten, seinen schattigen Parkanlagen, Luft- und Sonnenbädern und mit
seinen geräumigen Spiel- und Turnplätzen auf einer freundlichen Anhöhe
über den Rednitzwiesen in nächster Nähe des großen Vestener Waldes
und inmitten sonniger Feldeinsamkeit. Das Haus hat große, überraschend
farbenfrohe, licht- und luftdurchflutete Räume, in denen sich die Kinder
durch die gar nichts Anstaltsmäßiges an sich tragende künstlerisch-kinder-
tiimliche Ausstattung mit Hausrat und Bilderschmuck schnell heimisch
fühlen. Fast tägliche Spaziergänge und Wanderungen im Sinne der
modernen Wandervogelbestrebungen, kleine Reisen nach der fränkischen
Schweiz und Rothenburg ob der Tauber, Kahnfahrten auf dem Dutzend-
teich und der Besuch des Tiergartens in Nürnberg, dazu erquickende Fluß-
bäder im frischen Wasser der Rednitz bringen reiche Abwechslung in den
ungezwungenen Ferientageslauf.
Die Zeit der Obsternte rückt immer näher I Daher sehe man sich
schon beizeiten nach allerhand Mitteln um, den segenspendenden Obst-
bäumen ihren Fruchtreichtum in durchaus schonender Weise abzunehmen.
Wieviel Mühe aber erfordert gerade diese Beschäftigung. Da ist der Baum
noch zu schwach als daß er eine schwere Leiter tragen könnte, aber auch
schon zu hoch, als brauche man nur vom Erdboden aus zugreifen. Bekannter-
weise sitzen die schönsten Früchte an den äußersten Spitzen der schwanken
Zweige, die schwere Leiter zerbricht das beste Tragholz, die prächtigen
Früchte fallen herab und sind dadurch minderwertig, wenn nicht gar un-
brauchbar geworden. Und wie sieht es nach einer solchen gewaltsamen
Obsternte in unseren Gärten aus? Der ganze Garten ist mit abgebrochenen
Zweigen bedeckt, zerschunden und zerschlagen stehen unsere Freunde da!
Zum" Dank für ihren Blütenschmuck im Frühling, zum Dank für ihren
Segen im Herbst zerschlägt der unvernünftige Gärtner seinen großen Wohl-
tätern die Gliedmaßen, so daß sie nun traurig dastehen, einem bedauerns-
werten Krüppel gleich. Jeden Naturfreund und praktischen Obstgärtner
machen wir deshalb auf Siegels patentierte Obstbaumleiter aufmerksam.
Dieselbe ist eine leichte, handliche Einholmleiter mit durchgehenden Sprossen.
Das obere Ende der Leiter ist sprossenfrei und kann selbst in den schwachen

Astgabelungen gestützt werden. Die Leiter steht dann vollständig sicher
und fest, selbst auf unebenem Boden, und kann infolge ihrer Einrichtung
auf Terrassen, an Abhängen, Alleen und Gräben verwandt werden. Zu
beziehen sind diese Leitern direkt vom Erfinder Baugewerksmeister Otto
Siegel, Schlawe i. Pom.

Prima Molkerei-Tafelbutter!

aus pasteur. Rahm, versendet tägl. frisch zum Tagespreis direkt an Priv. die
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Hygienischen Laboratorium Meissner, Abt. E, Dresden-A. t.

Haarkrankheiten und deren Folgen werden von so manchem unserer
Mitmenschen sehr nachlässig behandelt. Und doch sollte man diesen Er-
scheinungen _ mehr Aufmerksamkeit schenken, um so mehr, als diese sehr
nachteilig wirken. Es sei deshalb ganz besonders auf eine begutachtete und
vom Patentamt gesetzlich geschützte Haarsalbe aufmerksam gemacht, welche
dazu berufen ist, einen tadellos schönen Haarwuchs zu verleihen. Der Preis
stellt sich auf M. 3.— exkl. Porto. Interessenten erhalten Auskunft von
Frau M. Szyga, Postlagerkarte 62, Steglitz. Die zahlreichen, sowie das
folgende Dankschreiben sprechen für die gute Wirkung. „Ihre Haarsalbe
ist ein ganz vorzügliches Mittel gegen starken Haarausfall, Schuppen, erzeugt
großartig neuen Haarwuchs und kann ich dieselbe jedermann empfehlen.
Bitte, auf meine Verantwortung zu veröffentlichen. Gera, den 20. Nov. 1912.
Frau Pastor Geyler.“

Molkerei Proust, Bez. Danzig, Wirtschaftskammer, empfiehlt
anerkannt feinste Tafelbutter stets frisch zu soliden Preisen,

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mälde Waldfest“? Dieses Bild zeigt im
Vordergründe eine Kinderschar um einen
Mann mit Leierkasten und Affen, dahinter
Waldhütten lind die Festgesellschaft. Für
die Mitteilung, in wessen Besitz es sich
jetzt befindet, wäre die Redaktion der
„Modernen Kunst“ sehr dankbar.
KL H«, Turin« Die Sammlung der
Briefe Paul Heyses giebt der Münchner
Literarhistoriker Erich Petzet heraus.

Inhalt von Nummer XXIV.
Text:
(„Z.-Z.“ bedeutet Zick-Zackbogen,
„B.“— Beilage, „U.“— Umschlag.) Seite
Oskar Frenzei, Herbstklänge
(Illustration).297
He rm. Abeking, Oskar Frenzei
(mit Illustrationen).297
Eva von Coli an i, Sommernacht
(Gedicht).298
Oskar Frenzei, Die Furt (Illu-
stration) ..299
M. Dorret, Ich lasse dich nicht
Fortsetzung.300
F. Wobring, Dame in Lila (Illu-
stration) .301
HenrikGlicenstein, Hingebung
(Illustration).303
T. v. Eckenbrecher, Norwegi-
scher Wasserfall (Illustration) . 304
Dr. Oskar Anwand, Neue und
neueste Kunst (mit Illustrationen) 305
Adolf Heilborn, Jahrmarkt in
Thüringen.30 7
Unsere Bilder.308
Futuristen-Konzert. . . . . .Z.-Z.
Zick-Zaclc (mit Porträts und Illu-
strationen).. . .Z.-Z.
Der Theaterherzog (mit Porträts) B.
Enthüllung des Esperanto-Denkmals
in Franzensbad (mit Illustration) B.
Szenen aus altrömischen Bädern . B.
Dr. Max Pollaczek, Wahl- und
Wappensprüche.B.
Kunstnotizen.B.
Kunstbeilagen:
Pierre Carrier-Belleuse,
Ballettprobe . . . . . . LXXII
J. A. Muenier, Sommerabend LXXII1
Victor Laine, Ermahnung . LXXIV
Herausgegeben unter verantwortlicher
Redaktion von Rieh. Bong in Benin W.
Briefe und Manuskripte sind zu adressieren:
An die Redaktion der „Modernen Kunst“ in
Berlin W, Potsdamer Straße 88,
ohne Hinzufüqung eines Namens.

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Heft 1—3 als Propaganda-Nr. 2 M., in der Weihnachts-Nr. 1.50 M.
Die 3-gespalter.e Reklamezeile 3 M.
 
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