Moderne Kunst: illustrierte Zeitschrift (28.1913-1914)

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als günstige Vorboten der großen Ferien eingestellt. Sie lassen so recht
die klimatischen Vorzüge unseres Kurorts erkennen. Unter dem Einflüsse
meilenweiter, bis an die Häuser des Orts beranreichender Nadelwälder
stehend, erfreut sich das in halbhoher Gebirgslage befindliche Bad kühler
Nächte, die auch die Tagestemperatur günstig beeinflussen und der Luft
eine belebende Frische verleihen. — Der Kurort ist gut besucht, doch ist
ein Wohnungsmangel für die Hochsaison nicht zu befürchten, weil erfahrungs-
gemäß Ende Juni vor Beginn der Schulferien ein großer Teil des Bade-
publikums die Kur zu beenden pflegt und dadurch viele Wohnungen ver-
fügbar werden.

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dadurch erheblich beeinträchtigt und als unabwendbare Folge tritt früher
oder später Herzverfettung ein, die stets einen tödlichen Ausgang nimmt.
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verwöhntesten Ansprüchen, was schon daraus verbürgt ist, daß hervorragende
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Inhalt von Nummer XXV.

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Text:
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„B.“— Beilage, „U.“— Umschlag.) Seite
W. Unger, Im Schlummer (Illu-
stration) .309
Arthur Neißer, Der Pariser
„Salon“ 1914.309
Franz Ho ch, EinbrechenderNebel
(Illustration).310
Paul de Seyfont, Mitbringsel . 311
Franz Hoch, Abend am See
(Illustration).311
Ansche Fuhrmann, Spielende
Kinder (Illustration) . . . .312
E. PI. Zirkel, In der Hochbahn
(Illustration).313
Heinrich Lautensack, In der
Hochbahn (Gedicht) . . . .313
M. Dorret, Ich lasse dich nicht
(Schluß).314
J. Oppenheimer, Stilleben (Illu-
stration) .314
J. Oppenheimer, Englischer
Bootsplatz (Illustration) . . . 315
E. Lam bert, Im Seebade (Illu-
stration) .316
H. Hartmann, In Berns Visiten-
stube (mit Illustrationen) . . .318
Vor dem Ozeanflug.319
Unsere Bilder.320
Dr. Oskar Anwand, Vom Leben
der Vögel (mit Illustrationen) .Z.-Z.
Carl Marilaun, Die andere Hof-
burg .Z.-Z.
Zick-Zack (mit Porträts und Illu-
strationen) .Z.-Z.
Von der Werkbund-Ausstellung
(mit Illustrationen).B.
Ein neuer Columbus (mit Illustr.) B.

Kunstbeilagen:
Josef Müsser, Heimwärts.
Motiv aus dem Wienerwald LXXV
Gabriel Guay, Die Wald-
geister verlassen den ver-
heerten Wald .... LXXVI
Jean Diffre, Der verwun-
dete Torrero.LXXVII

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in dieser Wissenschaft durchaus bewandert ist. Herr Professor Roxroy ist ein ivahrer
Menschenfreund; jedermann sollte sich seiner Dienste bedienen, denn es lassen sich
dadurch sehr viele Vorteile erzielen
Baronin Blanquet, eine der talentiertesten Pariserinnen, sagt:
„Ich danke Ihnen für meinen vollständigen Lebenslauf, der wirklich außerordentlich
akkurat ist. Ich habe schon verschiedene Astrologen konsultiert, doch niemals erhielt
ich eine so wahrheitsgemäße, so vollständig zufriedenstellende Antwort. Ich will Sie
gerne empfehlen und Ihre wunderbare Wissenschaft unter meinen Freunden und Be-
kannten bekannt machen.“
Der ehrwürdige Geistliche G. C. H. Hasskarl, Ph. D., sagt in einem
Brief an Prof. Roxroy:
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der Menschen und Dinge sowie Ihres Rates staunen. Selbst der Skeptischste wird, nach-
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Briefe und Manuskripte sind zu adressieren:
An die Redaktion der „Modernen Kunst“ in
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Insertions-Annahme:

in den Expeditionen von „Moderne Kunst“, Berlin W, Potsdamer Str.SS,
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Heft 1—3 als Propaganda-Nr. 2 M., in der Weihnachts-Nr. 1.50 M.
Die 3-gespaltene Reklamezeile 3 M.