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Heidelberger Beobachter: Kampfblatt der Nationalsozialisten für Odenwald und Bauland (1 (September-Dezember)) — 1931

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Sette 7

Montag, -en 5. Oktober 1931.

I.Iahrg. / Nr. 132

Der Soldat Adolf Hitlers



riui-gackombsn
I^äbiisvlis
^iki-tibvlik
8IUM6I1gNPP6N
1^öbel-8ekneiäer
sm liornmsrkt.

Geldsuchende
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Vsseks
Wi- .1; >n 4 verscbieäenen -Vrten
. 8 «obi.tll, villlL-

erasIder 8
klsupcktraöe 138
bei cker Universität

Achtet Nicht des Feiglings Zögern,
Der im Jammer schier erstirbt.
Werdet zu des Geistes Trägern,
Der um Deutschlands Seele wirbt.
Ihr zum Schuh, dem Feind zum Hohne
Nur die starke Faust zur Mehr!
Hitlers braune Bataillone
Stehen wie ein Fels im Meer!
Siegreich flattern Hitlerfahnen
Heut schon über Stadt und Land,
Siegreich ziehen ihre Bahnen
Braune Kämpfer Hand in Hand,
Nicht um schnöden Goldes Lohne
Für die Freiheit nur und Ehr'
Stehen Hitlers Bataillone
Wie der braune Fels im Meer!"
A. S., Heidelberg 1931.

Ipre r'/n
Mel.: Strömt herbei ihr Völkerscharen.
Sprengt die Fesseln, brecht die Ketten!
Deutsches Bolk, dein Tag bricht an;
Ehr und Freiheit gilts zu retten.
Auf zum Kampf drum, deutscher Mann!
Winkt uns doch des Sieges Krone
Ueber der Verräter Heer:
:,: Hitlers braune Bataillone
Stehen wie ein Fels im Meer! :,:

Übernehme Instandhal-
tung v. Dampfheizungen.
Angeb. unt. Nr. 48 an
den Heid. Leob.
MI DI VMM

tischen Leiter für das öffentliche Auftre-
ten und Handeln der SA. die Verant-
wortlichkeit übertragen wurde. Er, der
Führer der jeweils örtlich bestehenden
Gesamtbewegung, muß stets bedacht sein,
daß alle sichtbaren Träger nach den
Grundsätzen und Auffassungen der Idee
handeln. Bei einer eindeutigen Befol-
gung dieser grundlegenden Vorschrift ist
die Zusammenarbeit zwischen politischem
u. SA.-Führer einfach selbstverständlich.
Das Ziel der politischen Leitung ist das
Ziel der SA. Die Wege zur Erreichung
desselben frei zu machen, ist Aufgabe der
letzteren. Dieses organische Ineinander-
greifen der Aufgabengebiete bedingt ein-
zig und allein die Schlagkräftigkeit der
Bewegung und die rascheste Erlangung
des Zieles.
Die für die Gesamtbewegung so ge-
deihliche Zusammenarbeit zwischen SA.
und Partei findet besonders ihre Sicher-
ung durch die schon erwähnte und durch
die SA.-Führung herausgegebene Dienst-
vorschrift. K. C.

starke Inanspruchnahme und durch die
zahlenmäßige Unterlegenheit bei Stör-
ungen und Ueberfällen eigentlich nur
Schutzorganisation
war, so zeigte doch die Entwicklung der
letzten Jahre, besonders bedingt durch die
starke Zunahme, daß eine
geistige Llnterbaurrng
unvermeidlich ist, d. h. daß der Mann,
der vielfach einem instinktiven, gefühls-
mäßigen Empfinden nach den Weg zur
SA. gefunden hat, von der restlosen Not-
wendigkeit der national-sozialistischen
Weltanschauung überzeugt werden mußte,
ist es doch den Führern nur dort möglich,
SA.-Mannschaften auch in den schwie-
rigsten Situationen erfolgreich einzusehen,
wenn jeder einzelne Mann von der Idee
durchdrungen ist und daher kein Opfer
für sie scheut. Eine geistige Durch-
dringung , die natürlich immer im Ver-
hältnis zur Aufnahmefähigkeit des Ein-
zelnen stehen muß, ist es, die einzig und
allein die spontane Hingabe an die Sache
ermöglicht. Es ist eine falsche Auffassung,
wenn man glaubt, daß Mannschaften auf
die Dauer solche großen Opfer und An-
strengungen auf sich nehmen würden,
wenn Kameradschaft und rein militärische
Pflichtauffassung die einzigen Triebkräfte
sind. Wenn der Soldat auf dem Kaser-
nenhof und aus dem Exerzierplatz gewiß
manche Anstrengung ertragen hat, so
wäre er doch nie bereit gewesen, evtl,
einer Soldatenspielerei wegen, Opfer an
Gesundheit und Leben zu bringen, son-
dern nur der Glaube an die Errettung
und Beschühung des Vaterlandes konnte
diese Opfer von ihm verlangen.
Es ist und muß somit Hauptaufgabe
einer SA.-Führung sein, für diese Glau-
benskräfte zu sorgen. Folgerichtig würde
bei der Umgehung dieser notwendigen
Aufgaben ein Stadium eintreten, das
zweifellos die Schlagkraft der Gesamtbe-
wegung lähmen würde, denn wollte man
der SA. den rein militärischen und der
übrigen Partei den rein geistig propagan-
distischen Kampf übertragen, so führte
dies verständlicher Weise zu einer Spal-
tung, die doch niemals im Interesse eines
Führers liegen kann. Eine solche Spal-
tung würde nach außen hin eine unge-
heure Schädigung bedeuten, da der SA.-
Mann durch das Tragen des Braunhem-
des zum Repräsentanten der Bewegung
gemacht ist, aber in der Tat die Idee nur
einseitig erfüllen würde. Das Braun-
hemd ist für den SA.-Mann keine Uni-
form im militärischen Sinne, sondern
das Ehrenkleid der Bewegung
die er durch Wort und Tat gsnz vertre-
ten muß. Er gibt somit durch das Tra-
gen dieses Hemdes klar zum Ausdruck,
daß er Anhänger und Mitstreiter der
national-sozialistischen Bewegung und
nicht Mitglied eines Militärvereins oder
Wehrverbandes ist. Diese sür jeden Au-
ßenstehenden klar ersichtliche Kennzeich-
nung als National-Sozialist fand darum
auch ihren Niederschlag in der Dienst-
vorschrift für die SA., in der dem poli-

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wortlich für Reichspolitik, Wirtschaft, Beilagen,
Feuilleton und Romanteil: B. Seeger-Kelbe. —
Für badische Politik, Kommunalpolitik und Be-
wegungskeil: Fritz Kaiser. — Für Lokales, Nah
und Fern, Spork: Ueberle. — Für Anzeigen:
Hammer. — Sämtliche in Heidelberg. —
Druckerei: Winter, Heidelberg.

Gemeint ist nicht jene !bekannte Zeitschrift,
in der Zweifelhafte Politiker vom Schlage Lich-
nowskys ihre Tiraden vnbmchten, um nachher
das Gegenteil auszuführen. — Man steht, auch
darin hat sich nichts geändert. — Gemeint ist
ganz einfach der -Gegensatz zwischen Norden und
Süden tm Reiche, den Unsere Feinde stets zu
nutzen wußten. -Gewiß, man könnte auch, wie
üblich, sagen, zwischen Berlin und München, —
wenn eben dadurch nicht der Eindruck erweckt
würde, als sei München Wit ganz Süddeutschland
identisch und Berlin mit dem Norden. Diese
Zeilen aber sollen der Verständigung dienen.
Erkundigt sich da unlängst ein Preuße bei
einem Dienstmann in -München Nach dem Hof-
bräuhaus Mik -folgenden Worten: „Sie, Dienst-
mann, s-a'n Se mal, ick möchte z-um Hofbräu-
hause". Der Dienstmann, dem diese Frage nicht
höflich genug schien, antwortete zornig: „3a,
gen-gas no zu, i holt Eah-ne riet auf." — -Mir
wissen, beide -werden wieder über einander
schimpfen in ihrem Kreise. Der Preuße über
den Süddeutschen, der Bayer über den Nord-
deutschen.
Wie -oft muß -man hören, Nah der Süd-
deutsche den Norddeutschen barsch, eckig und ver-
letzend empfindet, und der Norddeutsche -den
-Süddeutschen — bestärkt durch den Eindruck
des Temperamentes — oberflächlich, affektvoll
und leicht. Urck es gibt genug gewissenlose Krea-
turen aus beiden Seiten, die sofort bereit sind,
dabei Konfessionen ins Gefecht zu führen.
Sie sollten sich Mit weniger Vorurteilen und
mit offeneren Augen betrachten, -die Deutschen
beider Zonen. And sie würden !bald die -Ent-
deckung machen, daß ihre -verschiedenen Wesens-
arten die selbstverständlich auf mancherlei Grün-
den beruhen — im Letzten doch nur die beider-
seitige Einkleidung einer gemeinsamen Not
sind. Es ist ja eigentlich so gleichgültig, ob der
Norddeutsche das -Gefühl seiner eigenen Zer-
rissenheit in Ernst und -Strenge gegen sich selbst
kleidet oder ob -der Süddeutsche das hinter sei-
ner Lebensfreude -verbirgt. Für beide schuf
Goethe jenes -Sinnbild des Deutschen, den
Faust, der ewig „Zwei Seelen" in seiner Brust
tragen muß.
Man gebraucht oft, wenn man vom russischen
Menschen spricht ein Bild. Man nennt -ihn den
Gpielball des russischen Kl-iMas. Die Kälte trieb
ihn zu -Schnaps und -Schmutz, zum Zusammen-
leben in dumpfen Räumen, das sittliche Hem-
mungslosigkeit und Leidenschaft entstehen ließ.
Tolstoi weiß es zu schildern. And -auch Dosto-

illl WOMW
empfehle Gbstbäume,
Nern- und Steinobst
in hoch- u. Halbstamm,
sowie Lnjchform, in be-
währten Lorten und
prima Ware._
Nikolaus Muller
Baumschule, Bammental
b. Heidelberg.

(Von unserem Münchener Mitarbeiter.)

jewski zeigt uns, daß aus -diesem gleichen Zu-
stand auf der anderen Seite die -brüderliche
Liebe und Gutmütigkeit des Muschiks erwuchs.
— Warum -sollen wir ein ähnliches Bild nicht
auch von Deutschland gebrauchen?
Wir find auf einem Boden gew-achf-sn, der
ohne Grenzen vom oflischen Tiefland in westliche
Tiefländer führt. Kulturen strömten herein,
prallten zusammen, -stauten sich in diesem Lande
uNd in seinen Menschen —, und strömten geläu-
tert zurück. Wir -sind auf einem Boden gewach-
sen, dessen eine natürliche -Grenze, die See, unS
-lähmte, hemmte, — die uns m -unsere Lande zu-
rückwarf. Die eine See nur ein Binnengewässer,
der anderen eine -große 3nsel vorgelagert, Eng-
land, die große Barrikade, die die Flucht in die
Ferne versperrte und unseren Blick -und unsere
Sehnsucht in uns selber zurückwarf. Wir sind
das Volk -der Grübler geworden, der ewig
Suchenden, der zerrissenen Menschen. Wir wur-
den die Seele der Welt, gehaßt darum vom
vernünfklerischen Frankreich, dem wir -immer
unheimlich blieben.
Wir zeugten Luther und ließen sein Weck
unvollendet, und auch die Gegenreformation
mußte auf -halbem Wege stehen bleiben. Wir
ließen den Kapitalismus bestehen und räumten
dem marxistischen Dogma, das uns abgewürgk,
doch die Hälfte unserer Macht ein. Wir brach-
ten Nietzsche hervor und zeitigten die Sehnsucht
der Romantik nach „Einheit" — Italien griff zu
und formte zur Gestalt, — aber wir selbst folg-
ten weder dem einen, noch ließen wir uns vom
-andern ergreifen.
Wir -blieben -zerrissen. Soll das immer so
bleiben? Laßt uns die Lebensfreude des Sü-
dens Mit der Härte der Menschen des Nordens
vereinen, daß daraus unsere Kraft erstehe.
Laßt uns endlich den starken deutschen Körper
schaffen, das Reich unserer -Sehnsucht, damit die
„Seele der Welt" sich entfalten kann. Das ist
unsere Mission in Deutschland, die wir nur
Deutsche kennen -wollen— das ist Deutschlands
Mission in der Welt. — uck.

Me vielfach bestehenden irrtümlichen
Auffassungen über die Bedeutung und
den Zweck der SA. veranlassen mich zu
dieser Abhandlung. Wie oft gibt es doch
Gegner unserer Bewegung, die glauben,
den Begriff SA. (Sturm-Abteilung)
gleichsetzen zu müssen mit irgend einem
Wehrverband oder sonst einer
Selbstzweckorganisatio«
Es muß deswegen einmal eindeutig
klargelegt werden, daß der SA.-Mann
eine viel höhere Aufgabe hat, als nur den
politischen Geist durch den Wehrgeist zu
ersehen, nein, er ist der Frontkämpfer
einer Idee, die die Revolution des Ge -
samtgeistes fordert.
Die SA. wurde einst gegründet in
der klaren Erkenntnis, daß Revolutionen
des Geistes stets dort auf physischen Wi-
derstand stoßen, wo der Gegner nicht in
der Lage ist, sie durch Geist zu überwin-
den. Trotz pazifistischer Verseuchung der
Gegnerschaft war der Terror stets die
beliebteste Abwehrwaffe gegen den Na-
tionalsozialismus. Diese geschaffene
Organisation diente nunmehr zur Ver-
hinderung all der Störungsversuche in
Versammlungen, Kundgebungen usw., u.
die darin organisierten jungen Männer,
die anfänglich nur durch Hakenkreuzarm-
binde erkenntlich waren, wurden bald die
sichtbaren und in vorderster Front stehen-
den
Kämpfer -er Bewegung
Es war für den Führer Adolf Hitler
klar, daß sie, die aktivsten Kämpfer, zu-
gleich die eifrigsten Verfechter dieser
Idee sein mußten. War doch für sie der
ihnen verkündete National-Sozialismus
die Triebkraft all ihres Wirkens. Sie
waren und sind bereit, ihre Gesundheit
und ihr Leben zu opfern, nicht einem Be-
fehl sondern einer Pflicht gehorchend, die
ihnen die innere Kraft zum
Einsatz ihrer Persönlichkeit
gab. In dieser Erkenntnis liegt schon einer
der Hauptunterschiede zwischen SA. und
Wehrverband. Denn beim Letzteren ist
nie eine Weltanschauung die Triebkraft
des Handelns, sondern im Höchstfälle die
Propaganda für den Wehrgedanken und
seinen sichtbaren Träger, den Soldaten-
stand. Obwohl bei der SA. der Gedanke
der
Wehrhaftigkeit
keineswegs eine untergeordnete Rolle
spielt, reicht er nicht aus, um die Gesun-
dung unseres deutschen Volkes herbeizu-
führen. Große weltanschauliche Forder-
ungen müssen, gleichlaufend mit der Pro-
pagierung des Wehrgedankens, gestellt
werden. Die Grundpfeiler, auf denen der
National-Sozialismus aufgebaut ist und
für deren Erfüllung der SA.-Mann
kämpft, sind neben der Wehrhaftigkeit,
Volksgemeinschaft, Persönlichkettswert,
rassenmäßiges Empfinden und kulturelle
Wiedergesundung. Es ist selbstverständ-
lich, daß der Einsatz für all diese Fragen
ein gleichbedeutender sein muß.
Wenn die SA. anfangs durch die
Ltaättkeater HeiäelberZ.

oik
vss poülisck-ssiilisctis Xsmpcktüstt
ck«r nskiorislsorislistisctisn l^sitisilsbsv/sgung
„ . . Mr wollen Kronnen allen Zeigen
Auf ihrs 8tlrn clss Iuclenmsl,
Mr wollen auf ciis wuncien reigen,
Dis uns verbrennen voller Qual.
Mr wollen in bis 8eslsn brennen
Den einen Wunsch: bereit ru sein,
Onb wollen ben nur Gruber nennen.
Der mit uns brennt, befreit ru sein.
Mr wollen unermüdlich brennen
Onci brennenct lösen en cleuiscne 8cbmsck,
Mr wollen keine 8cbonung kennen
kür ben, cler Deutschlands phrs brach..."
srsckeim sb 1. Oki. wGTkenMek
Vvrugspksis monstiick nur 1 ksicksmsck
Irotr cles ermäkigten Preises l-lerstellung in Z-Pa rb en-Druck
Weitere becisutencle Künstler unci 8chriftstsIIer sinci rum
-/litschafken herangerogen. Deutsche Volksgenossen, bestellt
sofort! Vestellungsn nehmen alle postanstalten entgegen,
kestßllungen aus Ostend , n unci clem Auslands erbitten
wir bireki an clen Verlag. Die monatlichen Verugspreiss
betragen für Österreich §chiliing 2.—, Postsparkassen.-conto
79-21 Men. Pür bis IschechoslOwakei kc. 10.—, postspsr-
ksssenkonio 77Z0Z Prag, pur bis Lchweir sfrs. 1.50, 8checic-
konto Sern lil 7205. pur clas übrige Auslanci kerugsprsts mo-
natlich kkvl. 1.20. PInrahIungen mittels internationaler port-
ynweisung erbeten.
ZentraIverlag cler k^.8.D.A.P.
kn. klrer tisrckl., L. m. h. 2 kiü


5. Oktober
19.45
22.15
^uker A.bonn. u. 8.V.8. A.dt. 8 1
Oramatiseber Vorgang
von IVlax Dreier.
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6. Oktober
19.45
22.30
Oborin. O 2
I»I« V. Oliik -rrr»
Operette von Nmmerick I<olmon
7. Oktober
19.45
22.15
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Dorrnerstas
8. Oktober
19.45
22.30
A.donn. 8 3
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