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Heidelberger Beobachter: Kampfblatt der Nationalsozialisten für Odenwald und Bauland (1 (September-Dezember)) — 1931

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https://doi.org/10.11588/diglit.44156#0774

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Seite 8

Mittwoch, den 23. Dezember 1931.

i. Achrg. / Nr. 200

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26 Oeremder
2. Keiertsx

23. Oeremder

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25. Orremder
I. pelertss

Die ausländischen Margarinetruste machen
den Rebbach. Der Verbraucher zahlt höhere
Preise für minderwertige Qualität. Wo bleibt
hier der Preisdikkakor?

buller Xlbonn.
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migt sind, soll di« neue Genossenschaft, die als
«ine . G. m. b. H. gedacht ist, in das Genossen-
schaftsregister «ingetragen werden.

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ivff. unter Nr. 177 an
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Ist immer ZIeied xut kür
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sondern KLKr- und Heil-
mittel. lob liefere:
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»IN. « 3» ». «.78.
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Ilnniubandl., dlannbeim
7? Z. IN. Mel. 262 75.
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Wvcke DonnerstaM auk
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dek, unbeirrt und tatkräftig die Interessen aller
deutschen Werktätigen vertreten und die Schand-
taten des verbündeten Marxismus und des Ka-
pitalismus aufgcdeckt. Arbeiter der Stirn und
Faust schreiben für diese einzige unabhängig«
Arbeiter-Zeitschrift Deutschlands und sprechen
so unmittelbar zu den Millionen Tounglklaven.
Arbeiter! Auch Du muht heute noch «inen
Blick 'in diese Zeitschrift werfen, die schon
Zehlvtausende Deiner Arbeiksbrüder ständig
lesen und sich daraus Waffen für den täglichen
Kampf gegen Kapitalismus und Marxismus
holen.
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Schweinshaxen, dickfleischig,
Schweinekleinfleisch, per Pf

Zeitschristenschau.
Lese die NSBO-Kampfschvift „Arbeiterlum".
Was haben die Tintenkwlis der sogenannten
„Arbeiterblätter" nicht schon alles vom Himmel
heruntergelogen! Daß Adolf Hitler eine „jüdi-
sche Großmutter habe" und die Nazis „Geld
won den Großindustriellen nähmen", ja sogar
„Jakob Goldschmidt zu ihrer Förderern" (!)
ist bekanntlich noch das Harmloseste. Denn dies«
Schmierblätter (Zeitungen ist hierfür zu anstän-
dig), werden ja nicht von deutschen Menschen
geschrieben, die nicht nur wahrheitsliebend, son-
dern auch wirklich richtige Arbeit kennen, o
nein — es sind jüdische Intellektuelle, die ent-
weder ein paar verkrachte Semester Universität
hinter sich haben, oder denen der frühere Eier-
handel nicht mehr fiott genug ging. Solche Exi-
stenzen schreiben Deine Blätter, Prolet, und Du
glaubtest bisher ihrem orientalischen Wortsalat.
Manchmal lassen ja die lieben sMem wenn auch
unfreiwillig, die Katze aus dem Sack, wie z. B.
der englische Jude Moses Montefiore (Blumen-
berg), der 4840 in Krakau (ausgerechnet) sagte:
„Solange wir nicht die Zeitungen der
ganzen Welt in Händen haben, um bi« Völ-
ker zu täuschen und zu betäuben, bleibt un-
sere Herrschaft ein Hirngespinst."
Seitdem nun die „bösen Nazis" trotz
allen Todeserklärungen Aufklärung in die
Hand- und Kopfarbeiterschaft getragen haben,
find die Presse-Makkabäer ganz aus dem
Häuschen geraten. 3a sogar in die dreimal ge-
heiligten Betriebe dringen sie mit ihrer „Hetz-
presse"! Gottlob, bah dem so ist! Nun ist es den
Herrn Juden und Marxisten nicht mehr so leicht,
ungestraft faustdicke Lügen über di« National-
sozialisten zu verbreiten.
Einen gewaltigen Aufkiärunqskampf in den
Betrieben hak bisher die NGBO-Halbmonaits-
zeilschrift.
„Arbeitertum"
(Herausgeber: Reinhold Muchow) geleistet. 3n
Zehntausenden von Exemplaren yat sie das
ollen des Nationalsozialismus verkün-

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IlM!iiiiiI!IiIIiIiiiiii!iiiiililIiiI!iiiIiiiIiiiiiiiiIiiiiiIIIiiiiiiiiIiiiiiI!i!iIiiI!!!iiIUiiiii!i!iii!iiIiIIi!iiII»

Vom badischen Tabakmarkt.
Die südbadischen Tabakbauvereine des Lan-
desverbandes badischer Tabak bau vereine brin-
gen am Freitag, den 8. Zanuar 1932, vormittags
10 Uhr, im Dreikönigssaal zu Offenburg ca
23 000 Zentner Mittel- und Hauptgut zum
Verkauf.
3n Stebbach wurden 400 Zentner Tabak zu
70 RM pro Zentner verkauft. Kirchhardt ver-
kauft etwa 280 Zentner zu 53 RM. 3n 3tt-
lingen und Bockschafk gelangten 300 Zentner zur
Verwiegung. Der Preis für erstklassigen Ta-
bak betrug 55.50 RM, teilweise mußten be-
trächtliche Abzüge gemacht werden. 3n Linx
verkaufte die freie Tabakpflanzervsreinigung
zum Höchstpreis der umliegenden Orte den ge-
samten Tabak an die Firma Maurath-Unzhurst.
Tabakbauverein und die beiden anderen freien
anderen Tabakvereinigungen haben den Ver-
kaufsmodus abgelehnk und behielten ihre Ta-
bake noch. 3n Spöck erlöste der Freibau 60—65
RM pro Zentner, während der Qualitätstabak
mit Zuschlägen zum Teil auf über 70 RM zu
stehen kam. Insgesamt wurden hier 5 200
Zentner Oberguk geerntet.

Mit neuer Mst mau
das muß unsere Losung sein!
Durch die Notverordnung sind wir mehr den«
je auf unsere Zeitung angewiesen.
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deutsche Volksgenossen sorgt dafür, daß auch
Euer Nachbar unsere Zeitung hält.
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Sparqelbau- und Absatzgeuossenschaft
Schwetzingen.
Di« Gründung einer Spargelbauu- und Ab-
sahgenossenschaft' Schwetzingen ist nunmehr
vorgenommen worden, nachdem die Verhand-
lungen zwischen Spargelpflanzer, Stadt- und
Verkehrsverein abgeschlossen werden konnten.
Es wurde bereits ein vorläufiger Vorstand be-
stellt, der einer Goündungsversammluung am
28. Dezember einen Satzungsentwurf vorlegen
soll. An der Gründung werden sich auch Pflan-

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Ein Margarine-Monopol?
In der Nachkriegszeit haben die beiden
ausländischen Margarine-Konzerne Jürgens und
van den Bergh verstanden, sich eine starke
Machtposition auf dem deutschen Oel-, Mar-
garine- und Speisefektmarkt zu schaffen. Sie
haben es, wie die „Deutsche Beamtenbundkor-
respondenz erfährt, fertig gebracht, zusammen
«kwa 75 Prozent der Versorgung des deutschen
Marktes mit Oelen und Margarineerzeugnissen
zu erobern. Wesentlich lst das gelungen durch
«ine außerordentlich stark« Reklame' für die
Margarine-Marken „Rama" und „Schwan im
Blauband" und durch den Ankauf deutscher
Margarinefabriken. Beide Konzerne haben sich
dann zusammengeschlossen unter Hinzukritk der
Schicht-Gruppe (Tschechoslowakei), und durch die
Vereinigung mit dem -großen Seifenkonzern
Lever Brothers (London)' ist der Nnievertrust
entstanden, der über ein Riesenkapital verfügt
und in England und Holland eine völlig beherr-
schende Stellung in der Speisefektversorgunq
besitzt. Die teueren Marken, die hauptsächlich
als „Rama" und „Sanella" geführt werden,
werfen gut« Verdienste ab, nicht aber di« „bil-
ligen" Sorten. Die Generalunkosten, besonders
auch die Verwalkungskosten ides großen Kon-
«rns stellen sich pro Pfund der hsrgestellten
Ware so hoch, daß an den billigen Marken nichts
zu verdienen ist. Auf diesem Gebiet ist die frei«
deutsche Industrie konkurrenzfähiger, -was der
Konzern bei der starken Abwanderung von den
teuren zu den billigen Marken als' besonders
unerfreulich empfand. Am die Unrentabilität
-er billigen Marken zu beseitigen, hat der Mar-
garineve'rband im Stillen eine Preisvereinba-
rung -Mischen dem Konzern und der freien
-rutschen Margarineindustrie unter gleichzeitiger
Preiserhöhung von 5—6 Pfg. pro Pfund für
-ie billigste Mark« durchgeführt. Messer Ver-
teuerung -des Konsums steht keine Veränderung
Ser Rohstoffpreis-e gegenüber, so daß es sich
hier um einen einfachen geschäftlichen Mehr-
gewinn handelt, der zu Lasten der deutschen
Konsumenten erzielt wird.

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