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Heidelberger Beobachter: Kampfblatt der Nationalsozialisten für Odenwald und Bauland (1 (September-Dezember)) — 1931

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1. Zahrg. / Nr. 201

Donnerstag, den 24. Dezember 1931.

Sette 3

MSl Wrlberg.
Weihnachts-G'schenke
anno 1931.
's Schenk« willschk an Weihnacht hoch nlk loss«,
's sich vun alters her halt so -die MoS',
Mower 's Porkmanne« in Seine Hosse
Hot Loschiergäscht, merfchtens kupperrbt.
Kaum daß So Zn Silwerschträffze blinzelt,
OSSer gar än Schei zum Fach rausguckt.
Alles isch zum Fiskus higerinselt,
Loscht vor Zorn a manchmol Feier g'schbuckk.
Doch Lu krauchscht net glei he Kopp zu hänge.
Heb hei Kap-ssl norr a seht noch hoch,
Siggschk, es gibt so Notverordnungs^g'jchenke
Wo äm fräe lang noch hinnenooch.
Läfchk zum Beischpiel Seiner Fraa ihr Hietche,
Wäfchke sell, wu in Ser Schiern so drickk.
Weitermache. Guck, ihr zart Gemiekche
3s SoSorch an Weihnacht hochbeglickt.
An Sem kläne Fritz'!, sellem SchoSe,
Der Sagdäglich Abfall harvrve muh,
DeS verlchonschk halt mol seine Hosebode
An vor FrLS grigscht vun Seim Schprotz
Sn Kuh.
Aa Sei Karlche, ja, Sei Allerklän'schker,
Freed sich — so wie ich Sen Uortzel kenn —
Erfchk verzeischt'm 's zingscht neigschmissne
Fenischter,
An Sann ziehfcht'm noch im Hof S Glenn.
An Sn felroer — Mich'!, öu's bedenke —
Was so gewehnk manscht bis uff heil,
Kannschk S'r jetzt in Zukunft alles — schenke.
Mensch Sie FreeS: 's i'sch ÄotverorSnuwgszeit!
Ohm.
Heute früher Ladenschluß. Wir ma-
chen darauf aufmerksam, daß die Laden-
geschäfte gemäß gesetzlicher Bestimmung
heute um 5 Uhr schließen. Lediglich die
Nahrungs- und Genuhmittelgeschäfke,
ferner die Blumenverkaufsstellen halten
bis 6 Uhr auf.
Weihnachtsfeier der Sektion Wieblingen
«nd Sturm 21/110. Die Sektion Wieblin-
gen und der Sturm 21/110 veranstalten am
zweiten Weihnachtsfeiertag (Samstag) abds.
7 Ahr im „Pfälzer Hof" in Wieblingen ge-
meinsam eine Weihnachtsfeier. Zu der
Feier, für die ein gutes Programm mit
musikalischen Darbietungen und Rezitatio-
nen u. a. zusammengestellt ist, sind alle Par-
teigenossen herzlich eingeladen.
Weihnachtsfeier -es evang. Kirchenchors
der Friedenskirche Handschuhsheim. Am
1. Weihnachkstag, den 25. ds. Mts. nachmit-
tags 4.30 Ahr findet in Handschuhsheim in
der Friedenskirche die Weihnachtsfeier des
Kirchenchores stakt. Zum Vortrag gelangen
u. a. Perlen alter Weihnachtsmusik in Sät-
zen von Johann Eccard, Johann Sebastian
Bach und Philipp Wolfrum. Mitwirkende:
sind: Maria Gröppler-Weingart (Sopran),
Anneliese Mündler-Schlatter und Marianne
Schlatter (Violine), ein Kammer-Orchester,
Wilhelm Neck (Orgel), Gustav Schlatter
musikalische Leitung. Programm mit Text,
die zum Eintritt berechtigen, sind vor der
Feier am Hauptportal erhältlich, für Mit-
glieder zu 30 Pfg-, für Nichtmitglieder zu
80 Pfg. Das reichhaltige Programm ver-
spricht eine erhebende Feier.

Skadktheaker Heidelberg. Für den ersten
Weihnachtsfeiertag ist im Spielplan die
Wiederaufnahme von „3m weißen Rößl"
vorgesehen. Der Nachmittag des gleichen
Tages bringt eine Wiederholung zu ermä-
ßigten Preisen der „Fledermaus" von 3oh.
Strauß. Am zweiten Feiertag findet vor-
mittags 11 Ahr bei kleinen Preisen eine
nochmalige Vorstellung des Weihnachtsmär-
chens „Die Wunderlampe" von Werner
Schmidt von Lilienthal statt, als Nachmit-
tagsvorstellung geht zu ermäßigten Preisen
die Walzeroperette „Frühling im Wiener-
wald" von Leo Ascher und als Abendvor-
stellung -Die Fledermaus" von 3oh. Strauß
in Szene. „Das Land des Lächelns" wird
am kommenden Sonntag, nachmittags 3 Ahr
zu halben Preisen wiederholt, während am
Abend bei ermäßigten Preisen „Madame
Pompadour" von Leo Fall zur Aufführung
gelangt. — Besonders sei noch auf die
heute stattfindende Weihnachtsmärchen-Vor-
stellung „Die Wunderlampe" bei kleinen
Preisen hingewiesen. Die Vorstellung be-
ginnt um 15.30 Ahr.
In Ael-MrbM deiWr Md-
smlleiWm kninl illMeMM
Am 2. Weihnachtsfeierlag nachmittags
7.10—8 Ahr bringt der Sender Freiburg
i. Br. einige Werke aus der an großen


1000« Ml MkMMdiÄ!

Der MlWMe Mellor MkWt.

Anseren Lesern wird noch erinnerlich sein,
-aß Herr Burkhardt jüngst als Präsident
des Landesverbandes badischer Gewerbe-
und Handwerkervereinigungen abqesägt
wurde. Damals nahm man an, daß B. da-
mit endgültig verschwinden würde.
Aber was hören wir nun? Die Ver-
sicherungsanstalt des Landesverbandes ba-
discher Gewerbe- und Handwerkervereini-
gungen kam bisher mit einem Direktor,
nämlich Herrn Bergmann aus. Seitdem
Herr Burkhardt nicht mehr Präsident sein
kann, hat sich nun scheinbar sehr plötzlich
die Notwendigkeit zweier Direktoren er-
wiesen. Tatsache ist jedenfalls, daß B. jetzt
1. Direktor der Versicherungsanstalt ist und

Herrn Bergmann an die zweite Stelle ge-
drückt hat.
Bekanntlich hat B. noch eine Möbel-
fabrik, abgesehen von sonstigen Pöstchen.
Wie wir hören, bezieht er allein im Neben-
verdienst als 1. Direktor der Versicherungs-
anstalt die Kleinigkeit von 10 000 RM. (in
Worten zehntausend) Mark!
Wir fragen die Handwerker und Gewer-
betreibenden, was sie zu dieser Wirtschaft
sagen? Aeberall entläßt man Arbeiter und
Angestellte, oder kürzt ihre Bezüge; für den
Herrn Burkhardt aber wird ein Direktor-
posten mit ca 10 000 Mark Gehalt als
Nebenverdienst geschaffen.

Tonsehern so reichen Zeit des 17. und 18.
Jahrhunderts. Diese Sendung geschieht im
Auftrage des Reichsverbandes deutscher
Rundfunkteilnehmer e. V.
Gleich die erste Sonate in G-Moll für
Streichinstrumente und Cambalo von Johann
Rosenmüller, der 1619—1684 gelebt hat,
wird ihre großen harmonischen und melodi-
schen Schönheiten und ihrer freiheitlichen
Formgebung wegen in Erstaunen setzen. Die
Musik dieses Meisters bedeutet einen Gip-
felpunkt aller instrumentalen Musik seiner
Zeit.
Die folgenden kleinen Arien mit Ritor-
nellen des heute fast unbekannten, aber be-
deutenden Meisters 3. 3. Löwe von Eise-
nach sind als Vorläufer des Liedes, das erst
Franz Schubert zur Vollendung gebracht
hat, zu bezeichnen. Eigenartig bei diesen
Stücken ist, daß bei jeder Liedstrophe ein
Rikornell (Zwischenspiel) von Streichinstru-
menten gespielt wird.
Die folgende Arie aus dem Pastorals
„Acis und Galakhea v. Händel" ist eine der
schönsten dieses Meisters. Gesungen wer-
den diese Arien von Margarethe Wieden-
maier.
Den Abschluß der Sendung bildet die
Don Quichotte-Suite von Georg Philipp
Telemann (1681—1767). Diese Suite bean-
sprucht ein besonderes Interesse, weil sie in
der so drastischen Weise ihrer Zeit mit viel
Witz, der jedem sofort verständlich ist, die
verschiedenen Situationen des Ritters von
der traurigen Gestalt und seines köstlichen
Knappen schildert.
Es ist dem süddeutschen Rundfunk zu
danken, daß er Gelegenheit gibt, solche echte
deutsche Musik zu vermitteln. Hier ist eine
unerschöpfliche Quelle, die deutsche Art und
deutsches Empfinden wiederspiegelt — und
auf der eine andere Musik basiert als die-
jenige, die wir jetzt leider immer wieder in
unseren Sendern und Konzertsälen vorgesetzt
erhalten.
Winkerspork-Sonderzüge zum halben Fahr-
preis. Wie der badische Verkehrsverband
mikteilk, steht die Einführung einer Fahr-
preisermäßigung von 50 Prozent für die ab
Mannheim, Heidelberg, Karlsruhe, Frei-
bürg, Basel und Konstanz nach den Winker-
sportplätzen des Schwarzwaldes verkehren-
den Wintersportsonderzügs bevor. Die Er-
mäßigung bedeutet, daß man künftig zum
normalen Preis der einfachen Fahrt Hin-
und Rückfahrkarten erhält. Diese bedeu-
tende Vergünstigung, die mit 2 Pfennig pro
Kilometer den billigsten normalen Fahr-
preis der Vorkriegszeit erreicht, wird auf
die Sonderzugstrecken und auf Zielorte im
Winterspvrkgebiet beschränkt bleiben.
Winkersporkfahrken im Postkrafkwagen.
Eine begrüßenswerke Einrichtung hak das
Ferdinand Eder-Reisebüro Mannheim ge-

schaffen mit seinen Winkersporkfahrken ab
Heidelberg jeden Sonntag bei guten Schnee-
verhältnissen zum Schwarzwald (Ruhestein
und Hundseck). 3m gut geführten und ra-
schen, geheizten Postkrafkwagen kommt man
bequem ohne das lästige Amsteigen Zum
Ziel. Wie wir erfahren, werden, sobald es
die Schneeverhälknisse gestatten, auch Fahr-
ten zur Tromm im Odenwald unternommen.
Die Fahrpreise, die Gepäck und Versiche-
rung einschließen, sind sehr billig, so daß zu
wünschen wäre, daß recht viele Wintersport-
lustige diese günstigen Gelegenheiten wahr-
nehmen. Bemerkt sei noch, daß Anfänger
und Fortgeschrittene sich den jeweils statt-
findenden Skikursen des bekannten Mann-
heimer Berufs-Skilehrers Fratz Borgmann
anschließen können. Zu billigem Preis fin-
det vom 1. bis 3. 3anuar eine Fahrt im
Postkrafkwagen nach Ruhstein stakt, mit Un-
terbringung in Ottenhofen. Die Teilnehmer
werden täglich im Kraftwagen nach Ruhstein
gebracht und abends wieder abgeholk.
Weihnachten 1931.
Von Herman« Schumann, Schriesheim a. S. B.
Märchensüße Weihnachksglocken
Wandern erSlängs mit Frohlocken,
Schweben säuselnd auf und nieder
Hallen zärtlich raunend wider
3n Sen notdurchfurchken Herzen,
Zünden lichte Weihnachtskerzen! —
Wenn auch fchicksalsharte Zeiten
Uns viel Herzeleid bereiten —
Wenn Ser Heimat Schmach und Schande
Haß erweckt zu heißem Brande —
Will Ser Lhrdstkaq uns doch künden:
Frieden soll Sie Menschheit finden!
Wühlt auch Daseinskampf Sie Herzen
Liebkos auf in wilden Schmerzen/
Stürzen hoffnungslos Sie Flammen
Besf'rer Zukunft auch zusammen:
Wechnachtsklingen weckt doch wieder
3n Sen Herzen kraute Lieder . . .
Tag der Freude, Fest der Liebe:
Meist're unsere wilden Triebe,
Daß ein Fünkchen Meihnachkssonne,
Füll die Herzen sanft mit Wonne;
Laß doch allen hier auf Erden,
Rechte Weihnachtsstimmung werden!
Wegfall -er besonderen Gepäckgebühr für
Schneeschuhe «sw. bei der Beförderung mit
Krafkpostwagen.
Bisher wurde bei Benutzung der Kraft-
posten für die Beförderung von Minterspot-
geräken, die auf dem Wagendach oder in
besonderen Anhängern verladen werden,
eine ermäßigte Gepäckgebühr von 20 Pfg.
für das Stück erhoben. 3m Zeichen des all-
gemeinen Preisabbaus hak sich die Oberpost-
direktion Karlsruhe entschlossen, diese Ge-
bühr für ihren Bereich versuchsweise weg-
fallen zu lassen. 3n den Kreisen der Win-


llNMli l^ern etwas Mnr beMllerez bieten
IVir steken rur 2eit wexen eines erst-
KIsssiZsn neuen KoinLnes in Qnter-
liÄnäIun§ unä kokten nook vor Meik-
nLckten rum ^.dscklulZ xu Kornrnen.
^nkanx ZLNuLr vveräen wir rnit «lern
^däruck dkLirrr^n.
MeitN--LewomLev tolxep Neu, ersiLIassix, spKnnenä


tersporkler wird diese Maßnahme sicherlich
freudig begrüßt werden.
Schneeschuhe in Personenwagen der
Schnellzüge. 3n Baden, Württemberg und
Bayern dürfen bis auf weiteres Schnee-
schuhe versuchsweise auch in die Personen-
wagen 3. Klasse der Schnellzüge mitgenom-
men werden. Die Reisenden mit Schnee-
schuhen werden gebeten, in ihrem eigenen
Änkeresie dafür besorgt zu sein, daß Belä-
stigung der Mitreisenden und Beschmutzung
der Magensitze vermieden wird. Die Kenn-
zeichnung besonderer Wagen und Abteils
für Reisende mit Schneeschuhen, sowie der
Ausschluß einzelner Schnellzüge bleibt Vor-
behalten.
Schnee in der Weihnachtszeit
Ein schönes Geschenk hat uns der Win-
ter bereitet, als er eben kurz vor Weih-
nachten, Schnee fallen ließ. Wie schon seit
Tagen das Gebirge, so ist jetzt auch die Ebene
von einer weißen Schneehülle überzogen.
Der Winter hat sein Reich sauber hergerlch-
kek. Nun, wo Stadt und Land wie verloren
unter der Schneedecke träumen und von
Weihnachtsmärchen umsponnen zu sein schei-
nen, empfindet das Gemüt wieder stärker
den Zauber eines echkdeukschen Weihnachts-
festes. Schneebedeckte Tannen draußen im
Wald sind jetzt alle kleine Meihnachtsbäume
geworden. Alker Zeiten Glanz taucht auf,
wenn wir des Abends durch die erleuchteten
Straßen gehen und uns der früheren Feste
erinnern. Wir glauben, es wäre immer so
gewesen und Weihnachten immer in tiefem
Schnee gesteckt. 3eht werden noch manche
Wsihnachkswünsche in letzter Stunde abge-
änderk. Rodelschlitten, Skier und Schlitt-
schuhe werden rasch an die Stelle alter Wün-
sche gesetzt, die man nicht mehr für so wich-
tig hält. Aber, wird der Schnee auch blei-
ben, wird die Schneedecke noch höher wer-
den die Meihnachtskage das halten, was der
Schneefall versprach?
Wie wirb das Weihnachtswckter?
Di« Kalklufkmassen, auf denen das europäisch«
Hochdruckgebiet sich aufbauke, Viren am Mitt-
woch in starkem Zufammensinken begriffen. 3n
Ser Höhe trat damit Erwärmung um 10 GraS
bei großer Lufktrockenheit ein (Feiöbergturm
plus 2 Grad, Belchen plus 1 Graü, Schauins-
lanS minus 3 GraS, Hinterzarten minus 8 GraS,
Rheinebsne minus 10 GraS. Von Sen im Norö-
westen heranzieheniden atlantischen Zyklonen
wir- >das europäische Hochdruckgebiet nach Süden
gedrängt. Für Sie Nächste Zeit steht Saher all-
mählicher und durch Bewölkungszunahme ein-
geleiteter klebergang zu Westwekter bevor.
Rücktritt des Syndikus der Handelskam-
mer. Der Syndikus der Handelskammer
für die Kreise Heidelberg und Mosbach,
Herr Dr. Friedrich Schupp, tritt nach über
25 jähriger Dienstzeit apf eigenen Wunsch
mit Ablauf dieses 3ahres in den Ruhestand.
Als Nachfolger wurde Herr Dr. Max von
der Kall mit Wirkung ab 1. Januar 1932
bestimmt.
Heute 7 Grad Kälte auf dem König-
stuhl. Vom Könlgstuhl wird heute vor-
mittag bei leichtbewölktem Himmel und
herrlicher Winterlandschaft 7 Grad
Kälte gemeldet.
.
Die Kammerlichkspiele zeigen den Groß-
tonfilm „Berlin Aleranderplah" mit Heinr.
George, Bernhard Minekki, Gerhard Die-
nert, Margarethe Schlegel, Maria Bard,
Albert Florath, Paul Westermeier. Dazu
auserlesenes Beiprogramm.
3n den Echloß-Lichkspieken wird bis
einschließlich Samstag »Zweimal Hochzeit"
mit Liane Haid, Artur Roberts, Lucie Eng-
lisch, Szöke Szakal gezeigt. 3m Beipro-
gramm sieht man „Heimkehr vom Osterfest"
„3osef, -er künstliche Mensch", Carl de Vogt
Lieder zur Laute, Wochenschau. Ab Sonn-
kag der Ernst Lukitsch-Film „Monte Carlo"
mit 3anetke Macdonald. Dazu Beipro-
gramm.
3m Capitol läuft der neueste Afa-Groß-
tonfilm „Vorck" mit Werner Krauß als
General Bork. Es wirken fast sämtliche
Spitzenspieler der deutschen Films mit.
Außerdem ist heute nachmittag um 3 Ahr
eine Märchenvorstellung für jung und alt
mit Verlosung.
Die Kulkurfilmbühne bringt den großen
Afa-Tonfilm „Die singende Stadt" mit Bri-
gitte Helm und 3wo Kingura, dem neuen
Tenor. Der Film führt nach Neapel, Pom-
peji und andere weltbekannte Stätten.
Die Aarz/i
keine ausländischen waren und Nicht beim Juden,
Konsumverein oder im Warenhaus, sondern nur
i/r
 
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