Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Heidelberger Volksblatt (70) — 1935 (Nr. 77-149)

DOI Heft:
Nr. 131 - Nr. 140 (7. Juni - 19. Juni)
DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.43254#0664
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext

„Herberveryer BolkSSlatt" —Dienstag, -en 18. Juni 1SS8

Nr. ISs >


SrMls..RMlAiMn"
Oetigheim, im Juni 1935.

Mit Iden diesjährigen Festspielen, die zu
Pfingsten eröffnet wurden und im Zeichen
des 25jährigen Jubiläums des Volksschau-
spiels stehen, hat Oetigheim aufs neue und
mit «geradezu monumentaler Ueberzeugungs-
kvaft das letzte und tiefste Motiv der Spiel-
bewegung, ihres Leiters und der Mehrzahl
der Spieler, dargetan: Spiel des Volkes im
fruchtbar-lebendigen Dienst am Volkstum zu
sein. Einer volkstümlichen Darstellung des
geschichtlich-mystischen Stoffes des Nibelungen-
liedes, die dem grandiosen Fresoogemälde Heb-
bels an farbiger Wucht gleichkommt, feine
Laienspieler und seine Riesenbühne dienstbar
zu machen, ist eines der längst erwogenen und
«mit dem zähen Willen des szenischen Gestal-
ters verfolgten Ziele des verdienten Gründers
und Leiters des Volksschauspiels, des Pfar-
rers Joses «Saier, den der Erzbischof von
Freiburg soeben zum Geistlichen Rat ernannt
und auf diese Weise ausgezeichnet hat. Im
JubMäumsjahr ist dieses Ziel so glücklich «er-
reicht worden, daß man von «einem vollen Ge-
lingen aus der Bühne und, angesichts der
«merklichen Ergriffenheit der Tausende im
weiten amphitheatralischen Raum, einem vol-
len Erfolg beim schauenden und erlebenden
Volk sprechen kann. Oetigheim ist mit Heb-
bels „Nibelungen" «auf dem verheißungsvol-
len Weg seines „Teil", der dieser Stätte der
Volkskunst mit Recht Ruhm und Namen ein-
getragen hat.
Die dramaturgische Fassung ist in ihrer
Straffheit und in der Herausarbeitung des
Bildhaften vorbildlich, der szenische Rahmen
der unerhört blickreichen Bühnenlandschaft
schlechthin überwältigend. Otto Müller-
Godesberg, der bekannte rheinische Büh-
nenbildner, hat sich hier selbst übertroffen.
Dem charakteristischen Wirkungsmoment des
Oetigheimer Spiels, der prachtvoll entfalteten
und dramatisch geballten Massenszene mit dem
Stimmungsausdruck großer Chöre bietet der
'Bühnenaufbau wie die textliche Bearbeitung
«alle Möglichkeiten. Unter Gaiers künstle-
rischer Gesamtleistung und der Spielregie
Hermann Kleine, die sich vor allem in
der sprachlichen Durchformung, in der dar-
stellerischen Steigerung der dörflichen «Spieler
und der organischen Verbindung der für
einige Hauptrollen eingesetzten Berufsschau-
spieler mit dem Spielganzen ausgezeichnet
bewährt hat, wurden diese Möglichkeiten
glänzend ausgswertet. Szenen wie die Begeg-
nung Jung-Siegfrieds mit Alberich, die
Werbung Siegfrieds «am burgundischen Hof,
die Hochzeit Gunthers und Brunhilds, Sieg-
frieds und Krimhilds, Hagens Tod, «der jähe
«Sturz der Rache Krimhilds in ein blutiges
Entsetzen, dem Dietrich von Bern „im Namen
.dessen, der am Kreuz erblich", ein Ende macht,

waren die Höhepunkte des gewaltigen «Spiels
vom tragischen Kampf der Treue, der Man-
nentreue Hagens und «der Gattentreue Krim-
hiLs.
Daß und wie Oetigheim mit einer hinreißen-
den farbigen Bildkraft die Herzen von zehn-
tausenden Volksgenossen, die das Spiel erle-
ben werden, dem Lebenswert der Treue und
«damit dem «Sinn der Hebbelschen Dichtung
erschließt, verleiht der Ehre eines Vierteljahr-
hunderts hingebenster Spielarbeit die Weihe
eines hohen Dienstes «an unserem Volk und
seinem Jnnenwerden der großen ethischen
Werte germanischer Vorzeit. H. L. M.
Irr SubilüumAMMag
Oetigheim, 17. Juni. Oetigheim stand am
gestrigen Jubiläumssonntag im Zeichen der
Freude über die wiederum und diesmal über-
aus gut gelungene Gestaltung des Jubiläums-
festspiels. Zur Festaufsührung war der Mini-
ster des Kultus und Unterrichts, Dr. Wacker,
und «mit ihm eine große Zähl führender Per-
sönlichkeiten «aus der Partei, ferner Vertreter
des Badischen Staatstheaters, des Rundfunks
und der Presse erschienen.
Der Verlauf des Festtags stand «ganz im
Einklang der Volks- und Spielgemeinschaft.
Nach dem Nibelungenspiel scharten sich «Spie-
ler und Gäste im Gasthaus «zum „Hirschen",
dessen Wirt «im Verlaufe der 25 Jahre Oetig-
heimer Bolksschaüspiele insgesamt 220 Mal
den Geßler in „Wilhelm Tell" verkörperte,
um den mit dem silbernen Lorbeerkvanz «geehr-
ten Pfarrer Josef Saier, «um in kamerad-
schaftlicher Weise den Jubiläumstag zu be-
gehen. Werbeleiter Schürmann feierte den
Geist dieser Spielgemeinschaft, die mit ihrem
Führer in diesen 25 Jahren unter Zurückstel-
lung des eigenen Jchs zu einer Einheit zu-
sammenwuchs, zu einer Geschlossenheit in der
Gestaltungskraft, die die Zuschaüerschaft voll
in ihren Bann zieht. Es ist «eine große Zahl,
insgesamt 40, die «teils von Anfang, «andere im
Verlaufe der Spieljahre eine geschlossene
Mitgliedschaft bei dieser Spielgemeinde über
ein Jahrzehnt und mehr aufweisen können,
denen Werbeleiter Schürmann die Ehrenur-
kunde unter der lebhaftesten Freude der Mit-
spieler und Gäste überreichte.
Der stellvertretende Gauturnwart Schirp
stellte in seiner Ansprache die Leistungen des
«dieser Tage zum Geistlichen Rat «ernannten
Oberspielleiters Josef Saier heraus, der es
verstanden hätte, die «im Volke schlummernde
«Sehnsucht nach« dem Schauspiel zu wecken und
zu fördern. An den ihm zuteil gewordenen
Ehren, wohlverdient am Abschluß einer lan-
gen mühevollen Aufbauarbeit während eines
Vierteljahrhunderts im Dienste am deutschen
Volkstum, ließ Pfarrer Saier' seine Spiel-

rr/s


schar toilnshmen und sagte dieser seinen Dank
für die treue Gefolgschaft «für ihre «gemeinsame
Aufgabe.


Dr. Hugenberg 70 Jahre alt


Der einstige Führer der Deutsch nationalen
Volkspartei, Dr. Alfred Hugenberg, der
nach der Machtergreifung «des Jahres 1933 an-
fänglich dem Kabinett der nationalen Erhe-
bung als Wirtschafts- und Ernährungsministor
angehövt hat, kann am 19. Juni seinen 70.
Geburtstag «begehen.
(Scherls Bilderdienst, M.)
Geschnappt. „Na, Kleiner, du bist mir doch
hoffentlich nicht böse, wenn ich dir heute deine
«große Schwester entführe. Wir haben uns
nämlich eben beim Tanzen verlobt!"
„Böse?" «meint der trocken, „warum >denn
böse! Deswegen haben «wir ja bloß das ganze
Fest gemacht!" (Politiken)

Vie vugen der selena

Fast

rückzulassen.
„Habe ich etwa gesagt, daß es sich um
deutsche Bestände handelt? Kurz vor Kriegs-
ende hat die Türkei diese Waffen auf ihre
Rechnung von Deutschland bezogen. Aber sie
sind nie in die Hände der Türken gekommen.
Schon unterwegs hat «man den ganzen Güter-
zug verschoben. Einfach verschoben. Lehren
Sie mich die türkischen Beamten kennen. -Kurz
und «gut, die Waffen sind da. Es fehlt nur der
Käufer. Frankreich würde sie ja einfach be¬

schlagnahmen und keinen lumpigen Piaster da-
für bezahlen."
„Verkaufen Sie das Lager, Moses?"
„Ich? Ich weiß nicht einmal, wo es ist. Ich
habe nur die Vermittlung. Der Besitzer ist
ein Armenier. Er will den ganzen Schwindel
für nur 50 000 «englische Pfund losschlagen.
Dazu zehntausend Pfund für meine Vermitt-
lung. Ich zahle Ihnen ohne weiteres 1000
Pfund, wenn Sie mir einen rasch entschlosse-
nen Käufer bringen. Das ist alles, Leo Leono-
witsch."
Den Offizier schwindelte es fast. Dreihun-
dert Maschinengewehre und zehntausend Ge-
wehre, mit Munition. Und der Jude war in
solchen Dingen unbedingt zuverlässig. Herr-
gott, konnte man nicht mit diesen Waffen die
Alliierten ohne weiteres aus Konstantinopel
hinauswerfen?
Diese Ueberraschung. Ein Paar Regimenter
Kutepoffs und die Kosaken des Hetmans Plötz-
lich bewaffnet und Engländern ihre Kanonen,
ihre Danks nehmen. Ihre Waffenlager dazu.
Und der Russe würde Herrscher sein in dem
goldenen Byzanz.
Und die Dardanellen verteidigen, wie sie
einst die Türken und «die Deutschen verteidigt
hatten gegen hundertfache Uebermacht.
Die Pläne wirrten sich in seinem Hirn. Zu
gewaltig «war das über ihn «gekommen.
Da war es der Jude, der ihn wieder in die
Wirklichkeit zurückrief. „Ehe Sie einen Käu-
fer suchen, Leo Leonowitsch, müssen Sie sich
das «geheime Lager natürlich ansehen. Als Of-
fizier sind «Sie Sachverständiger. Ich muß «den
Armenier morgen bar auszahlen. Da will ich
vorher durch einen Vertrauensmann feststellen
lassen, was ich kaufe. Die Armenier sind alle-
„ , samt Betrüger. Und ich habe keine Lust, daß
Front kennengelernt. Sie sind nicht die Leute, > ich nachher «auf einem Alteisenlager sitze, das
«ganze Waffenlager mir nichts dir nichts zu- noch keine fünfhundert Piaster wert ist."
" Der Offizier war «auf einmal «ganz ernüch¬
tert.
„Sie meinen tatsächlich, Moses?"
„Ich meine überhaupt nichts. Die Probe,
das Maschinengewehr, «war auf «alle Fälle «gut.
Ich glaube also, wir können Vertrauen ha-
ben zu der Sache. Was, Sie wollen schon
gehen?"
„Ja, ich lasse «mich ohne «weiteres bei Gene-
ral Kutepofs «melden."
„Warten Sie, Kutep Pascha kommt erst in

„Teppiche? Nur Teppiche?"
„Warten Sie «ab, Leo Leonowitsch."
Und er hob -einen Teppich beiseite,
hätte der Offizier die Taschenlampe fallen
lassen.
„Nicht wahr, das hätten Sie nicht erwar-
tet?"
Denn in der Truhe stand ein Maschinenge-
wehr.
«Schon beugte sich der Russe darüber und
prüfte es mit sachkundiger Hand. Es schien ta-
dellos in Ordnung zu sein.
Tief atmete er «auf.
„Ein deutsches Maschinengewehr. Moses
Essendi, wo haben Sie das her?"
„Machen wir erst «alles wieder hübsch zu.
So. und nun trinken Sie «ein Täßchen Kaffee
mit mir, dann will ich Ihnen alles erzählen."
Sorgfältig schloß er hinter sich 'wieder «die
Tür des Verschlages, und als sie dann endlich
beim Kaffee saßen, sagte er schmunzelnd: „Leo
Leonowitsch, von diesen Maschinengewehren
kann ich noch dreihundert Stück bekommen.
Dieses hier ist nur eine Probe."
„Sie sind verrückt. Uebergeschnappt. Neh-
men Sie mir es nicht übel, Moses."
Aber ruhig fuhr «der Jude fort:
„Noch «dreihundert. Und fast zehntausend
deutsche Gewehre und Karabiner, Modell 98.
Und die dazugehörige Munition. Alles soll
vollkommen gebrauchsfähig sein."
„Mann, ich habe die Deutschen an der

vornan von ^Villrelin «Vsattlriessen.
^.dckrnZL8reZit änrcib. VerlaZsanstatl Nanr, NünZren, Hokgtatt 5.
14) (Nachdruck verboten.)
Und dazwischen viele moderne Nach¬
ahmungen aus dem Abendlande, die aber
keine drei Mark wert waren und oft für
Hunderte «an den Mann oder «an die Frau ge¬
bracht wurden. Da trat der kleine Jude, der
Gewölbebesitzer, eben hinaus. Ein freudiger
Schein blitzte in seinen Augen «auf, als er den
Russen sah.
„Leo Leonowitsch, der Gott meiner Väter
hat Ihre Schritte zu mir gelenkt."
Der Offizier gab dem behäbigen alten Mann
die Hand.
„Das freut mich, Esfendi," sagte «er, „haben
Sie ein Geschäft für mich?"
„Vielleicht ein sehr «großes. Kommen «Sie
herein, trinken Sie eine Tasse Kaffee, und dann
wollen wir es besprechen. Aber zuerst will ich
Ihnen etwas zeigen, Leo Leonowitsch, Sie
werden staunen!" Sie traten in das tiefdämm-
rige Gewölbe ein. Von der Decke herab hing
eine wundervolle chinesische Papier-Laterne,
auf der phantastisches Getier gemalt war.
„Kommen Sie mit," sagte der Jude und
.öffnete im Hintergründe einen kleinen Ver¬
schlag. Der Russe «wunderte sich. Dutzende Male
schon hatte er hier mit Moses Faraway ver¬
handelt. Aber von dieser Geheimkammer
wußte er noch nichts.
„Nanu, hier verwahren Sie wohl Ihre
kostbarsten Stücke?"
„Haben Sie Ihre elektrische Taschenlampe
bei sich?"
Denn in dem Verschlag «war es finster wie
in einem Pharaonen grabe.
„Gewiß. Man kann bei euch in Stambul
eher ohne Kopf Herumlaufen, als ohne Licht."
Er knipste die Lampe «an, und ihr Schein
siel auf eine ungeheure Truhe von «edelster
Arbeit.
„Du lieber Himmel, haben Sie die Bun-
deslade entdeckt, Esfendi?"
Der Jude lächelte schlau. Dann hob er «den
Deckel der Truhe «auf. der Offizier leuchtete
hinein. Schaute enttäuscht den Juden an.


Zum 50. Todestage des GeneralfeldmarfchalS
von Manteuffel,

der am 17. Juni 1885 zur großen Armee ab-
berufen «wurde. Nachdem er bereits im Feld-
zuge von 1866 mit Auszeichnung gekämpft
hatte, führte er «im Deutsch-Französischen Kriege
zunächst das 1. Armeekorps, dann die 1. Armee
und «schließlich die Südarmee, mit der er 80 000
Franzosen über die Schweizer Grenze «drängte.
Mit seinem Namen sind die «Siege von Eolom-
bey-Nouilly (14. August), Amiens (27. Novem-
ber) und an der Hallue (23. Dezember) un-
trennbar verbunden. Nach dem Frieden befeh-
ligte er die Okkupationsarmee in Frankreich
«und wurde 1879 Kaiserlicher Statthalter «in
«den Reichslanden, in denen er auf einen ver-
söhnlichen Ausgleich «der völkischen Gegensätze
zu wirken sich bemühte.
(Scherls Bilderdienst, M.)


Vor 125 Jahren wurde Freiligrath geboren
Am 17. Juni jährte sich der Geburtstag Ferdi-
nand Freiligraths zum 125. Male.
(Scherls Bilderdienst, M.)

zweiter Linie daran. Sie sollen vorher mit
«dem Armenier sprechen. Weil ich wußte, daß
Sie joden Morgen hier vorbeikamen, häbe ich
chn ungefähr «auf diese Stunde herbestellt."
„Wie heißt er?"
„Tentoklian nannte er sich. Aber diese
Hunde haben mehr Namen als der Igel Flöhe.
Gott Abrahams, da kommt er."
Ein Herr in vornehmer europäischer Klei-
dung trat ein. Und das erste, was der Russe
an ihm sah, war das prachtvolle schneeweiße
Gebiß mit den schönen regelmäßigen Zähnen.
Dann fielen ihm die hälbbedeckten Augen
auf, d'.e wohlgepflegten Hände, an denen die
Juwelen schwerer, goldener Ringe funkelten.
Der Jude war ihm schon entgegengekvm-
men.
„Nun, Moses Faraway, wie steht unsere
Angelegenheit?"
„Gut, «ausgezeichnet, Herr Tentoklian." Der
Händler rieb sich «die Hände. „Hier sitzt schon
mein Freund, dem ich vertraue wie dem Groß-
rabbi von Bagdad. Er wird sich Ihr Lager
ansehen, und morgen haben wir einen Käu-
fer."
Remiso schaute den Russen durchdringend
und aufmerksam «an.
„«Sie kommen mir bekannt vor, mein Herr.
Sie sind doch Russe? Kennen wir uns nicht
von Moskau her?"
„Unmöglich. Aus Moskau bin ich «allerdings.
Aber bis zu meiner Flucht aus diesem Doll-
haus habe ich nie mit einem Armenier ge-
sprochen."
„Und doch, und «doch. Diese Augen kenne ich."
Sein Blick wurde finster. Es lag etwas
darin wie eine kalte Flamme.
„Mein Name ist Leo Leonowitsch Jesenin."
Remisow hotte dos Gefühl, die Augen
müßten ihm plötzlich aus «den Höhlen treten.
Und der Russe wunderte sich, «warum der Ar-
menier langsam die Augen schloß, als wolle
er ohnmächtig werden. Aber nein. Er hotte
sich wieder gefaßt.
„Jesenin? Dann sind Sie der Sohn des
Obersten Jesenin?"
Der Russe nickte freudig.
„Ja, haben Sie meinen Vater «gekannt?"
„Ich hatte nicht die Ehre. Sie haben Ihren
Vater nie wieder gesehen?"
(Fortsetzung folgt.)
 
Annotationen