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Hofmann, Friedrich Hermann [Editor]; Bayern / Staatsministerium des Innern für Kirchen- und Schul-Angelegenheiten [Editor]
Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern (2,4): Bezirksamt Parsberg — München, 1906

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https://doi.org/10.11588/diglit.36886#0261

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Velburg.

223

An einem Pfeiler rechts bemalte Holzgruppe der Pieta, lebensgroß. Flotte pfarrkirc
Arbeit. Stammt von einem Altar mit »der Vorstellung Jesus unter dem Kreuze im
Schoße seiner betrübten Mutter«, ebenfalls von Bildhauer Schaller gefertigt. (BRUNNER,
S. ig.) Antang des 18. Jahrhunderts. H. 1,95, Br. 1,10 m.
An einem Pfeiler links bemalte Holzgruppe der hl. Anna selbdritt. (Fig. 191.)
Hochrelief. Um 1530. H. 1,37, Br. 1,31 m. Stammt aus der Gottesackerkirche.
(MS. O. 269, S. yg.) Aus stilistischen Gründen ist die Gruppe dem Meister des
Hochaltars in der Gottesackerkirche zuzuweisen. (Vgl. S. 228 u. Tafel XII.)



Uber der Sakristeitüre hott geschnitztes Ehewappen des Kurfürsten Karl Wappen.
Theodor von Pfalz-Neuburg und seiner Gemahlin Maria Elisabeth von Sulzbach; von
zwei Löwen gehalten. Holz. Um 1760.
Grabsteine. Im linken Seitenschiff Grabstein des Geistlichen Martin Grabsteine.
Hieber, Benehziat in Velburg, J* 1730. Einfache Arbeit; unten bez. TA U. U.
Neben dem linken Seitenaltar Grabstein mit Inschrift in gotischen Minus-
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