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IV. B.-A. Parsberg.
^7//. Mit Kelch. Roter
Marmor. H. 1,52, Br. 0,64m.
Vgl. BRUNNER, S. 156, wo
jedoch fälschlich der Name
Grimm.
Im rechten Seitenschiff
Grabstein des Joseph
Haas, bischöfk Eichstätt.
Landgefällverwalter und
Kästner der Klöster Wald-
sassen undPielenhofen, geb.
20. März 1674, J* 17. April
1764. Mit den originellen
Reimen : G/zz/V/z* yb7z*
77 7)/7//z* 7/7 g/J 7)////
7b7V/-Vy//7 /77%g772g*/7/ 77/'//*
K/77'/ 77g//77 J//7// .Sb/.'
7)77/777 A/g/ Az* 7/7/' 7///7
g/77/g/7/ 6/7/7 7U/V 7/7* 77//7/'
7/77' z/W/z/ H/// ///'/////
GeV g*/GV/Z Ne 7e/ 77/7
z/Vz/zz// 77/77/7'7e^'/ GeV
77/V 7/77/ 7/77/.7/z'z/ ,gg7/7///.
(BRUNNER, S. 30, 32. — Sulz-
bacher Kalender für kath.
Christen, 1847, S. 87. —
Die vollständige Inschrift
bei ÄNTON DRESSELLY,
Grabschriften, Marterl-,
Bildstöckel- und Toten-
brett - Verse, Hausinschrif-
ten etc., 2. Aufk, Salzburg
o. J., S. 58.)
Beim Wes teingang außen rechts Grabstein mit Umschrift in gotischen
Minuskeln: Vz/zz/ 77/' /)7 7"^ / / / zz/ g'/zVz7/zz 7/z* /7/V z'z/7 g/z/zavzg 7/z* /ez;g ze/^/zb
Zze 7z//7z/zy 7'zzz/ ?e/z'zz7/7g* Tf/V/z* 7// 7e/7 ze/zG/jg/zz z/z//z uz/7 /z*V ^zz/z/zzz7z z7A^7zzzg'
/z*7 b^zzz/zvzzzzz'zVz* 7/zz/ ge/ g///e7. Unter einem Eselsrücken, in dessen Zwickel zwei
Putten liegen, steht der Verstorbene in voller Rüstung. In den Ecken des Steins
vier Ahnenwappen. Roter Marmor. H. 2,64, Br. 1,30 m. (Fig. 192.) Verwandt mit
dem Stein des 1303 gestorbenen Götz von Plassenberg, PHegers zu Neunburg v. W.,
IV. B.-A. Parsberg.
^7//. Mit Kelch. Roter
Marmor. H. 1,52, Br. 0,64m.
Vgl. BRUNNER, S. 156, wo
jedoch fälschlich der Name
Grimm.
Im rechten Seitenschiff
Grabstein des Joseph
Haas, bischöfk Eichstätt.
Landgefällverwalter und
Kästner der Klöster Wald-
sassen undPielenhofen, geb.
20. März 1674, J* 17. April
1764. Mit den originellen
Reimen : G/zz/V/z* yb7z*
77 7)/7//z* 7/7 g/J 7)////
7b7V/-Vy//7 /77%g772g*/7/ 77/'//*
K/77'/ 77g//77 J//7// .Sb/.'
7)77/777 A/g/ Az* 7/7/' 7///7
g/77/g/7/ 6/7/7 7U/V 7/7* 77//7/'
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GeV g*/GV/Z Ne 7e/ 77/7
z/Vz/zz// 77/77/7'7e^'/ GeV
77/V 7/77/ 7/77/.7/z'z/ ,gg7/7///.
(BRUNNER, S. 30, 32. — Sulz-
bacher Kalender für kath.
Christen, 1847, S. 87. —
Die vollständige Inschrift
bei ÄNTON DRESSELLY,
Grabschriften, Marterl-,
Bildstöckel- und Toten-
brett - Verse, Hausinschrif-
ten etc., 2. Aufk, Salzburg
o. J., S. 58.)
Beim Wes teingang außen rechts Grabstein mit Umschrift in gotischen
Minuskeln: Vz/zz/ 77/' /)7 7"^ / / / zz/ g'/zVz7/zz 7/z* /7/V z'z/7 g/z/zavzg 7/z* /ez;g ze/^/zb
Zze 7z//7z/zy 7'zzz/ ?e/z'zz7/7g* Tf/V/z* 7// 7e/7 ze/zG/jg/zz z/z//z uz/7 /z*V ^zz/z/zzz7z z7A^7zzzg'
/z*7 b^zzz/zvzzzzz'zVz* 7/zz/ ge/ g///e7. Unter einem Eselsrücken, in dessen Zwickel zwei
Putten liegen, steht der Verstorbene in voller Rüstung. In den Ecken des Steins
vier Ahnenwappen. Roter Marmor. H. 2,64, Br. 1,30 m. (Fig. 192.) Verwandt mit
dem Stein des 1303 gestorbenen Götz von Plassenberg, PHegers zu Neunburg v. W.,