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Hofmann, Friedrich Hermann [Editor]; Bayern / Staatsministerium des Innern für Kirchen- und Schul-Angelegenheiten [Editor]
Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern (2,4): Bezirksamt Parsberg — München, 1906

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https://doi.org/10.11588/diglit.36886#0278

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2ß6

IV. B.-A. Parsberg.


Durch den Kölner Spruch 1505 kam die Burg mit der inzwischen am Fuße
des Burgberges entstandenen Stadt (vgl. S. 232) an Pfalz-Neuburg, das die Herrschaft
1507 an Georg Wispeck verschenkte. (HuND I, 374. — BRUNNER, S. 148. — GREMMEL-


FiNWEG, S. 6.) Nach dem Aussterben der Wispeck im Jahre 1574 Ael Burg und
Stadt an Pfalz-Neuburg zurück.
Nachdem die Burg der Schwester des letzten Wispeck, Amalia von Nothaft zu
Wernberg, mit Gewalt abgenommen (BRUNNER, S. 11g. — RiEDER im Kollektaneenblatt,
 
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