Vorwort
Diese Arbeit ist die überarbeitete Version meiner Dissertation, die im Juli 2008 vom
Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften der Johannes Gutenberg-
Universität Mainz angenommen wurde. Sie wäre ohne die Hilfe und Unter-
stützung vieler Menschen nicht entstanden; ihnen allen sei an dieser Stelle herzlich
gedankt.
Mein Dank gilt in erster Linie meinem Doktorvater, Prof. Dr. Franz J. Felten,
bei dem ich über viele Jahre gelernt habe, mittelalterliche Geschichte zu er-
forschen. Er war als Betreuer stets bereit, mir Unterstützung und Anregungen zu
geben und ließ mich ansonsten, wofür ich dankbar bin, in Ruhe arbeiten. Frau HD
Dr. Stephanie Haarländer übernahm freundlicherweise das Zweitgutachten; ihr
bin ich besonders für die Hilfe mit der lokalgeschichtlichen Literatur dankbar. Die
Arbeit hat sehr profitiert von einem Forschungsaufenthalt unter der Betreuung
von Prof. Dr. Chris Wickham an der Universität Oxford 2005/06. Für seine
Unterstützung und die großzügige Hilfe, die Kommentare, vor allem aber die
Bereitschaft, sich mit einem unbekannten deutschen Studenten ausein-
anderzusetzen, sei ihm hier herzlich gedankt. Der Aufenthalt in England wurde,
wie auch die Arbeit an der Dissertation insgesamt durch ein Stipendium der
Studienstiftung des deutschen Volkes ermöglicht.
Herrn Prof. Dr. Stefan Weinfurter und Herrn Prof. Dr. Bernd Schneidmüller
sei für die Aufnahme in die Reihe Mittelalter-Forschungen gedankt. Das Kor-
rekturlesen verschiedener Versionen übernahmen dankenswerter Weise Andreas
Öffner, Philipp Stahlhut, Guntram Zürn, meine Frau, Beate Kobler, und mein
Vater, Helmut Kohl. Ihm und meiner Mutter, Christine Kohl, sei für die
andauernde Hilfe und Unterstützung gedankt. Am wichtigsten war jedoch die
Unterstützung meiner Frau. Ihr sei besonders dafür gedankt, dass sie es jahrelang
ertragen hat, mehr über bayerische Traditionsurkunden zu erfahren, als sie es sich
je erträumt hätte.
Tübingen, im Januar 2010
Thomas KoM
Diese Arbeit ist die überarbeitete Version meiner Dissertation, die im Juli 2008 vom
Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften der Johannes Gutenberg-
Universität Mainz angenommen wurde. Sie wäre ohne die Hilfe und Unter-
stützung vieler Menschen nicht entstanden; ihnen allen sei an dieser Stelle herzlich
gedankt.
Mein Dank gilt in erster Linie meinem Doktorvater, Prof. Dr. Franz J. Felten,
bei dem ich über viele Jahre gelernt habe, mittelalterliche Geschichte zu er-
forschen. Er war als Betreuer stets bereit, mir Unterstützung und Anregungen zu
geben und ließ mich ansonsten, wofür ich dankbar bin, in Ruhe arbeiten. Frau HD
Dr. Stephanie Haarländer übernahm freundlicherweise das Zweitgutachten; ihr
bin ich besonders für die Hilfe mit der lokalgeschichtlichen Literatur dankbar. Die
Arbeit hat sehr profitiert von einem Forschungsaufenthalt unter der Betreuung
von Prof. Dr. Chris Wickham an der Universität Oxford 2005/06. Für seine
Unterstützung und die großzügige Hilfe, die Kommentare, vor allem aber die
Bereitschaft, sich mit einem unbekannten deutschen Studenten ausein-
anderzusetzen, sei ihm hier herzlich gedankt. Der Aufenthalt in England wurde,
wie auch die Arbeit an der Dissertation insgesamt durch ein Stipendium der
Studienstiftung des deutschen Volkes ermöglicht.
Herrn Prof. Dr. Stefan Weinfurter und Herrn Prof. Dr. Bernd Schneidmüller
sei für die Aufnahme in die Reihe Mittelalter-Forschungen gedankt. Das Kor-
rekturlesen verschiedener Versionen übernahmen dankenswerter Weise Andreas
Öffner, Philipp Stahlhut, Guntram Zürn, meine Frau, Beate Kobler, und mein
Vater, Helmut Kohl. Ihm und meiner Mutter, Christine Kohl, sei für die
andauernde Hilfe und Unterstützung gedankt. Am wichtigsten war jedoch die
Unterstützung meiner Frau. Ihr sei besonders dafür gedankt, dass sie es jahrelang
ertragen hat, mehr über bayerische Traditionsurkunden zu erfahren, als sie es sich
je erträumt hätte.
Tübingen, im Januar 2010
Thomas KoM