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Moderne Kunst: illustrierte Zeitschrift — 28.1913-1914

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https://doi.org/10.11588/diglit.31172#0292

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gutachtet von Ärzten, dem hohen Adel, Geistlichen, Offizieren.
Gallensteine werden durch ein einf., natürl, Mittel allmählich
sich. u.schmerzt, aufgelöst. Kein Geheimmittel, keine Medizin. Von
berühmt. Ärzt. empfohl. Frau von Barby, Weimar, Villa Rapha.
Der Fon-Apparat im Haushalt. Durch seine viel-
seitige Verwendbarkeit im Haushalt macht wohl kein Gegen-
stand den Familienmitgliedern mehr Freude, als ein Fön.
Besonders ist er in der kalten Jahreszeit geradezu unentbehrlich,
weil er nach der Haar- und Kopfwäsche das Haar in wenigen
Minuten trocknet und dadurch vor Erkältungen schützt. Als
Bettwärmer verwendet, erwärmt er das kalte Bett in wenigen
Minuten gleichmäßig. Zur Beseitigung von Rheuma, Gicht und
sonstigen Schmerzen, ist er ein ausgezeichneter Helfer. Auch
dient er zur Tierwäsche, Handschuh- und Plattentrocknung und
vielen andern Zwecken, so daß es sicher kein praktischeres
Geschenk gibt, als den Fön.
Der erste Eindruck eines Menschen ist bekanntlich
immer der wichtigste und in den meisten Fällen auch der
maßgebendste. Mögen die Gesichtszüge die giößte Regel-
mäßigkeit aufweisen, die Augen Temperament verkünden, und
die Nase auf Energie und Ausdauer schließen, abstehende Ohren
vernichten stets den Gesamteindruck. Es ist daher eine all-
gemeine Tatsache, daß dieses Übel jeden Menschen ins Lächer-
liche herabzieht, der Erfolg wird ihm schwerer gemacht, als
jeden andern. Er muß entschieden mehr kämpfen, als ein
anderer mit normaler Kopfbildung. Oft gelingt ihm die volle
Entfaltung seiner geistigen Kräfte überhaupt nicht, er wird ein-
fach zurückgedrängt. Und warum? Sein Schönheitsfehler ist
ein Hindernis für sein Talent, wer ihn nicht näher kennt, glaubt
nicht an seine Tüchtigkeit. Da gewaltsames Anlegen der
Ohren an den Kopf durch Binden absolut keinen Erfolg zeitigt,
mußten andere Mittel und Wege geschaffen weiden, das Übel
zu beseitigen. Sichere Hilfe bewirkt auf ganz einfache Art
das sogenannte „Egoton“. Das Ohr wird dadurch in sich selbst
normal formiert, die haarlose Fläche des Schädels hinter dem
Ohre wird nicht berührt, so daß dadurch eine vollkommene
Unsichtbarkeit erzielt wird. Augenblicklich eintretender Erfolg,
nicht erst nach langer Zeit, billig im Gebrauch und vollkommen
unschädlich. Alle Leser, die an abstehenden Ohren leiden, wenden
sich am besten an die Firma J. Rager, Chemnitz Sa., Friedrich-
Auguststraße 9 und fordern kostenlos Prospekt ein.
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„Pomona“

Bad Elster. Von Anfang Mai 1914 ab wird die Herzog-
liche Hofkapelle zu Altenburg die Kurmusik in unserem Bade-
ort übernehmen. Das Theater wird Ende Mai eröffnet werden;
es soll Oper, Operette und Schauspiel bringen. Die Gesamt-
leitung des Theaters liegt in den Händen des Intendanten des
Hoftheaters, Herrn Hofrat Stury. Dem musikalischen Teile
steht Herr Hofkapellmeister Dr. Groß vor und wird genannter
Herr die Sinfoniekonzerte, Opern und Operetten persönlich
dirigieren. Der technische Teil des Theaters untersteht Herrn
Ingenieur Uhlig. Die Namen der genannten Herren haben in
der Kunstwelt einen guten Klang, so daß, vereint mit dem
gleichfalls künstlerisch hochstehenden Personal der Herzoglichen
Hofbühne zu Altenburg, das neue Kurtheater sicherlich wesent-
lich mit beitragen wird zur Gewinnung vieler neuer Freunde
und dadurch zum weiteren Emporblühen des Elsterbades.
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sonstigen Baumschulartikellt. Katalog.
Das suchen Sie! Ein Dialog. „In Ihrem gestrigen
Vortrag über ,Ernährungskunst*, Herr Doktor, haben Sie u. a.
nachdrücklichst darauf hingewiesen, daß die täglichen Getränke
einen nicht geringen Einfluß auf unser Wohlbefinden, auf unsere
Gesunderhaltung haben. Sie empfahlen an Stelle der geistigen
Getränke unvergorene Fruchtsäfte. Sehen Sie diese Frucht-
säfte wirklich als ein vollgültiges Äquivalent an?“ „Mehr als
das, Verehrteste! Die unvergorenen Fruchtsäfie üben in jedem
Falle einen höchst wohltätigen Einfluß auf den Körper aus durch
den hohen Gehalt an Fruchtzucker, Extraktstoffen, Eiweiß und
die überaus wertvollen Nährsalze und Fruchtsäuren. Die Nähr-
salze besitzen einen ungemein hohen Nährwert. Nährsalzarmut
erzeugt Blutarmut und viele andere Krankheiten. Durch den
Genuß von Fruchtsäften werden Appetitlosigkeit, Stuhl-
verstopfung und Schlaflosigkeit auf natürliche Weise behoben.“
„Sind denn die Fruchtsäfte immer zu haben?“ „Die moderne
Technik hat glücklicherweise dafür gesorgt, daß wir sie das
ganze Jahr hindurch erhalten können. Freilich ist es nicht
gleichgültig, welchen Fruchtsaft man wählt.“ „Und welchen würden
Sie mit bestem Gewissen empfehlen können?“ „Wirklichen Welt-
ruf hat sich , Bechteis Nektar* verschafft. Bei ihm haben wir
es mit einem naturreinen, alkoholfreien, unvergorenen
Saft aus erlesenen, frischen, edlen deutschen Trauben und
besten rheinischen Äpfeln zu tun. Er wird von der Firma
Friedrich Bechtel, erste rheinische Kelterei für alkoholfreie
Weine in Bad Kreuznach, nach eignem Verfahren ohne
Konservierungsmittel und ohne jeglichen Zusatz hergestellt. Sein
Genuß kann deshalb nicht genug empfohlen werden und muß
,Bechtels Nektar* als ein vorzügliches Kräftigungs- und Ge-
sundungsmittel angesehen werden." „Und der Preis?“ „Der ist
derart mäßig, daß der Genuß der Fruchtsäfte bei angemessener
Verdünnung auch den wirtschaftlich Schwächsten möglich ist.
,Bechtels Nektar* sollte deshalb in jeder Haushaltung, in allen
Restaurants, Hotels, Cafes, Krankenhäusern usw. zu finden sein.“
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richtungen für Sommer- und Winterfreiluftkuren getroffen
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einer hygienisch-diätetischen Kur nach Dr. Brehmer nötig ist.
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Inhalt von Nummer IX.
Text:
(„Z.-Z.“ bedeutet Zick-Zackbogen,
„B.“ — Beilage, „U.“ — Umschlag.) geite
Dr. Paul Ertel, Der Werdegang
einer Sängerin (mit Illustrationen)- 1 09
Dr. Oskar An wand, Farben-
träume (mit Illustrationen) . .111
Georg Buß, Zur Genealogie des
Silvesterpi|nsches.112
Caesar Philipp, Die Geburt der
Venus (Illustration).113
Klaus Rittland (Elisabeth Hein-
roth), Die Ehen des Herrn von
Brenkhusen (Fortsetzung) . .115
Franz Paczka, Ungarische Mäd-
chen bei der Heimarbeit (Illu-
stration) .116
H. Lefebvre, Apollo (Illustration) 1 17
Hans Hartig, Sturmflut (Illustra-
tion) .118/119
AdolfAbter, Der erste Alleinfiug 11 9
Arthur Silbergleit, Zur Jahres-
wende (Gedicht) . . . . .120
Unsere Bilder.120
Felix Baumann, Frau Holle in
Japan (mit Illustrationen) . .Z.-Z.
Max Fernthal, Die Bijouterie der
Saison (mit Illustrationen) . .Z.-Z.
Zick-Zack (mit Porträts und Illustr.)Z.-Z.
Rabindranafh Tagore (mit Porträt) B.
Franz v. Schönthan *j* (mit Porträt) B.
Nuscha Butze *|* (mit Porträt) . . B.
Kunstbeilagen:
A. von Courten, Diana . . XXV
II. Böhmer, Waldeinsamkeit . XXVI
Paul De la röche, Tod der
Königin Elisabeth von Eng-
land 1 603 .XXVII

Herausgegeben unter verantwortlicher
Redaktion von Rieh. Bong in Berlin W.
Briefe und Manuskripte sind zu adressieren:
An die Redaktion der ,,Modernen Kunst“ in
Berlin W, Potsdamer Straße 88,
ohne Hinzufügung eines Namens.

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