Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Heidelberger Beobachter: Kampfblatt der Nationalsozialisten für Odenwald und Bauland (1 (September-Dezember)) — 1931

DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.44156#0266

DWork-Logo
Overview
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
Sette 6

Montag, den 12. Oktober 1931.

1. Iahrg. / Nr.I3



kurrdslb
DFB.-Bundespokal-Vorrunde.
NovdLeutschland — Baltenverband 4:3
Brandenburg — Mitteldeutschland 4:3

M'LnbmdsWe i« SüdSMUmd

FL. Billingen
SC. Freiburg

7:0
0:3
4:2

2:2
0:1
1:2

6:1
3:1
0:2

2:1
3:1
3:1
0:6

3:1
4:2

1:1
3:1
1:3
3:0
5:0

0:2
1:1
3:1
2:0

0:4
0:1
1:5
4:0
3:1

1:3
Gras-
bk

Hamburger SB. — 1. FC. Nürnberg
Iubiläumsspiel: Karlsruher FB.
Hoppers Zürich

Südbayern:
Bayern München — 1860 München
DSV. München — SSV. Ulm
Zahn Regensburg — Macker München
VfB. Ingolstadt — FC. Straubing

Baden:
— - : — FC. Rheinfelden
SC. Freiburg — SpVgg. Schramberg
VfB. Karlsruhe — FV. Rastatt

Württemberg:
Germ. Brötzingen — Union Böckingen
MR. Heilbronn — FV. Zuffenhausen
Sfr. Ehlingen — FC. Birkenfeld

Hessen:
Viktoria Urberach — FSV. Mainz
Viktoria Walldorf — FC. Langen
SV. Wiesbaden — WorMakia Worms
Alemannia Worms — Olympia Lorsch
FVgg. Kastel — SV. 98 Darmstadt

Nordbayern:
SpVgg. Fürth — Würzburger Kickers
FV. Würzburg — FC. Bayreuth
ASV. Nürnberg — VfR. Fürth

Rhein:
VfL. Neckarau — SpVgg. Mundenhelm
SV. Waldhof — VfR. Mannheim
Amic. Viernheim — 1908 Mannheim
FG. Kirchheim — SpVgg. Sandhofen
Saar:
FV. Saarbrücken — FK. Pirmasens
Mestmark Trier — FL. Idar

Main:
Union Niederraö — Kickers Offenbach
Germ. Bieber — SpVgg. Griesheim
VfL. Neu-Isenburg — Eintr. Frkfk.
FSV. Frankfurt — Germ. 94 Frkfk.
Rot-Weiß Frkfk. — FSV. Heusenstamm

Länderspiel Dänemark — Finnland 2:3
*
Kirchheim — Sandhofen 0:6 (0:2).
Beide Mannschaften hakten umgeflellk.
Sandhofen stellte den Verteidiger Dörr in den
Sturm, Kirchheim einen Iu-gendspieler als Mit-
telläufer. Das Spiel rvar keineswegs einseitig
und hat Sandhofer, lediglich den Erfolg feinem
bedeutend schußfreudigeren Sturm zuzuschreiben.
Auf der anderen Seite lieh der ganz hervor-
ragende Torwart von Sandhofen, Wittemann,
keinerlei Gegentore zu, auch wenn er oft fein
Tor durch Herauslaufen vollkommen ungeschützt
ließ. Er halte natürlich auch Glück dabei. Das
erste Tor für Sandhofen fiel nach wenigen Mi-
nuten durch Strafstoß des Mittelstürmers Baier,
das zweite Tor nach einer halben Stunde, wo-
bei Kirchheim drängte, Lurch den Halbrechten
Barth, das dritte Tor sofort nach der Halbzeit
durch den Halblinken, das vierte Tor durch einen
Elfmeter, den Barth verwandelte, das 5. Dor
schoß Scheck in den leeren Kasten, und Las 6.
Tor fiel kurz vor Schluß, obwohl er stark be-
drängt war, durch den Mittelstürmer Dörr.
*
Kretsliga.
Abteilung I.
Union — Plankstadt 1:2 (0:0).
Schwetzingen — Hockenheim 3:0 abgebr.
Der Union-Sportplatz wies gestern wie-
der eine Rekordzuschauerzahl auf. Unge-
fähr 1800 Zuschauer waren erschienen, um
den für beide Gegner wichtigen Kampf
mikzuerleben. Die Plankstadter bewiesen
wiederum, daß sie würdig sind, ein Wort
in der Meisterschafksfrage mikzusprechen.
Ist Plankstadt spielerisch auch etwas
hart, so muß man auf der anderen Seite
anerkennen, daß die Mannschaft sehr eifrig
spielt und einen gefährlichen Sturm besitzt,
der es versteht, sich bietende günstige Gele-
genheiten auszunühen. Union war sehr gut,
aber im Gegensatz zum letzten Sonntag ver-
stand es der Sturm nicht, die besten Chan-
cen zu verwerten. In einen taktischen Feh-
ler verfiel Union dadurch, daß das ganze
Spiel auf Peter zugespielk wurde, derselbe
jedoch von Plankstadt gut abgedeckt war.
Die Läuferreihe von Union war sehr gut,
die Verteidigung dagegen äußerst schwach.
Beide Tore hätten vermieden werden müs-
sen.
Während der torlosen ersten Halbzeit
war Union etwas überlegen, der Sturm
bekam brauchbare Vorlagen, hakte aber

kolossales Schußpech. Nach der Pause
wird das Spiel etwas ausgeglichener,
Plankstadt kommt einige Male durch die
w eselflinken Außenstürmer gut durch und
chießt auch nach e.nem groben Fehler des
Union linken Läufers Vetter das Füh-
rungstor. Union rafft sich nun wieder auf,
drängt Plankstadt mehr und mehr in die
eigene Hälfte und nach einem schönen Kom-
binationsspiel fällt durch den Rechtsaußen
Schühler,, E. der Ausgleichstreffer. Beide
Mannschaften werden nun durch ihre An-
hänger angefeuert, Union wird wieder
etwas überlegener, aber alles wird am
Pfosten vorbeigeschossen. Eine halbe Mi-
nute vor Schluß fällt, der unglückliche
Siegestreffer für Plankstadt und der
glücklichere hat zwei wertvolle Punkte
mit nach Hause nehmen können.
Das Spiel Schwetzingen gegen Hocken-
heim wurde beim Stande von 3:0 zu Gun-
sten Schwetzingens, abgebrochen. W.
Abteilung II.
Eberbach — Lppingen 4:1.
Eschelbronn — Bammental 4:2.
Die Würfel sind gefallen. Eberbach ist
der große Wurf gelungen. Durch diesen
Sieg führen die Eberbacher mit 2 Punkten
vor Eppingen und es fehlt ihnen nur noch
ein Punkt, um sich die Meisterschaft zu
sichern. Ein etwas hoher Sieg, den die»
Eberbacher vollauf verdient gewannen, denn
sie lieferten ein ganz großes Spiel und wa-
ren in allen Reihen gut beseht.
Eschelbronn gelang es, gegen Bammen-
tal die ersten Punkte zu erziele».

A-Klaffe.
Sp-V. 1910 — Neckarsteinach 6:3
D.f.L. — Reilingen 1:1
Leimen — Dossenheim (abgebr.) 3:0
Neckargemünd — Oftersheim 1:1

Sp.-V. 1910 — Neckarsteinach 6:3 (4:1).
Der Sp.-V. 1910 mußte mit Ersatz an-
treten. Neckarsteinach unterlag schon nach
8 Minuten 1:0 durch den Halbrechten, dem
der Rechtsaußen 3 Minuten später ein
weiteres folgen ließ. Durch ein Mißver-
ständnis des Torwarts erzielt N. den 1.
Gegentreffer. Zwei schöne Angriffe er-
höhten das Resultat bis zur Pause auf 4:1.
Nach der Pause bemühte sich N., das
Ergebnis besser zu stellen, was ihm durch
einen Handelfmeter gelang. Der Sp.-V.
verschoß einen Elfmeter, (was leider sehr
oft vorkommt), konnte aber bis Schluß noch
2 Tore erzielen, denen die eifrigen N. noch
eines entgegensetzten. Der Schiedsrichter
aus Karlsruhe leitete gut.
2. Mannschaften: 4:1.
Jugend: Sp.-V. 1910 — Plankstadt 0:5.
vuqbv
R.G.H. gefällt in Paris.
CASC. Paris — RG. Heidelberg 23:3 (10:3).
Vor ca. 8 000 Zuschauern standen sich am
Sonntag im Stadion Ieanbouin SASG. Paris
und RG. Heidelberg gegeüber. Die Heidel-
berger standen Len ausgezeichneten Franzosen
lediglich in Technik nach, hinterließen aber sonst
einen guten Eindruck. Gleich nach Beginn Les
Kampfes griffen die Ruderer energisch an und
konnten nach einem schönen Passen Ler Drei-
vierkelreihe Len ersten Versuch legen, dessen Er-
höhung allerdings mißlang. Die Deutschen wa-
ren recht eifrig bei der Sache und bedrängten
das französische Mal wiederholt. Erst Nach gro-
ßer Mühe gelang es dann dem französischen
Internationalen Final, -für Paris Len ersten
Versuch zu legen, Ler auch gleichzeitig erhöht
wurde, sodaß Lie Franzosen 5:3 führten. Die
Heidelberger verblüfften Lurch ihrs Schnelligkeit,
aber Lie mangelhafte Technik ließ zu keinem
weiteren Erfolg kommen. Die Pariser konn-
ten dagegen zu einem weiteren Erfolg kommen,
der gleichfalls erhöht wurde. Der CASG. führte
bei Ler Pause 10:3. Nach Wiederbeginn lagen
die Deutschen erneut stark im Angriff, soLaß die
Einheimischen große Mühe hakten, sich frei zu
machen. Schließlich gelang Len Franzosen wie-
der ein guter Vorstoß, Ler mit einem Versuch
und nachfolgender Erhöhung abschloß. 15:3.
Dann lagen Lie Heidelberger wieder einige
Minuten im Angriff, wobei Pfisterer beinahe
ein Versuch gelungen wäre, Loch wurde er im
letzten Augeblick noch eingeholt. Obwohl auch
in Ler Folge das Pariser Mal mehrfach bedroht
wurde, war Len Heidelbergern kein Erfolg be-
schieLen, im Gegenteil, der CASG. kam zu ei-
nem weiteren Versuch, Lem wiederum Final
einen letzten erhöhten Versuch folgen ließ.
*
SSCN. 02 — HTD. 46 16:0 (0:0)
Dieses Verbandstreffen geigte in Ler ersten
Halbzeit verkeiltes Spiel. Beide Mannschaften

gaben sich die beste Mühe, einen fairen Kampf
zu führen, ohne daß Punkte erzielt wurden.
Nach Ler Pause spielt Neuenheim merklich
überlegen. Die Turner halten dem Tempo nicht
mehr stand. Der NeweNheimer Sturm sichert
ich jeden Ball aus Lem Gedränge und bringt
die flinken Dreiviertel in Schwung, Lie vier
Versuche, von denen -zwei erhöht wurden, ein-
legen. Schiedsrichter Ihrig leitete gut.
Durch diesen Sieg steht Neuenheim an der
Spitze der Tabelle, die folgendes Bild aufweist:
SCN. 2 2 0 4
HRK. 110 2
RGH. 2 112
HTV. 2 0 2 0
HBC. 10 10
SEN. 02 2. — HTV. 46 2. 38:0 (46 trat
nur mit 9 Mann an).
Heidelberger RC. — SC. Frankfurt 80 8:16 (3:8)
Aus dem Colleae-FelL in Neuenheim sah man
gestern ein sehr schönes Freundschaftsspiel zwi-
schen dem süddeutschen Meister und dem Hei-
delberger RC., der nach ziemlich offenem und
fesselnden Kampfe sich seinem Gegner beugen
mußte. Der Sieg der Gäste war verdient, denn
sie boten eine weit geschlossenere Mannschafts-
leistung. Vor allem arbeitete Las Frankfurter
Gedränge ausgezeichnet und versorgte die Hin-
termannschaft reichlich mit Bällen, sodaß Liese
immer wieder flott angreifen konnte.
Noekev.
HCH. 1. — VfR. Mannheim 1. 2:0 (2:0)
2. Mannschaften 1:0; — 3. Mannschaften
1:3; — Damen 2:2; — Junioren 5:0.
Im Spiel der ersten Mannschaften bewiesen
die Mannheimer ihre anhaltende Formverbesse-
rung, allerdings verbunden mit -einer oft un-
nötigen Härte. Der HCH. hatte in der zweiten
Spielhälfte zu Kämpfen, um das zum Siege aus-
reichende Halbzeitergebnis zu hallen. Ein 3:2-
Sieg hätte dem Spielverlauf, namentlich vor der
Pause in Anbetracht der immer noch größeren
Spieltaktik Les HCH. eher entsprochen. Es ge-
fielen beim Sieger BauL-endistel und Peter im
Sturm, Körner als Mittelläufer sowie Berbner
im Tor nebst den Verteidigern Haußmann und
Dr. Zapp, bei Manheim waren die besten Heiler
sowie der linke Verteidiger Geier und Lessen
Bruder als Mittelläufer.
Eine Aeberraschung ist das Anenkschieden im
Damenspiel, bei -dem die HCH.-Damen mit einem
männlichen Torwart erschienen. Im Junioren-
spiel hakten die Gäste gegen Las glänzende
Können Ler Heidelberger nichts zu bestellen.
— tk. —
TGH. 78 — Mannheimer TG. 1:1 (1:0)
Obwohl -die TG. gestern bessere Leistungen
als am vergangenen Sonntag zeigte, reichte es
wieder nicht zu einem Sieg. Der Sturm in neuer
Aufstellung konnte auf jeden Fall besser gefal-
len, aber immer noch fehlt es am krönenden
Torschuß. Der beste in der Fünferreihe war K.
Meyer, der älteste der fünf Stürmer. Schwache
Leistungen zeigten die beiden Außenstürmer.
Verteidigung und Läuferreihe genügten ihrer
Pflicht. Dem Spielverlauf nach hätte es zu
einem Sieg reichen müssen, denn die Gäste wur-
den größtenteils in ihre Hälfte zurück-gedrängt.
Besonders gegen Schluß war die Ileberlegen-
heik geradezu erdrückend. Mangelndes Schuß-
vermögen der 78er und eine Portion Glück für
die Gäste brachten das Anenkschieden zuwege.
TGH. 78 2. — MTG. 2. 3:1
TGH. 78 3. — MTG. 3. 2:0
TGH. 78 Igd. — MDG. IgL. 4:1
*
HTV. 46 2. — HC. Ludwigshafen 2. 4:0.
HTV. 46 IgL. — HC. Ludwigshafen IgL. 0:3
Beim Spiel der zweiten Mannschaften hatten
Lie Heidelberger mehr vom Spiel, was ja auch
durch Las Resultat zum Ausdruck ok-mmt., Bei
mehr SchußfreuLigkeit hätte Ler HTV. Las
Spiel höher gewinnen müssen. Die HTV.-Iu-
g-enö mußte gegen die mit 5 Mann aus der zwei-
ten Elf verstärkte Ludwigshafener Jugend an-
treten. Trotzdem konnten die kleinen Turner
bis 10 Minuten vor Spielende tapfer schlagen
und Las Spiel 0:0 halten. Bei Len Turnern
konnte Helmstedter 2. im Tor am besten ge-
fallen. Das Spiel litt sehr unter der mangel-
haften Regelkennknis Les Ludwigshafener Un-
parteiischen.
*

Hockey in Süddeukschland.
SC. 80 Frankfurt — ASC. Leipzig 4:1
TV. Sachsenhausen — ASC. Leipzig 3:4
Nürnberger HC. — Wacker München 3:3
NHTC. Nürnberg — Iah-n München 2:3
Hockey im Reich.
Berlin: Berliner HC. — DHL. Hannover 8:2
Leipzig: Leipziger SC. — BSV. 92 0:6

Spiele der badischen Meisterklasse.
Die letzten Vorrundenspiele brachten wieder-
um eine Reihe vonunerwarteken Ergebnissen,
wobei Las gute AbschneiLen Ler Neulinge be-
sonders auffällk. In Len fünf Gruppen gab es
insgesamt 12 Treffen, Lie folgende Ergebnisse
zeitigten:

Gruppe 1: Tv. Hoffenheim — Tb. Ketsch 3:1
TGH. 78 — To. 46 Mannheim 3:8
TG. Rheinau — TG. Oftersheim 2:3
Gruppe 2: Pol. Hdbg. — TV. Roth 7:8
Jahn Rußloch — TV. Meinheim 2:6
Gruppe 3: TV. Durlach — TB. Durtach 9:4
TG. Pforzh. — TV. Brötzingen 1:8
Gruppe 4: Jahn Offenburg — TV. Karlsr. 9:4
TG. Gaagenau — TG. Offenb. 5:12
MTV. Karlsruhe Pol. Karlsr. 3:15
Gruppe 5: TV. Lahr — TV. Meißenheim 6:1
Schutterwald — Nonneweier 5:5
TV. 86 H'heim 1. — TV. 62 Weinheim 1b 8:8
Durch vorzügliches Schuhvermögen der beiden
Stürmer P. Müller und Gg. Reinhardt kam

ZM
kN den Zm-MMsOn!
Werbt kör den
„Heidelberger Beobachter"

H'heim vor Ler Pause sicher in Führung. Später
aber wurde Las Spiel Lurch Las eigennützige
spielen Lieser Beiden ziemlich verfahren. So
verschenkten die 86er einen wrkvollen Punkt.
2. Mannschaften 13:3 für H'heim, Jugend 7:2
SpV. 1910 — „Eiche" Sandhofen 5:14.
Vor einem zahlreichen Publikum wurde ge-
stern -von obigen Mannschaften spannende Ver-
bandskämpfe gezeigt. Dem nicht ganz einwand-
freien Kampfrichter standen sich folgende Paar«
gegenüber:
Bantamgewicht: Retzig (SpV.) —
Kleparks (Sandhofen). Sieger -wurde Nach 20
Minuten Ringzeit Kleparks wetzen besserer Ar-
beit. 2 Punkte für Sandhofen.
Federgewicht: Laukh (SpV.) — Metz
(Sandhosen). Sieger Lauth nach Punkten. —
Ringzeit 20 Minuten. 2 Punkte für SpV.
Leichtgewicht: Disch (SpV.) — Wehe
(Sandhofen). Sieger Wehe nach 14 Minuten
durch Ueberstürzer. 3 Punkte für Sandhofen.
Weltergewicht: Rebscher (SpV.) —
Sommer (Sandhofen). Sieger Rebscher nach 12
Minuten Lurch Eindrücken Ler Brücke. 3
Punkte für SpV.
H a l b s ch w e r g e w i ch t: Flechriem (SpV.)
gegen Emmering (Sandhofen). Sieger Emm-r-
ring nach 4 Minuten durch Ue-berstürzer. 3
3 Punkte für Sandhofen.
Die beiden letzten Kämpfe fielen Sandhofen
kampflos zu, da beide Ringer Les SpV. 1910
zu spät beim Abwiegen erschienen.


Die Auflage
des Briefes an den Erzbischof von Freiburg
ist im Druck.

Sofort
müssen Bestellungen auf den Sonderdruck
aufgegeben werden. Der Verlag kann sonst
nicht für schnelle Erledigung garantieren.

WU" Sonderdruck
Pro Stück 5 Pfennige, 50 Stück 2,— Mark,
100 Stück 3,— RM, 200 Stück 5,—
RM-, 300 St. 7,— RM., 500 St. 10,— RM.
Ortsgruppenleiter, Vertriebsstellenleiter,
Parteigenossen!
Bestellt sofort
beim „Heidelberger Beobachter",
Verlag Lukherstraße 55.

Hauptschriftleiter: B. Seeger-Kelbe. — Verant-
wortlich für Reichspolitik, Wirtschaft, Beilagen,
Feuilleton und Romanteil: B. Seeger-Kelbe. —
Für badisch« Politik, Kommunalpolitik und Be-
wegungskeil: Fritz Kaiser. — Für Lokales, Noch
und Fern, Sport: Ueberl«. — Für Anzeigen^
Hammer. — Sämtliche in Heidelberg. —
Druckerei: Winter, Heidelberg,
 
Annotationen