plastische Nachbildung des Originals zu erkennen, die aber zu
stumpf ist, um echt zu sein. Selbstredend ist das Uhrwerk gleich-
falls unecht und nur ad hoc zusammengebastelt.“
Diese Aeußerungen des Sammlers Marfels zeigen, wie ge-
schickt sich die Fälscher auch die Uhrenliebhaberei zunutze
machen und wie schwer es trotz allen technischen Kenntnissen ist.
ihnen beizukommen. Das gute Auge freilich ist schon ein wert-
volles Hilfsmittel, aber es hilft nur dann, wenn man vor allem die
Materie beherrscht und Kunstwerk um Kunstwerk auf Grund der
wissenschaftlichen Ergebnisse vergleichen kann. Und ein rich-
tiges Wort sagte mir einmal Professor Dr. Ludwig Darmstaedter:
„Das Sammeln ohne Verständnis kostet nicht das Leben, aber das
Geld, das von einem Laien in Kunstsachen gesteckt wird, ist stets
gefährdet, wenn er nicht gut beraten ist.“ Der Sarpmler meint
damit den Verkehr mit dem ernsten Handel und das Zusammen-
arbeiten mit der Wissenschaft. Das sind eben Faktoren, die dem
Techniker des Sammelns am nächsten stehen: sie sind für ihn -
unentbehrlich.
Heues aus fieckulaneurru
Am 28. Oktober, dem Jahrestage des Faschistenmarsches auf
Rom, wurde der neue monumentale und wirkungsvolle Eingang zu
den Ausgrabungen von Herkulaneum am Corso Ereolano in Resina
feierlich eingeweiht. Das kleine, kaum mehr als 20 000 Einwohner
zählende Resina ist auf den Massen von vulkanischem Schutt, der
Herkulaneum deckt, und auf den gewaltigen Lavaströmen erbaut,
die Portici, Resina, Torre del Greco und Torre Annunziata im
Jahre 1631 zerstört haben.
Mussolini selbst war es, der die Wiederaufnahme der Aus-
grabung von Herkulaneum, die rund 50 Jahre geruht hatte, befahl
und die Gelder dafür bereitstellen ließ. Sein groß angelegter Plan
zielt darauf hin, das kaiserliche Rom in seiner ganzen Pracht wie-
dererstellen zu lassen, aber auch zugleich die Kulturmission Roms
draußen im Reiche wirkungsvoll aufzuzeigen. Gerade die Wieder-
aufnahme der Grabungen in Herkulaneum ist schon seit langem
ein Wunsch nicht nur Italiens, sondern der ganzen gebildeten Welt.
Schon einige Jahre vor Ausbruch des Weltkrieges hatten die
Amerikaner der italienischen Regierung angeboten, auf eigene
Kosten die seit 1876 unterbrochenen Arbeiten zu Ende zu führen.
Dieses Anerbieten und ein anderes, mit internationalen Mitteln be-
absichtigtes Projekt lehnte Corrado Ricci ab, was ihm da-
mals viele Vorwürfe, selbst in italienischen Zeitschriften, eintrug.
Nun hat Ricci, doch recht behalten, denn die Grabungen werden
schon seit einigen Jahren fortgesetzt, mit italienischem Gelde und
unter italienischer Leitung. Der Oberintendant der Kunstdenkmäler
Kampaniens, Professor A in e d e o M a j u r i, hat die Arbeiten
da wieder aufgenommen, wo sie 1876 endeten, an der Straße, die
zum Hafen führt: dort können sie gefördert werden, ohne die Be-
völkerung von Resina zu beunruhigen. Frühere Ausschachtungen
hatten nämlich die Hauser dieses Ortes bedroht, so daß sie ge-
fährliche Risse zeigten und einzustürzen begannen.
Unter der energisch-umsichtigen Leitung Majuris haben die
Arbeiten schon recht gute Fortschritte gemacht. Ununterbrochen
rollen die Kippwagen, die das Verschüttungsmaterial entfernen,
und der elektrisch angetriebene Spaten durchbricht mit Leichtig-
keit die mehr als 10 Meter dicke Schlammschicht, die im Laufe der
Zeit zu einem festen Tuff erhärtet ist, so daß schon viele Tausend
Kubikmeter weggeschafft worden sind. Man konnte Mussolini am
28. Oktober schon manches Neue zeigen, namentlich an dem sog.
Hause des Skelettes, das erst jetzt ganz freigelegt ist
und mit seinem Portikus das Schönste aller Pompcjaner Häuser,
das Haus der Vettier, noch übertrifft. Ein anderes Haus ist merk-
würdig durch die darin noch in verschlossenen Vorratskammern
aufgefundenen Lebensmittel. Menschliche Gerippe und Kostbar-
keiten sind bis jetzt wenig entdeckt worden, weil die große
Schlammwelle sich so langsam den Berg hinabgewälzt hat, daß die
Einwohner Zeit hatten, sich in den Hafen von Resina zu retten und
ihre wertvollste Habe zu bergen. Es wird nach den neuesten Fort-
schritten der Grabungstechnik gearbeitet, die unserem genialen
Landsmann Professor D ö r p f e 1 d verdankt werden. In einer
geradezu großartigen Weise versteht die neuzeitliche Technik des
horizontalen Schichtenabbaues das neu Entdeckte zu schützen und
zu erhalten, und so kommt es denn, daß die neu ausgegrabenen
Häuser den Eindruck erwecken, als seien sie nie zerstört worden.
Nach den neuen Grundsätzen bleibt auch der Vorgefundene Haus-
rat, statt, wie früher, im Neapeler Museum verzettelt zu werden,
an der Fundstelle, jedoch, wenn es notwendig ist, durch Glas-
schränke geschützt.
Hier ist auch ein Haus des sogenannten Samnitertypus
freigelegt worden, das erste seiner Art, das sich bisher in Herku-
laneum fand und das älteste zugleich; es ist der italische Haus-
typus ohne die. spätere, aus Griechenland stammende Erweiterung.
Besonders interessant ist die Hausfront nach dem Decumanus
minor, der Querstraße zu, die eine Attika mit Stuckverzierungen
zwischen Zwergsäulen aufweist. Zw'ei Vorbauten springen etwa
8 Meter in den darüberliegenden Garten des Plata vor. Die linke
Seite ist gut erhalten, während die Rechte durch den Schlamm-
strom beschädigt ist: die hölzerne Treppe ist verkohlt. In den
vier Räumen des ersten Stockwerks fanden sich mehrere künst-
lerisch wertvolle Statuetten, ein kleiner Merkur aus Bronze, eine
Venus aus weißem Marmor, der durch Rauch und Feuer geschwärzt
ist, zwei vorzügliche bacchische Hermen aus rosarotem Marmor,
bronzene und tönerne Amphoren und Gerät verschiedener Art.
Hinter dem Hause des Skelettes ist ein dreistöckiges
Haus zum Vorschein gekommen, das erste Beispiel seiner Art;
auch in TJompeji kannte man bisher nur zweistöckige Häuser. Der
Garten ist von Säulen eingefaßt. Die Wände zeigen hier Wand-
malereien auf rotem Grunde, das Atrium solche des sogenannten
vierten pompejischen Stiles, also aus den letzten Jahren der Stadt.
Sie täuschen an der Wand aufgehängte Teppiche vor: der Mosaik-
fußboden ist einfach. Eine hölzerne Treppe, jetzt durch Glas-
platten geschützt, führt zum oberen Stock, wo die kleinen Räume
leichte, dünne Zwischenwände haben. Noch heute sind solche leich-
ten Zwischenwände in der Gegend üblich. Sie werden „alla bene-
ventana“ (auf die in Benevent übliche Art) von den Maurern ge-
nannt. Hier hat sich in dem alles luftdicht abschließenden vulka-
nischen Schlamm das Hausgerät vollkommen erhalten. Im Schlaf-
zimmer steht noch das große Doppelbett, in die Wand ist ein
Schrank mit Gerät eingelassen, die Wandmalereien zeigen auf
rotem Grunde phantastische Bauwerke und Tiere. Nebenan war
das Schlafzimmer der Kinder. Hier fanden sich in einem Schrank
noch Reste von Speisen und Früchten, sowie Teller, Becher und
Töpfe. Das dritte Stockwerk ist durch einen Balkon, der über
dem Hauseingang und den Fenstern des zweiten Stockes liegt, an-
gedeutet. An dieser Stelle hat die Schlammschicht eine Stärke von
10 bis 12 Metern.
In einem anderen kürzlich freigelegten Hause fand sich ein
Aquarium in der Form eines griechischen Kreuzes
mit vier gleich langen Kreuzarmen und mit Tuffsteinsäulen, die
dorische Kapitale haben. Daneben liegt ein Zimmer mit Dekora-
tionen im letzten pompejanischen Stile auf rotem Grunde. Oest-
lich davon ist jetzt ein größeres Haus ausgegraben worden mit
Säulenhallen um den Garten und verkohlten Tragebalken unter
Glas. Auch eine hölzerne Tür ist durch das eigenartige Konser-
vierungsmittel, das ein Geheimnis der Italiener ist, vollständig er-
halten. Ein dicker Block aus versteinertem Schlamm schließt noch
eine verkohlte Holztür ein. In einem Schlafzimmer fand sich die
.etwa 60 cm große Figur eines Mannes mit Phrygermütze aus einem
eigenartigen Marmor von der Farbe der Pfirsichblüte als Posta-
ment eines Marmortisches und ein sehr gut erhaltener Mosaik-
fußboden. Eine erstaunliche Leistung der neuen Konservierungs-
technik ist eine hölzerne Oelpresse mit Schrauben und
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stumpf ist, um echt zu sein. Selbstredend ist das Uhrwerk gleich-
falls unecht und nur ad hoc zusammengebastelt.“
Diese Aeußerungen des Sammlers Marfels zeigen, wie ge-
schickt sich die Fälscher auch die Uhrenliebhaberei zunutze
machen und wie schwer es trotz allen technischen Kenntnissen ist.
ihnen beizukommen. Das gute Auge freilich ist schon ein wert-
volles Hilfsmittel, aber es hilft nur dann, wenn man vor allem die
Materie beherrscht und Kunstwerk um Kunstwerk auf Grund der
wissenschaftlichen Ergebnisse vergleichen kann. Und ein rich-
tiges Wort sagte mir einmal Professor Dr. Ludwig Darmstaedter:
„Das Sammeln ohne Verständnis kostet nicht das Leben, aber das
Geld, das von einem Laien in Kunstsachen gesteckt wird, ist stets
gefährdet, wenn er nicht gut beraten ist.“ Der Sarpmler meint
damit den Verkehr mit dem ernsten Handel und das Zusammen-
arbeiten mit der Wissenschaft. Das sind eben Faktoren, die dem
Techniker des Sammelns am nächsten stehen: sie sind für ihn -
unentbehrlich.
Heues aus fieckulaneurru
Am 28. Oktober, dem Jahrestage des Faschistenmarsches auf
Rom, wurde der neue monumentale und wirkungsvolle Eingang zu
den Ausgrabungen von Herkulaneum am Corso Ereolano in Resina
feierlich eingeweiht. Das kleine, kaum mehr als 20 000 Einwohner
zählende Resina ist auf den Massen von vulkanischem Schutt, der
Herkulaneum deckt, und auf den gewaltigen Lavaströmen erbaut,
die Portici, Resina, Torre del Greco und Torre Annunziata im
Jahre 1631 zerstört haben.
Mussolini selbst war es, der die Wiederaufnahme der Aus-
grabung von Herkulaneum, die rund 50 Jahre geruht hatte, befahl
und die Gelder dafür bereitstellen ließ. Sein groß angelegter Plan
zielt darauf hin, das kaiserliche Rom in seiner ganzen Pracht wie-
dererstellen zu lassen, aber auch zugleich die Kulturmission Roms
draußen im Reiche wirkungsvoll aufzuzeigen. Gerade die Wieder-
aufnahme der Grabungen in Herkulaneum ist schon seit langem
ein Wunsch nicht nur Italiens, sondern der ganzen gebildeten Welt.
Schon einige Jahre vor Ausbruch des Weltkrieges hatten die
Amerikaner der italienischen Regierung angeboten, auf eigene
Kosten die seit 1876 unterbrochenen Arbeiten zu Ende zu führen.
Dieses Anerbieten und ein anderes, mit internationalen Mitteln be-
absichtigtes Projekt lehnte Corrado Ricci ab, was ihm da-
mals viele Vorwürfe, selbst in italienischen Zeitschriften, eintrug.
Nun hat Ricci, doch recht behalten, denn die Grabungen werden
schon seit einigen Jahren fortgesetzt, mit italienischem Gelde und
unter italienischer Leitung. Der Oberintendant der Kunstdenkmäler
Kampaniens, Professor A in e d e o M a j u r i, hat die Arbeiten
da wieder aufgenommen, wo sie 1876 endeten, an der Straße, die
zum Hafen führt: dort können sie gefördert werden, ohne die Be-
völkerung von Resina zu beunruhigen. Frühere Ausschachtungen
hatten nämlich die Hauser dieses Ortes bedroht, so daß sie ge-
fährliche Risse zeigten und einzustürzen begannen.
Unter der energisch-umsichtigen Leitung Majuris haben die
Arbeiten schon recht gute Fortschritte gemacht. Ununterbrochen
rollen die Kippwagen, die das Verschüttungsmaterial entfernen,
und der elektrisch angetriebene Spaten durchbricht mit Leichtig-
keit die mehr als 10 Meter dicke Schlammschicht, die im Laufe der
Zeit zu einem festen Tuff erhärtet ist, so daß schon viele Tausend
Kubikmeter weggeschafft worden sind. Man konnte Mussolini am
28. Oktober schon manches Neue zeigen, namentlich an dem sog.
Hause des Skelettes, das erst jetzt ganz freigelegt ist
und mit seinem Portikus das Schönste aller Pompcjaner Häuser,
das Haus der Vettier, noch übertrifft. Ein anderes Haus ist merk-
würdig durch die darin noch in verschlossenen Vorratskammern
aufgefundenen Lebensmittel. Menschliche Gerippe und Kostbar-
keiten sind bis jetzt wenig entdeckt worden, weil die große
Schlammwelle sich so langsam den Berg hinabgewälzt hat, daß die
Einwohner Zeit hatten, sich in den Hafen von Resina zu retten und
ihre wertvollste Habe zu bergen. Es wird nach den neuesten Fort-
schritten der Grabungstechnik gearbeitet, die unserem genialen
Landsmann Professor D ö r p f e 1 d verdankt werden. In einer
geradezu großartigen Weise versteht die neuzeitliche Technik des
horizontalen Schichtenabbaues das neu Entdeckte zu schützen und
zu erhalten, und so kommt es denn, daß die neu ausgegrabenen
Häuser den Eindruck erwecken, als seien sie nie zerstört worden.
Nach den neuen Grundsätzen bleibt auch der Vorgefundene Haus-
rat, statt, wie früher, im Neapeler Museum verzettelt zu werden,
an der Fundstelle, jedoch, wenn es notwendig ist, durch Glas-
schränke geschützt.
Hier ist auch ein Haus des sogenannten Samnitertypus
freigelegt worden, das erste seiner Art, das sich bisher in Herku-
laneum fand und das älteste zugleich; es ist der italische Haus-
typus ohne die. spätere, aus Griechenland stammende Erweiterung.
Besonders interessant ist die Hausfront nach dem Decumanus
minor, der Querstraße zu, die eine Attika mit Stuckverzierungen
zwischen Zwergsäulen aufweist. Zw'ei Vorbauten springen etwa
8 Meter in den darüberliegenden Garten des Plata vor. Die linke
Seite ist gut erhalten, während die Rechte durch den Schlamm-
strom beschädigt ist: die hölzerne Treppe ist verkohlt. In den
vier Räumen des ersten Stockwerks fanden sich mehrere künst-
lerisch wertvolle Statuetten, ein kleiner Merkur aus Bronze, eine
Venus aus weißem Marmor, der durch Rauch und Feuer geschwärzt
ist, zwei vorzügliche bacchische Hermen aus rosarotem Marmor,
bronzene und tönerne Amphoren und Gerät verschiedener Art.
Hinter dem Hause des Skelettes ist ein dreistöckiges
Haus zum Vorschein gekommen, das erste Beispiel seiner Art;
auch in TJompeji kannte man bisher nur zweistöckige Häuser. Der
Garten ist von Säulen eingefaßt. Die Wände zeigen hier Wand-
malereien auf rotem Grunde, das Atrium solche des sogenannten
vierten pompejischen Stiles, also aus den letzten Jahren der Stadt.
Sie täuschen an der Wand aufgehängte Teppiche vor: der Mosaik-
fußboden ist einfach. Eine hölzerne Treppe, jetzt durch Glas-
platten geschützt, führt zum oberen Stock, wo die kleinen Räume
leichte, dünne Zwischenwände haben. Noch heute sind solche leich-
ten Zwischenwände in der Gegend üblich. Sie werden „alla bene-
ventana“ (auf die in Benevent übliche Art) von den Maurern ge-
nannt. Hier hat sich in dem alles luftdicht abschließenden vulka-
nischen Schlamm das Hausgerät vollkommen erhalten. Im Schlaf-
zimmer steht noch das große Doppelbett, in die Wand ist ein
Schrank mit Gerät eingelassen, die Wandmalereien zeigen auf
rotem Grunde phantastische Bauwerke und Tiere. Nebenan war
das Schlafzimmer der Kinder. Hier fanden sich in einem Schrank
noch Reste von Speisen und Früchten, sowie Teller, Becher und
Töpfe. Das dritte Stockwerk ist durch einen Balkon, der über
dem Hauseingang und den Fenstern des zweiten Stockes liegt, an-
gedeutet. An dieser Stelle hat die Schlammschicht eine Stärke von
10 bis 12 Metern.
In einem anderen kürzlich freigelegten Hause fand sich ein
Aquarium in der Form eines griechischen Kreuzes
mit vier gleich langen Kreuzarmen und mit Tuffsteinsäulen, die
dorische Kapitale haben. Daneben liegt ein Zimmer mit Dekora-
tionen im letzten pompejanischen Stile auf rotem Grunde. Oest-
lich davon ist jetzt ein größeres Haus ausgegraben worden mit
Säulenhallen um den Garten und verkohlten Tragebalken unter
Glas. Auch eine hölzerne Tür ist durch das eigenartige Konser-
vierungsmittel, das ein Geheimnis der Italiener ist, vollständig er-
halten. Ein dicker Block aus versteinertem Schlamm schließt noch
eine verkohlte Holztür ein. In einem Schlafzimmer fand sich die
.etwa 60 cm große Figur eines Mannes mit Phrygermütze aus einem
eigenartigen Marmor von der Farbe der Pfirsichblüte als Posta-
ment eines Marmortisches und ein sehr gut erhaltener Mosaik-
fußboden. Eine erstaunliche Leistung der neuen Konservierungs-
technik ist eine hölzerne Oelpresse mit Schrauben und
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