l'ahtxscli.
gestatteten, dass das Mittelfeld des Hauptschiffes int zweiten Gstjoche flurch einen
von vier Kipjten gehaltenen Ereis ausgezeichnet ist, kann auch ivenn ein Kron-
innetitnr vielleifdit hier nieht herabhing, in Bucksicht auf die Bestimmung iles
doches als \'ierung nicht auffallen. Das Bijtjtenprohl zeigt eine \on flachen Kehlen
gebihlete Keilform mit stumpfer Spitze. Auf den Kreuzjtunkff'n And Wappnn-
A
\r.99. NrA8.
s'diitde, die nach unten sämmtlich imEselsrfickenbogen sddicssen, angebracht.
Auf sfdehen Schilden, Nr.22—2h hat man wie auch auf denen an denConsolen
Xt.lh, 20, 21, Buchstaben vertieft oder eriiabon ausgemeisselt, jedoch scheinbar
nictitaiie schon bei der Einwölbung, sondern manolie wollt erstimlh. daluh.
AVahrscheinlich beziehen sic sich auf die Namen der hauptsächlichsten Celdspender
utul nicht auf die der AVcrkmeister, die sielt auf fliesen Schilden ebenfalls zahl-
reich flurcli ihre (Steinmetz-) Zeichen verewigt haben. Allerdings ist niolit.au-
zunelunen, dass, da diese Zeichen alle erhaben sind, sie nur Meisterzeichen seien;
es wären sonst der Meister zu viele thätig gewesen; endlich sieht man auch von
einer Hand gehaltene Werkzeuge ausgemeisselt, Hammer. Heisse! und dergt.;
Zeichen, die wie zwei gekreuzte Schwerter, Nr. 20, oder wie die vier Wajipen
in Schwarz auf Goldgrund an den Scheitelpunkten derhipjien im Chor, Nr.30,
etwa auf Adelsfamilien Bezug haben könnten, sind nur wenige voi'ltanden. Die
Kr. Oelilzscli. ß
gestatteten, dass das Mittelfeld des Hauptschiffes int zweiten Gstjoche flurch einen
von vier Kipjten gehaltenen Ereis ausgezeichnet ist, kann auch ivenn ein Kron-
innetitnr vielleifdit hier nieht herabhing, in Bucksicht auf die Bestimmung iles
doches als \'ierung nicht auffallen. Das Bijtjtenprohl zeigt eine \on flachen Kehlen
gebihlete Keilform mit stumpfer Spitze. Auf den Kreuzjtunkff'n And Wappnn-
A
\r.99. NrA8.
s'diitde, die nach unten sämmtlich imEselsrfickenbogen sddicssen, angebracht.
Auf sfdehen Schilden, Nr.22—2h hat man wie auch auf denen an denConsolen
Xt.lh, 20, 21, Buchstaben vertieft oder eriiabon ausgemeisselt, jedoch scheinbar
nictitaiie schon bei der Einwölbung, sondern manolie wollt erstimlh. daluh.
AVahrscheinlich beziehen sic sich auf die Namen der hauptsächlichsten Celdspender
utul nicht auf die der AVcrkmeister, die sielt auf fliesen Schilden ebenfalls zahl-
reich flurcli ihre (Steinmetz-) Zeichen verewigt haben. Allerdings ist niolit.au-
zunelunen, dass, da diese Zeichen alle erhaben sind, sie nur Meisterzeichen seien;
es wären sonst der Meister zu viele thätig gewesen; endlich sieht man auch von
einer Hand gehaltene Werkzeuge ausgemeisselt, Hammer. Heisse! und dergt.;
Zeichen, die wie zwei gekreuzte Schwerter, Nr. 20, oder wie die vier Wajipen
in Schwarz auf Goldgrund an den Scheitelpunkten derhipjien im Chor, Nr.30,
etwa auf Adelsfamilien Bezug haben könnten, sind nur wenige voi'ltanden. Die
Kr. Oelilzscli. ß