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Kunstgeschichtliche Uehersicht.
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i\] icht überall lässt sich im Kreise die Gehöftegruppirung zu einem Dorfe
aut wendische Einflüsse zurückführen. Zwar Avird sie ursprünglich bei alle
den Dörfern vorhanden gewesen sein, die vormittelalterlichen Ursprungs sind, aber
erkennen lässt sie sich nur ganz zweifellos in Cletzen, Gollme, Naundorf bei Halle,
Pehritzsch und Wölpern; übrigens ist sie mehr oder minder auch noch zu sehen
in Benndorf, Brodau, Crensitz, Dübern, Freiroda, Guetz, Gerbisdorf, Hayna, Hohen-
roda, Klitschmar, Kölsa, Krippehna, Lindenhain, Mocherwitz, Paupitsch, Priestäblich,
Rödgen bei Eilenburg, Selben, Sietzsch Weltewitz, Zschepen und Zwebendorf. Die
anderen Dörfer, von denen sicherlich die meisten ebenfalls wendische Anlage hatten,
lassen solche überhaupt nicht mehr erkennen.
Von den. K i^Üum.desJDihR(^/lie niattn-iremäss die ältesten Bauwerke sind,
xdie, kaum in die frühromanische Zeit
fahrhundcrte die Verchristlichung dcV
len baulich monumentalen Ausdrucke
da der Ausdruck der revolutionären
—'t gekommene)] christlichen Religion,
kaum zu irgend einer anderen Zeit
) entstand durch die ganze Gegend
o unverwüstlich, wenn auch nicht fein
]tunde allen Stürmen der Jahrhunderte
ich mehr oder minder deutliche Spuren
n Battaune ohne Altarraum und im
mischen Resten im 15. Jahrhundert
[Oche Anlage vom Ende des 12. Jahr-
mn 1418 und 1830 überhaupt ernenert,
unteren Thurmtheile wohl noch in
jSchiff im 17. Jahrhundert entstanden
zwar kein Stück mehr, welches nach-
der Thurm gehört nicht zu dem im
s bis nahe an die romanische Epoche
'le Erwähnung des Gotteshauses findet,
ühgothischem Chore und im 16. Jahr-
! Reste in der Marien- (bezw. Berg-)
dschifhge, spätgothische Hallenkirche
hat, Freiroda stammt aus der Ueber-
^esien hat ein romanisches Schiff mit
ist auf romanischer Gründung in-
1741, Grebehna ist spätromanisch und
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aus .jet ET
16. JalE^
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i\] icht überall lässt sich im Kreise die Gehöftegruppirung zu einem Dorfe
aut wendische Einflüsse zurückführen. Zwar Avird sie ursprünglich bei alle
den Dörfern vorhanden gewesen sein, die vormittelalterlichen Ursprungs sind, aber
erkennen lässt sie sich nur ganz zweifellos in Cletzen, Gollme, Naundorf bei Halle,
Pehritzsch und Wölpern; übrigens ist sie mehr oder minder auch noch zu sehen
in Benndorf, Brodau, Crensitz, Dübern, Freiroda, Guetz, Gerbisdorf, Hayna, Hohen-
roda, Klitschmar, Kölsa, Krippehna, Lindenhain, Mocherwitz, Paupitsch, Priestäblich,
Rödgen bei Eilenburg, Selben, Sietzsch Weltewitz, Zschepen und Zwebendorf. Die
anderen Dörfer, von denen sicherlich die meisten ebenfalls wendische Anlage hatten,
lassen solche überhaupt nicht mehr erkennen.
Von den. K i^Üum.desJDihR(^/lie niattn-iremäss die ältesten Bauwerke sind,
xdie, kaum in die frühromanische Zeit
fahrhundcrte die Verchristlichung dcV
len baulich monumentalen Ausdrucke
da der Ausdruck der revolutionären
—'t gekommene)] christlichen Religion,
kaum zu irgend einer anderen Zeit
) entstand durch die ganze Gegend
o unverwüstlich, wenn auch nicht fein
]tunde allen Stürmen der Jahrhunderte
ich mehr oder minder deutliche Spuren
n Battaune ohne Altarraum und im
mischen Resten im 15. Jahrhundert
[Oche Anlage vom Ende des 12. Jahr-
mn 1418 und 1830 überhaupt ernenert,
unteren Thurmtheile wohl noch in
jSchiff im 17. Jahrhundert entstanden
zwar kein Stück mehr, welches nach-
der Thurm gehört nicht zu dem im
s bis nahe an die romanische Epoche
'le Erwähnung des Gotteshauses findet,
ühgothischem Chore und im 16. Jahr-
! Reste in der Marien- (bezw. Berg-)
dschifhge, spätgothische Hallenkirche
hat, Freiroda stammt aus der Ueber-
^esien hat ein romanisches Schiff mit
ist auf romanischer Gründung in-
1741, Grebehna ist spätromanisch und
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